Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 07.02.2025
Heutige (07.02.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (134) Betrugsmasche mit angeblicher Inkassoforderung - Warnhinweis der Polizei
Erlangen (ost)
Derzeit gibt es bei der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt viele Meldungen über ein offenbar betrügerisches Schreiben eines angeblichen Inkassounternehmens. Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche.
Am Freitag (07.02.2025) berichteten mehrere Bürger über einen Brief eines Inkassounternehmens, den sie in ihrem Briefkasten gefunden haben. In dem Schreiben wird eine Zahlung in Höhe von 164,40 Euro gefordert. Sollte nicht gezahlt werden, wird mit der Übergabe an einen Anwalt und damit verbundenen erhöhten Kosten gedroht. Zudem enthält das Schreiben einen QR-Code, um die vermeintliche Forderung bequem zu überweisen. Offenbar wurden dutzende Briefkästen mit einem identischen Brief mit dem gleichen Forderungsbetrag und der gleichen Forderungsnummer (D.25.RTE1337) beliefert.
Nach Prüfung durch Beamte des zuständigen Fachkommissariats der Erlanger Kriminalpolizei handelt es sich bei dem vorliegenden Schreiben offenbar um einen Betrugsversuch. Die Ermittler raten dazu, den geforderten Betrag nicht einfach zu überweisen, die Forderung sorgfältig zu prüfen und im Zweifelsfall Kontakt mit dem Unternehmen aufzunehmen.
Verfasst von: Marc Siegl
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POL-MFR: (133) AfD-Wahlkampfveranstaltung in Greding - Bilanz der Polizei
Greding (ost)
Am heutigen Freitagnachmittag (07.02.2025) fand im "Hippodrom" in Greding (Lkrs. Roth) eine Wahlkampfveranstaltung der AfD statt. Zeitgleich hielt das Bündnis 90/Die Grünen eine Mahnwache in der Nähe des Veranstaltungsortes ab. Die einzelnen Veranstaltungen verliefen weitestgehend störungsfrei.
Die Wahlkampfveranstaltung der AfD startete um 15:00 Uhr im "Hippodrom, die Mahnwache wurde um 15:15 Uhr durch den Versammlungsleiter eröffnet.
Die Veranstaltungshalle war mit rund 1500 Personen voll gefüllt, sodass weitere Gäste im Laufe der Veranstaltung abgewiesen werden mussten. An der Mahnwache nahmen in der Spitze rund 220 Personen teil.
Gegen 15:10 Uhr kam es in der Industriestraße zu einer Spontanversammlung von rund 20 Personen, die dem linken Spektrum zuzuordnen waren. Ein Teil der Teilnehmer setzten sich auf die Straße und führte eine Sitzblockade durch. Um Rettungswege frei zu machen, forderten die eingesetzten Beamten die Demonstranten auf, die Straße zu verlassen und die ihnen zugewiesene Versammlungsfläche aufzusuchen. Dem kamen die Personen nicht nach, sodass sie durch die Polizei von der Straße getragen werden mussten. Gegen 15:55 Uhr beendeten die Teilnehmer die Spontanversammlung in der Industriestraße und schlossen sich der Mahnwache an.
Im Laufe der Veranstaltung kam es bis dato (Stand: 18:25 Uhr) zu keinen Straftaten bzw. Ordnungswidrigkeiten.
Unter Führung des Polizeipräsidiums Mittelfranken waren neben mittelfränkischen Kräften auch Beamte der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Einsatz.
Erstellt durch: Janine Mendel
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
Göggingen - Zwischen Mittwoch (05.02.2025), 00.00 Uhr und Donnerstag (06.02.2025), 13.45 Uhr wurde eine Fensterscheibe und Glasfassaden in der Universitätsstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 9.000 Euro. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
Lechhausen - Heute, am Freitag (07.02.2025), wurde ein 31-jähriger E-Scooter-Fahrer, der unter Drogeneinfluss stand, in der Neuburger Straße erwischt. Um 00.15 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei einem Drogenschnelltest wurde Cannabis nachgewiesen. Daraufhin wurde die Weiterfahrt des Mannes von den Beamten gestoppt und eine Blutentnahme angeordnet. Die Polizei ermittelt nun gegen den 31-Jährigen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.
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POL Schwaben Nord: Ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
Pfersee - Gestern (06.02.2025) fuhr ein 22-jähriger Autofahrer ohne gültigen Führerschein und unter dem Einfluss von Drogen. Um 22.30 Uhr hielt eine Streife der Polizei den jungen Mann im Kobelweg an. Er konnte keinen Führerschein vorzeigen. Nach weiteren Überprüfungen stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Zudem zeigte er verdächtiges Verhalten im Zusammenhang mit Drogen. Ein Schnelltest ergab einen positiven Befund auf Cannabis. Aus diesem Grund wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Blutprobe bei dem 22-Jährigen angeordnet. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den jungen Mann.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Ladendiebstahl
Augsburg (ost)
In Hochzoll - Gestern (06.02.2025) hat eine 70-jährige Frau einen Kosmetikartikel in einem Drogeriemarkt in der Hochzoller Straße gestohlen. Um 09.45 Uhr sah ein Mitarbeiter, wie die Frau einen Kosmetikartikel einsteckte und den Laden ohne zu bezahlen verließ. Danach hielt er die Frau an und rief die Polizei. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen zweistelligen Betrag. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde die Frau freigelassen. Die Polizei ermittelt nun wegen Ladendiebstahls gegen die 70-Jährige.
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POL Schwaben Nord: Diebstahl aus Automaten und möglicher Fahrraddiebstahl
Augsburg (ost)
Königsbrunn - In der Nacht vom 25.01.2025 auf den 26.01.2025 ereignete sich in der Sperberstraße ein Diebstahl von Münzgeld aus einem Zigarettenautomaten.
Zwei Jugendliche wurden von Anwohnern dabei beobachtet, wie sie den Automaten gewaltsam manipulierten, um das Münzgeld herauszuholen. Zunächst entfernten sich die Jugendlichen vom Tatort, wurden aber im Rahmen einer Fahndung von einer Polizeistreife in der Nähe des Tatorts gefunden. Die Täter müssen nun mit einer Anzeige wegen Diebstahls rechnen.
Die Jugendlichen waren jeweils mit einem Fahrrad unterwegs. Es gab Zweifel an der Eigentumsfrage der Räder und die Jugendlichen konnten keine überzeugende Erklärung dafür liefern, wie sie in den Besitz der Fahrräder gelangten.
Die tatsächlichen Besitzer der Fahrräder werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Bobingen unter 08234/9606-0 in Verbindung zu setzen, falls sie ihre Fahrräder hier wiedererkennen.
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POL Schwaben Nord: Polizei warnt vor Betrugsmasche
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Gestern (06.02.2025) erlangte ein bisher unbekannter Täter durch betrügerische Methoden einen mittleren dreistelligen Betrag in der Fuggerstraße. Ein bisher unbekannter Täter sprach eine 20-jährige Frau an und bat um Hilfe. Er gab vor, Bargeld zu benötigen und versprach im Gegenzug, den Betrag an die Frau zu überweisen. Nachdem er behauptete, das Geld überwiesen zu haben, erhielt er Bargeld von der Frau. Tatsächlich fand jedoch keine Überweisung statt. Der bisher unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben: männlich, 28 Jahre alt, 175 cm groß, kräftige Statur, osteuropäisches/slawisches Aussehen, trug einen dunkelblauen Parka, sprach Englisch. Die Polizei ermittelt nun wegen Betrugs. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.
Die Polizei gibt folgende Ratschläge, um sich vor solchen Betrügereien zu schützen: - Gesundes Misstrauen kann schützen. - Geben Sie kein Bargeld oder andere Wertgegenstände an Unbekannte weiter. - Teilen Sie keine persönlichen Daten mit Fremden. - Informieren Sie sofort die Polizei, wenn Sie verdächtige Beobachtungen machen.
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POL Schwaben Nord: Polizei sucht Geschädigten
Augsburg (ost)
Haunstetten - Gestern (06.02.2025) hat ein Mann im Alter von 30 Jahren zunächst Tabakwaren gestohlen und einem unbekannten Kunden Bargeld in einem Supermarkt entrissen. Um 17.30 Uhr nahm der 30-jährige Mann zunächst Tabakwaren aus dem Regal und flüchtete aus dem Supermarkt in der Brahmstraße. Später kehrte er offenbar in den Supermarkt zurück, wo er einem bislang unbekannten Kunden zunächst Geld wegnahm. Der Kunde konnte das Geld jedoch vor der Flucht des 30-Jährigen zurückbekommen. Ein Zeuge verfolgte den Mann bis zum Eintreffen der Polizei. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls gegen den 30-Jährigen und sucht den unbekannten Kunden. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.
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POL-MFR: (132) Erneut Zigarettenautomat gesprengt - Zwei Tatverdächtige festgenommen
Zirndorf (ost)
Früh am Freitagmorgen (07.02.2025) gab es erneut eine Explosion an einem Zigarettenautomaten in Langenzenn (Lkrs. Fürth). Zwei Verdächtige wurden während der Fahndung festgenommen.
Um 02:00 Uhr informierten Bewohner der Sudetenstraße die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Mittelfranken über einen lauten Knall. Sie sahen auch, wie zwei zunächst Unbekannte an einem zerstörten Zigarettenautomaten arbeiteten und wegliefen.
Während der sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen gelang es den alarmierten Streifenbesatzungen, zwei Verdächtige in der Nähe des Tatorts festzunehmen. Die beiden Männer im Alter von 17 und 19 Jahren hatten bei ihrer Festnahme offenbar eine große Menge Zigarettenpackungen dabei, die kurz zuvor gestohlen worden waren.
Bei der Durchsuchung der Wohnung, die auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth durchgeführt wurde, fanden die Beamten weiteres mutmaßliches Diebesgut.
Die Kriminalpolizei Fürth hat die Ermittlungen aufgenommen und prüft mögliche Verbindungen zu früheren ähnlichen Vorfällen.
Verfasst von: Michael Petzold
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FW-M: Nachbar greift beherzt ein (Fürstenried)
München (ost)
Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, um 23.22 Uhr
In der Kreuzhofstraße
Ein Anwohner hat bei einem Feuer selbst gehandelt und dadurch seinen Nachbarn aktiv gerettet.
In der Nacht bemerkten die Bewohner eines Mehrfamilienhauses im vierten Stock einen ausgelösten Rauchmelder. Während einige den Notruf wählten, griff ein Nachbar mutig ein. Der junge Mann, der aus Polen kommt und in seinem Heimatland Feuerwehrmann ist, brach die Tür zur brennenden Wohnung auf und rettete den bewusstlosen Bewohner. Der etwa 70-jährige Mann war kurz zuvor aus dem Krankenhaus entlassen worden und daher geschwächt.
Nach der Rettung begann der Nachbar auch mit den Löscharbeiten. Die alarmierten Feuerwehrleute aus München brachten den Verletzten aus dem Gebäude und löschten nur noch kleine Brandherde.
Dank dem Eingreifen des jungen Mannes konnte eine weitere Ausbreitung des Feuers effektiv verhindert werden. Er blieb bei seinem Einsatz unverletzt.
Zurzeit liegen der Branddirektion München keine Fotos von diesem Einsatz vor.
(pyz)
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POL-MFR: (131) Streit in Bar eskalierte - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am vergangenen Samstagmorgen (01.02.2025) wurde ein 42-jähriger Mann bei einem Streit mit einem unbekannten Angreifer mehrmals gestochen. Die Polizei in Nürnberg führt die Ermittlungen und bittet um Hinweise von Zeugen.
Die beiden Männer gerieten gegen 04:40 Uhr morgens in einem Sportgeschäft in der Humboldstraße in einen Streit. Während des Streits wurde der 42-Jährige vom Täter mit Stichen verletzt. Der Täter flüchtete dann in Richtung Kopernikuksplatz. Der Verletzte wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, sein Leben war jedoch nicht in Gefahr.
Die Ermittlungen wurden von der zuständigen Abteilung der Nürnberger Kriminalpolizei übernommen. Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in der Gegend gemacht haben oder die einen flüchtenden Mann gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasser: Marc Siegl
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POL-MFR: (130) Person verkaufte gefälschte Apple AirPods über Ebay-Kleinanzeigen - weitere Geschädigte gesucht
Erlangen (ost)
Seit dem Beginn des Jahres 2025 hat ein 19-jähriger Mann aus Erlangen Kopfhörer der Marke Apple über Ebay-Kleinanzeigen verkauft. Ein Käufer hat Anzeige bei der Polizei erstattet, da sich herausstellte, dass es sich um eine Fälschung handelte. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und sucht nach weiteren Geschädigten.
Am 31.01.2025 kaufte ein Geschädigter über Ebay-Kleinanzeigen Apple Airpods Pro und bezahlte sie per Paypal. Die Kopfhörer wurden als originalverpackt/neu angeboten. Vor dem Kauf schickte der Verkäufer ein Foto mit der Seriennummer an den Käufer.
Nach dem Kauf stellte der Geschädigte fest, dass es sich um eine Fälschung handelte. Daraufhin erstattete er Anzeige bei der Polizei.
Die Kriminalpolizei Erlangen ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Markengesetz bzw. wegen Betrugs. Untersuchungen haben ergeben, dass es weitere Geschädigte geben muss. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten weitere verpackte Kopfhörer.
Der Verkauf erfolgte jeweils über Ebay-Kleinanzeigen. Die erworbenen AirPods wurden vom Verkäufer persönlich übergeben. Diese Übergaben fanden in der Dechsendorfer Straße in Erlangen statt. Der 19-jährige Verkäufer erschien dort entweder allein oder in Begleitung einer 21-jährigen Frau.
Die Beamten bitten Personen, die seit Anfang des Jahres 2025 Apple Airpods Pro über Ebay-Kleinanzeigen in Erlangen erworben und persönlich entgegengenommen haben, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel
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FW-M: "Tiefgarage" in Vollbrand (Maxhof)
München (ost)
Donnerstag, 6. Februar 2025, 15.12 Uhr
Riedener Straße
Am Nachmittag wurde die Feuerwehr München zu einem gemeldeten Tiefgaragenbrand mit einem großen Einsatz alarmiert.
Gegen 15 Uhr meldeten Anrufer in der Leitstelle einen Brand in einer Tiefgarage in der Riedener Straße. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung wurden mehrere Löschzüge und Sonderfahrzeuge zur Einsatzstelle geschickt.
Die ersten Feuerwehrleute entdeckten eine starke Rauchentwicklung an der Einfahrt der Garage und begannen sofort mit den Löscharbeiten.
Der Löscheinsatz war erfolgreich und nachdem die Sicht auf das Objekt besser wurde, stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Tiefgarageneinfahrt, sondern um drei Duplexgaragen handelte.
Das brennende Material wurde schnell gelöscht. Nachdem die Räumlichkeiten gelüftet wurden, konnten die meisten Feuerwehrleute schnell wieder abrücken.
Die Feuerwehr übergab schließlich die Einsatzstelle an den Eigentümer zurück.
(pyz)
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POL-MFR: (129) Einbruch in Eibacher Schule - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
In der Nacht vom Mittwoch, den 05.02.2025, auf den Donnerstag, den 06.02.2025, drangen bisher unbekannte Täter in eine Schule in Eibach ein. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Die Einbrecher gelangten auf bisher unbekannte Weise in die Schule in der Pommernstraße. Im Gebäude brachen sie mehrere Büros auf und stahlen neben Bargeld auch einen Safe. Der Diebstahlschaden beläuft sich auf über tausend Euro. Der Sachschaden dürfte noch höher sein.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen. Die Beamten bitten Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasst von: Marc Siegl
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FW-M: Schwerer Unfall (Sendling-Westpark)
München (ost)
Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, um 15.03 Uhr
Die Hansastraße
Bei einem Zusammenstoß zwischen einem Bus und einem Radfahrer wurden zwei Personen zum Teil schwer verletzt.
Ein Krankenwagen-Team war gerade in der Nähe des Unfalls mit einer ambulanten Versorgung beschäftigt, als Passanten den Notfall meldeten. Sofort gaben sie einen Funkspruch an die Leitstelle ab, begaben sich zum Unfallort und versorgten den schwer verletzten Radfahrer.
Die hinzugezogenen Feuerwehrkräfte und ein Notarztteam trafen nach einigen Minuten am Einsatzort ein. Gemeinsam mit der Polizei sicherten die Feuerwehrleute den Ort des Geschehens und unterstützten das Rettungspersonal. Das Notarztteam intensivierte die Behandlung und begleitete den Transport des etwa 40 Jahre alten Patienten in den Schockraum einer Münchner Klinik.
Während der Versorgung des schwer verletzten Radfahrers meldete sich eine junge Frau aus dem Bus, die bei dem Unfall gestürzt war. Da weitere Verletzungen nicht ausgeschlossen werden konnten, wurde auch sie von einem Krankenwagen-Team zur weiteren Abklärung in eine Münchner Klinik gebracht.
Im Bus waren keine weiteren Fahrgäste. Ob er nur mit der jungen Frau besetzt war oder vor dem Eintreffen der Rettungskräfte evakuiert wurde, ist der Feuerwehr nicht bekannt.
Die Polizei hat die Untersuchungen zum Unfallhergang aufgenommen.
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FW-M: Abseits der Straße (Maxhof)
München (ost)
Am Donnerstag, den 6. Februar 2025, um 9.55 Uhr
Stockdorfer Weg
Die Rettungskräfte vor Ort waren überrascht von den Auswirkungen eines abgekommenen Autos auf der Straße.
Am Donnerstagmorgen meldete eine Anwohnerin der Polizei, dass ein Auto gegen eine Hauswand gefahren sei. Es gab keine Verletzten, aber der Putz fiel von der Wand des Gebäudes. Daher nahm der Inspektionsdienst der Feuerwehr München auf dem Weg zum Einsatzort einen Statiker der Lokalbaukommission mit.
Zu Beginn schien nicht viel passiert zu sein. Das Auto war durch einen Gartenzaun von der Straße abgekommen und hatte die Hauswand gestreift. Dies war an den Spuren an der Holzverkleidung des Einfamilienhauses leicht zu erkennen.
Erst als die Rettungskräfte und der Statiker die Wand im Gebäude genauer untersuchten, wurde das wahre Ausmaß des Schadens deutlich. Die Außenwand war im Bereich des Aufpralls völlig zerstört. Es zeigten sich abgelöste Putzstücke und Risse auf der gesamten Fläche. Einzelne Putzteile konnten einfach von der Wand entfernt werden und größere Risse im Mauerwerk wurden sichtbar. Auch der Statiker inspizierte die Wand und beurteilte das Gebäude als nicht einsturzgefährdet. Fachbetriebe müssen nun herausfinden, wie der Schaden behoben und repariert werden kann.
Bei dem Unfall wurde niemand verletzt. Die Höhe des Schadens kann derzeit nicht abgeschätzt werden.
(pyz)
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HZA-R: Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus: Zollvorschriften nicht beachtet: Luxusfahrzeug nachversteuert
Regensburg (ost)
Die Beamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg waren kürzlich mit einem speziellen Fall beschäftigt.
Auf einem Autobahnrastplatz in der Nähe von Waidhaus überprüften die Zollbeamten eine 27-jährige tschechische Staatsbürgerin, die mit einem Fahrzeug eines europäischen Premiumherstellers, das in der Türkei zugelassen war, nach Deutschland eingereist war.
Die Frau gab an, dass der türkische Fahrzeughalter nicht in der EU ansässig sei und ihr das Fahrzeug unentgeltlich überlassen habe, bevor er in die Türkei zurückgekehrt sei.
Das Fahrzeug wird also von einer Person genutzt, die in der EU ansässig ist. Da die Fahrerin jedoch nicht in einem Arbeitsverhältnis mit dem Fahrzeughalter stand, das Fahrzeug nicht zum Zwecke der Wiederausfuhr gemietet wurde und keine gelegentliche Verwendung durch natürliche Personen vorlag (der Zulassungsinhaber befand sich zum Zeitpunkt der Nutzung nicht in der EU), leiteten die Zöllner aus Waidhaus ein Steuerstrafverfahren gegen die Frau ein, da der Verdacht der Entnahme aus der vorübergehenden Verwendung bestand.
Da die Frau die festgesetzten Abgaben in Höhe von insgesamt rund 12.400 Euro (4.000 EUR Zoll, 8.360 EUR Einfuhrumsatzsteuer) nicht bezahlen konnte, stellten die Zöllner das Fahrzeug zur Sicherung der Abgaben sicher.
Hintergrundinformation:
Das Zollverfahren der vorübergehenden Verwendung sieht eine Einfuhrabgabenbefreiung für Nicht-Unionswaren vor, die vorübergehend oder befristet im Zollgebiet der Europäischen Union zu einem bestimmten Zweck verwendet werden. Zudem dürfen sie während ihrer Verwendung nicht verändert werden und müssen von vornherein zur Wiederausfuhr aus dem Zollgebiet bestimmt sein.
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Hauptzollamt Regensburg
Pressesprecher
Michael Lochner
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Bundespolizeidirektion München: Hilfe für erschöpfte FrauBundespolizisten kümmern sich um Wohnsitzlose
München (ost)
Am Donnerstagmorgen, den 6. Februar, wurde die Bundespolizei in München um 9.15 Uhr über eine Frau informiert, die auf einer Bank am Bahnsteig des Marienplatzes saß und dort die Nacht verbracht hatte. Die S-Bahn-Aufsicht hatte dies bemerkt, sich um die Frau gesorgt und einen Rettungswagen gerufen.
Der Rettungswagen traf am Marienplatz ein und stellte fest, dass die Frau keine medizinische Hilfe benötigte und nicht ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Bundespolizei München wurde über die integrierte Leitstelle informiert.
Bei Ankunft der Polizeistreife war die 61-jährige Frau ansprechbar. Es stellte sich heraus, dass sie am Vortag am Ostbahnhof ihren Rollator zurückgelassen hatte, da sie sich fit fühlte. Sie hatte es bis zum Marienplatz geschafft, konnte aber aufgrund von Erschöpfung nicht alleine zum Ostbahnhof zurückkehren.
Die Polizisten brachten die obdachlose Frau zum Dienstfahrzeug und brachten sie zum Revier der Bundespolizei am Ostbahnhof. Dort wurde ihr Rollator gesucht und gefunden, der auch ihre Medikamente enthielt. Mit Hilfe ihres Rollators konnte die Frau die Dienststelle wieder verlassen.
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Sina Dietsch
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
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befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
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Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
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fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
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Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
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Bundespolizeidirektion München: Festnahme am Bahnhof Weiden - Bundespolizei Waidhaus schickt gesuchten Straftäter ins Gefängnis
Weiden (i.d.OPF) (ost)
Weiden - Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus haben am Abend des 6. Februars einen gesuchten Verbrecher festgenommen. Der Mann wurde von den Bundespolizisten in das Gefängnis Weiden gebracht, um seine einjährige Haftstrafe anzutreten.
Während einer Routinekontrolle am Bahnhof Weiden wurde ein Straftäter, der per Haftbefehl gesucht wurde, von Beamten des Bundespolizeireviers festgenommen. Das Landgericht Weiden hatte den 46-jährigen Deutschen im März 2024 wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt, die er jedoch nie antrat. Da er sich der Strafe entzogen hatte, wurde ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt. Die Polizisten nahmen ihn sofort fest und brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt Weiden, um seine Strafe anzutreten.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
Bundespolizeidirektion München: Backpfeifen bei Grenzkontrollen - Renitente Reisende greift Bundespolizisten an
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Während einer Grenzkontrolle auf der A6 griff eine 64-jährige Reisende aus Rumänien am Abend des 6. Februars zwei Bundespolizisten an. Gegen die Frau wurde eine Strafanzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte gestellt.
Die 64-jährige Rumänin war Passagierin eines Langstreckenbusses von Prag nach Paris, als Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus sie an der Autobahn A6 überprüften. Zuerst gab die Rumänin den Beamten ihren Ausweis freiwillig, verlangte ihn jedoch kurz darauf energisch zurück und schlug einer Beamtin unerwartet mit der flachen Hand ins Gesicht. Nachdem sich die Frau aus Osteuropa beruhigt hatte und freiwillig den Bus verlassen hatte, schlug sie erneut zu und traf einen anderen Kollegen mit einer Ohrfeige im Gesicht. Die Beamten legten der 64-Jährigen daraufhin Handschellen an und brachten sie zur Bundespolizeiinspektion Waidhaus. Dort wurde sie befragt und ihre Fingerabdrücke genommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte sie ihre Reise fortsetzen. Sie muss nun mit einer Strafanzeige wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte rechnen.
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Tobias Pfeiffer
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und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
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Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.