Die Bundespolizei stoppte vier Kosovaren bei illegalen Einreiseversuchen in Deutschland. Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern wurden eingeleitet.
Garmisch-Partenkirchen: Einreise von Kosovaren gestoppt
Garmisch-Partenkirchen (B2) (ost)
Am Montag, den 10. Juni, wurden vier Kosovaren zwischen Kaltenbrunn und Garmisch-Partenkirchen von der Bundespolizei festgenommen. Es laufen Ermittlungen wegen Einschleusens von Ausländern oder illegalen Einreiseversuchen.
Während der grenzpolizeilichen Kontrolle der vier Insassen eines in Italien zugelassenen Fahrzeugs an der B2 konnte der kosovarische Fahrer seinen Pass und eine italienische Aufenthaltserlaubnis vorzeigen. Seine drei Mitfahrer, ebenfalls aus dem Kosovo, hatten nicht die erforderlichen Papiere für die Einreise oder den geplanten Aufenthalt in Deutschland. Die Bundespolizisten beendeten die Reise des Quartetts, das angab, einen Bekannten in Deutschland besuchen zu wollen. Der 27-jährige Fahrer mit Wohnsitz in Italien wurde im Garmischer Bundespolizeirevier wegen Einschleusens von Ausländern angezeigt. Seine in Italien registrierten Begleiter im Alter von 20, 25 und 38 Jahren erhielten jeweils eine Strafanzeige wegen des illegalen Einreiseversuchs. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mussten sie das Land verlassen und traten gemeinsam die Rückreise an.
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
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sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
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besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
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die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.