Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 10.04.2025
Heutige (10.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
Karte für diesen Artikel
POL-MFR: (379) Drei leicht verletzte Personen und hoher Sachschaden durch Brand einer Gartenhütte
Lauf a. d. Pegnitz (ost)
In Lauf an der Pegnitz (Landkreis Nürnberger Land) wurden Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Donnerstagnachmittag (10.04.2025) wegen eines brennenden Gartenhauses alarmiert. Drei Personen benötigten medizinische Hilfe. Es entstand ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro.
Eine Augenzeugin bemerkte gegen 16:00 Uhr Rauch, der von einem Grundstück in der Hüttenstraße aufstieg, und informierte die Feuerwehr. Kurz darauf stellte eine Polizeistreife fest, dass ein Gartenhaus auf dem Grundstück in Brand geraten war und bereits komplett in Flammen stand. Die freiwilligen Feuerwehren Lauf und Heuchling übernahmen die Löscharbeiten, die etwa zwei Stunden dauerten.
Aufgrund des Brandes mussten zwei Personen (54 und 31 Jahre alt) aufgrund eines Schocks vorsorglich ins Krankenhaus gebracht werden. Außerdem erlitt eine 61-jährige Frau leichte Verbrennungen und wurde vor Ort vom Rettungsdienst behandelt.
Das betroffene Gartenhaus brannte vollständig nieder. Die darin gelagerten Gegenstände fielen ebenfalls den Flammen zum Opfer. Außerdem entstanden an zwei unmittelbar neben dem Haus geparkten Autos und an den angrenzenden Wohnhäusern verschiedene Brandschäden. Der Sachschaden wird vorläufig auf etwa 70.000 Euro geschätzt.
Die Ursache für den Brand des Gartenhauses ist bisher unklar. Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach übernimmt die weiteren Untersuchungen.
Verfasst von: Michael Konrad
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Bundespolizeidirektion München: Visum mit gefälschtem Lebenslauf erschlichen/ Bundespolizei bringt Aserbaidschanerin in Haft
Lindau (ost)
Am Donnerstag (10. April) wurde eine Staatsbürgerin aus Aserbaidschan von der Bundespolizei in Zurückweisungshaft genommen. Bei der Grenzkontrolle hatte die Migrantin ein österreichisches Dokument vorgelegt, das ihrer Schwester gehörte. Das deutsche Visum der Frau war an die Bedingung geknüpft, als Krankenschwester zu arbeiten. Allerdings wurde dieses Arbeitsverhältnis aufgrund ihres gefälschten Lebenslaufs nur zwei Tage lang aufrechterhalten.
Am Mittwochvormittag (9. April) überprüfte eine Streife der Bundespolizei Lindau eine aserbaidschanische Zugreisende, die mit der S1 von Bregenz nach Lindau kam. Die 22-jährige Frau wies sich den Bundespolizisten gegenüber mit einem österreichischen Aufenthaltstitel aus. Auf Nachfrage erklärte sie, dass sich ihr Reisepass zu Hause in Vorarlberg befand. Bei der Durchsuchung ihres Rucksacks fanden die Beamten jedoch ihren gültigen aserbaidschanischen Reisepass und ihr deutsches Visum für einen längeren Aufenthalt. Die Daten auf diesen Dokumenten stimmten nicht mit denen des österreichischen Aufenthaltstitels überein. Schließlich gab die junge Frau zu, dass das österreichische Dokument ihrer Schwester gehörte.
Das deutsche Visum der 22-Jährigen war außerdem an die Bedingung geknüpft, als Krankenschwester zu arbeiten. Die Beamten fanden jedoch heraus, dass die Frau im Dezember 2024 bereits nach zwei Tagen fristlos gekündigt worden war, weil sie ihren Lebenslauf gefälscht hatte.
Die Bundespolizisten zeigten die Aserbaidschanerin wegen Ausweispapiermissbrauchs, Visaerschleichung und versuchter unerlaubter Einreise an. Sie stellten den Aufenthaltstitel sowie die Bank- und Bahnfahrkarte ihrer Schwester sicher. Das deutsche Visum wurde annulliert, ein vierjähriges Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland verhängt und die Migrantin am Donnerstagvormittag dem Amtsgericht Lindau vorgeführt. Am Nachmittag brachten die Beamten die Frau in die Zurückweisungshaft in der Abschiebehafteinrichtung Hof, von wo aus sie in ihr Heimatland zurückgeführt werden soll.
Hier geht es zur Originalquelle
Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (378) Versammlungsgeschehen am 11.04.2025 in Nürnberg/Fürth - Verkehrslagemeldung
Nürnberg/Fürth (ost)
Am Nachmittag des Freitags (11.04.2025) werden in Nürnberg/Fürth zwei Demonstrationen abgehalten. Es ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
1.
Zwischen 13:00 Uhr und 13:50 Uhr wird eine Fahrraddemonstration von Nürnberg nach Fürth stattfinden. Die Route verläuft wie folgt:
Opernhaus - Frauentorgraben - Am Plärrer - Fürther Straße - Rosenaustraße - Bärenschanzstraße - Willstraße - Fürther Straße - Nürnberger Straße - Gustav-Schickedanz-Straße - kleine Freiheit am Paradiesbrunnen.
2.
Von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr wird in Fürth eine mobile Versammlung abgehalten. Die geplante Route ist wie folgt:
Kleine Freiheit am Paradiesbrunnen - Gustav-Schickedanz-Straße - Moststraße - Hallstraße - Königstraße - Königsplatz - Gustavstraße - Marktplatz.
Während der Versammlungen werden entlang dieser Strecken Verkehrssperren eingerichtet. Dies kann zu Verkehrsbehinderungen führen. Autofahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizeibeamten zu folgen und gegebenenfalls die betroffenen Straßen zu umfahren.
Verfasser: Janine Mendel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL Schwaben Nord: 0664 - Bilanz zum Blitzmarathon in Nordschwaben
Augsburg (ost)
Der zwölfte Bayerische 24-Stunden-Blitzmarathon endete heute um 6.00 Uhr. Im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Nord (Stadt Augsburg sowie die Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen und Donau-Ries) wurden die Geschwindigkeit an fast 80 Messstellen überwacht.
Insgesamt wurden etwa 35.000 Fahrzeuge auf ihre Geschwindigkeit überprüft. Trotz der vorherigen Bekanntgabe der Kontrollaktion und der Veröffentlichung der Messstellen im Internet stellte die Polizei fest, dass über 440 Fahrzeuge in der Region zu schnell unterwegs waren. Dies war eine deutliche Zunahme im Vergleich zum Vorjahr.
Den höchsten Verstoß registrierten Beamte in Thierhaupten (Lkrs. Augsburg) auf der Kreisstraße A26. Dort wurde ein Autofahrer mit 145 km/h anstatt der erlaubten 100 km/h erwischt. Ihn erwarten nun ein Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein einmonatiges Fahrverbot.
Während der Aktion wiesen die Beamten bei vielen Anhaltungen und Kontrollen im persönlichen Gespräch auf die Gründe der Aktion hin. Die meisten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zeigten Verständnis und konnten für die Gefahren sensibilisiert werden. Denn zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist nach wie vor eine der häufigsten Ursachen schwerer Verkehrsunfälle und kann im schlimmsten Fall tödliche Folgen haben.
Aus diesem Grund wird die Polizei auch nach dem Aktionstag weiterhin intensive Geschwindigkeitskontrollen auf den nordschwäbischen Straßen durchführen. Die Verkehrsüberwachung zielt nicht darauf ab, Verkehrsteilnehmer zu bestrafen, sondern die Verkehrssicherheit weiter zu verbessern.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL-MFR: (377) Blitzmarathon 2025 - Das Polizeipräsidium Mittelfranken zieht Bilanz
Mittelfranken (ost)
Die mittelfränkischen Polizeidienststellen haben sich am Mittwoch (09.04.2025) zum zwölften Mal am europaweiten 'Speedmarathon' beteiligt. Trotz vorheriger Ankündigung wurden zahlreiche Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt.
Die Verkehrsunfallstatistik 2024 zeigt, dass überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Ursache für fast jeden dritten Verkehrstoten in Mittelfranken war. Im Rahmen des Bayerischen Verkehrssicherheitsprogramms 2030 'Bayern mobil - sicher ans Ziel' strebt das Polizeipräsidium Mittelfranken auch weiterhin an, die Zahl aller Verkehrsunfälle zu senken und die Anzahl der verletzten und getöteten Personen zu reduzieren.
Polizisten in ganz Mittelfranken führten daher im Rahmen des europaweiten 'Speedmarathon' ab 06:00 Uhr in ganz Mittelfranken für 24 Stunden an zahlreichen Messstellen Geschwindigkeitskontrollen durch.
Während seines Besuchs an einer Messstelle im Nürnberger Stadtteil Boxdorf betonte Herr Polizeivizepräsident Gernot Rochholz, dass zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit die Hauptunfallursache bei Unfällen mit schweren Folgen ist. "Daher bleibt die Geschwindigkeitsüberwachung weiterhin ein Schwerpunkt für uns", unterstrich Herr Rochholz.
Während des 24-stündigen Blitzmarathons betrieben die Einsatzkräfte über 100 Messstellen im Regierungsbezirk Mittelfranken. Mehr als 60.000 Fahrzeuge wurden kontrolliert. Rund 1250 Personen überschritten die jeweils gültige Höchstgeschwindigkeit.
Der traurige Spitzenreiter wurde auf der B2 bei Langenaltheim (Lkrs. Weißenburg-Gunzenhausen) gemessen. Ein 63-jähriger Audi-Fahrer war bei erlaubten 100 km/h mit 180 km/h unterwegs. Diese eklatante Geschwindigkeitsüberschreitung zieht auch nach Abzug der Toleranzwerte in der Regel ein Bußgeld in Höhe von 700 Euro, 3 Monate Fahrverbot und 2 Punkte im Fahreignungsregister nach sich.
Erstellt von: Christian Seiler
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (376) Kontrollaktionstag der Verkehrspolizei Nürnberg - zahlreiche Verstöße aufgedeckt
Nürnberg (ost)
Im Rahmen einer geplanten Überwachungsaktion führten Polizeibeamte am Dienstag (08.04.2025) in Nürnberg zahlreiche Verkehrskontrollen durch. Dabei wurden viele Verstöße gegen die Regeln festgestellt.
Zwischen 10:00 und 18:00 Uhr waren Einsatzkräfte in Streifenwagen sowie in Uniform und zivil auf Polizeifahrrädern in der gesamten Stadt Nürnberg unterwegs und errichteten mehrere Kontrollstellen im Stadtzentrum. Mit dieser koordinierten Aktion wollten die Beamten gefährliches Verhalten von Autofahrern und Radfahrern überprüfen und konsequent bestrafen.
In diesem Zusammenhang leiteten die Polizisten gegen mehrere Personen Ermittlungen ein, da ihre Fahrzeuge offensichtlich manipuliert waren. In zwei Fällen waren Elektrofahrräder mit einem Gasgriff ausgestattet. Dadurch konnten die Fahrer das Rad fortbewegen, ohne in die Pedale treten zu müssen. In einem anderen Fall war ein Fahrrad anscheinend mit einem leistungsstarken 750-Watt-Motor ausgerüstet.
Bei ihren Kontrollen deckten die Streifen außerdem über 100 weitere Verkehrsverstöße auf. Dabei lag der Fokus zum einen auf Radfahrern, die auf dem Bürgersteig oder in der Fußgängerzone unterwegs waren, bei Rot über die Ampel fuhren oder während der Fahrt ihr Handy benutzten.
Andererseits mussten die Polizisten auch viele Autofahrer beanstanden, die unter anderem auf dem Gehweg oder Radweg parkten, nicht angeschnallt waren oder ihre Kinder unzureichend gesichert hatten.
Verfasst von: Christian Seiler / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Bundespolizeidirektion München: "In flagranti" im Gefahrenbereich erwischtBundespolizei lässt junge "Sprayer" von Eltern in Dienststelle abholen
Tuntenhausen (Weiching) / Rosenheim (ost)
Am Mittwochnachmittag (9. April) wurden zwei Jugendliche von der Bundespolizei im Gemeindebereich Tuntenhausen in Gewahrsam genommen. Die beiden Jungen, 13 und 14 Jahre alt, wurden erwischt, als sie mit Farbsprühdosen an der Lärmschutzwand entlang der Zugstrecke Rosenheim - München hantierten.
Eine Polizistin der Bundespolizei, die nicht im Dienst war, bemerkte zwischen Ostermünchen und Aßling im Ortsteil Weiching zwei Personen auf den Gleisen von der Straße aus. Sofort informierte die Beamtin die Bundespolizei-Dienststelle in Rosenheim per Mobiltelefon. Dort wurde angeordnet, dass alle Züge auf dieser Hauptstrecke gewarnt werden und nur noch langsam "auf Sicht" fahren. Eine Streife, die kurz darauf eintraf, entdeckte zwei Jungen auf der Seite der Lärmschutzwand, die den Gleisen zugewandt war. Sie waren dabei, die Wand mit Farbe zu besprühen. Offensichtlich waren sie sich nicht der Gefahr bewusst, in die sie sich mit ihrer Aktion auf den Gleisen begeben hatten.
Die Beamten brachten die 13- und 14-Jährigen zur Bundespolizeiinspektion in Rosenheim. Beide Jungen kommen aus dem Landkreis Rosenheim, aber nicht aus dem Gemeindebereich Tuntenhausen. In der Dienststelle wurden sie dann von ihren wahrscheinlich nicht sehr erfreuten Eltern abgeholt. Neben einem Strafverfahren wegen Sachbeschädigung werden voraussichtlich auch Kosten für die Reinigung der Schmierereien anfallen.
Hier geht es zur Originalquelle
Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (375) Brände im Nürnberger Norden - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Mittwochvormittag (09.04.2025) ereigneten sich in St. Johannis in Nürnberg zwei Brände. Die Kriminalpolizei sucht nach Zeugenhinweisen.
Um 10:10 Uhr informierte eine Passantin die Integrierte Leitstelle darüber, dass im Hinterhof der Johannisstraße Sperrmüll brennen würde. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war Rauch im Hof zu sehen. Das Feuer breitete sich vom Sperrmüll über die Hauswand bis zum benachbarten Schuppen aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Es gab keine Verletzten. Einige Wohnungen sind derzeit nicht bewohnbar. Der Sachschaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt.
Kurz zuvor gerieten zwei blaue Mülltonnen in der Frauenholzstraße in Brand. Der Sachschaden wird auf etwa 200 Euro geschätzt.
Die Brandursache ist in beiden Fällen noch unklar. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Nürnberg hat die Ermittlungen übernommen und prüft, ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Bränden gibt.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 beim Kriminaldauerdienst zu melden.
Verfasser: Gloria Güßbacher / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL Schwaben Nord: 0663 - Bruchlandung mit glücklichem Ausgang
Augsburg (ost)
Gewöhnlich informiert die Pressestelle sehr nüchtern über polizeiliche Vorfälle. In diesem Fall möchten wir Ihnen jedoch gerne die sehr blumige und authentische Beschreibung der Streifenbeamten vor Ort übermitteln:
B17 / Lagerlechfeld / FR Süden - Am Mittwoch (09.04.2025) ereignete sich vor den erstaunten Augen zahlreicher Autofahrer eine Bruchlandung der besonderen Art. Auf der B17, zwischen der Ausfahrt zur Araltankstelle und der Ausfahrt Lagerlechfeld, taumelte plötzlich ein junger Schwan auf die Fahrbahn. Er machte eine Bruchlandung und blieb, angesichts seines harten Aufpralls und der heftigen vorangegangenen Flugturbulenzen, zunächst ziemlich erschöpft und verwirrt auf dem rechten der beiden Fahrstreifen liegen. Die Autofahrer, die die Bruchlandung beobachteten, konnten rechtzeitig bremsen und sicherten den gefiederten Bruchpiloten zunächst ab. Es gelang ihnen, den Vogel von der Fahrbahn in Richtung des Grünstreifens neben dem Standstreifen zu bringen. Eine Streife der Verkehrspolizei Augsburg konnte den Jungschwan schließlich einfangen. Im warmen Auto verharrte der XXL-Piepmatz dann auf dem Schoß der Beamtin, bis die Feuerwehr Untermeitingen eintraf und ihn in eine sichere Transportbox brachte. Anschließend machte er sich auf den Weg in eine Tierklinik, wo er in die erfahrenen Hände der örtlichen Tierärzte übergeben wurde. So endete der Absturz für unseren gefiederten Bruchpiloten auf der Hochgeschwindigkeits-Landebahn glücklicherweise gut: einfach Schwan äh Schwein gehabt!
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0662 - Polizei sucht Zeugen nach Unfall auf der B2
Augsburg (ost)
Autobahn B2/ Kreuz Augsburg-West/ Richtung Norden - Am Donnerstag (09.04.2025) ereignete sich eine Kollision zwischen einem Lkw und einem Auto. Aufgrund widersprüchlicher Aussagen der Unfallbeteiligten sucht die Polizei nun nach Zeugen. Um 17:15 Uhr fuhr ein 27-jähriger Fahrer mit seinem Auto auf der B2. Als er sich auf dem Auffahrtsstreifen in Richtung München befand, bemerkte er, dass er die falsche Ausfahrt genommen hatte. Der Autofahrer wechselte daraufhin zurück auf die Hauptfahrbahn, wo es zum Zusammenstoß mit einem Lastwagen kam, der sich dort befand. Die Unfallbeteiligten gaben unterschiedliche Versionen der Verkehrssituation zum Zeitpunkt des Unfalls an. Da die genaue Unfallursache unklar ist, bittet die Autobahnpolizei Gersthofen nun um Zeugenaussagen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-1910 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0661 - Fahrraddemo - Polizei rechnet mit Verkehrsbehinderungen
Augsburg (ost)
Stadtgebiet - Morgen, am Freitag, den 11.04.2025, wird in Augsburg eine Fahrraddemo stattfinden. Es wird erwartet, dass es zu Verkehrsbehinderungen kommen wird. Um 16.00 Uhr beginnt die Fahrraddemo am Willy-Brandt-Platz. Sie wird durch verschiedene Teile des Stadtgebiets führen und gegen 18.00 Uhr wieder am Willy-Brandt-Platz enden. Die Polizei wird vor Ort sein und die Versammlung begleiten. Dafür müssen auch einige Straßen, zumindest vorübergehend, gesperrt werden. Dies betrifft auch die B17 zwischen den Anschlussstellen Messe und Gabelsberger Straße in Richtung Norden. Auch wenn die Behinderungen so gering wie möglich gehalten werden sollen, erwartet die Polizei örtlich spürbare Verkehrsbehinderungen.
Der geplante Streckenverlauf für die Versammlung ist wie folgt: Willy-Brandt-Platz, Am Vogeltor, Friedberger Straße, Inverness-Allee, Haunstetter Straße, Friedrich-Ebert-Straße, B 17, Gabelsbergerstraße, Stadionstraße, Rosenaustraße, Gögginger Straße, Theodor-Heuss-Platz, Konrad-Adenauer-Allee, Maximilianstraße, Predigerberg, Am Vogeltor, Willy-Brandt-Platz. Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, dies bei ihren Planungen zu berücksichtigen. Eine entsprechende Vor- und Nachlaufzeit für die Sperrungen ist bereits absehbar.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0660 - Polizei sucht Geschädigten nach Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (08.04.2025) fuhr ein 19-jähriger Fahrer in der Jesuitengasse (Hausnummernbereich eins). Dabei stieß er gegen ein geparktes Auto. Um 19.15 Uhr kollidierte der 19-Jährige mit seinem Fahrzeug mit einem geparkten Auto. Aufgrund des Verkehrs konnte der 19-Jährige nicht sofort anhalten und suchte nach einem Parkplatz. Als er zum vermeintlich beschädigten Auto zurückkehrte, war es verschwunden. Das vermeintlich beschädigte Auto war ein älterer weißer Lieferwagen. Die Polizei bittet den Geschädigten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-2110 bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0659 - Polizei nimmt Graffiti-Sprayer fest
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Heute (10.04.2025) beschädigte ein 23-jähriger Mann mehrere Verkehrsbarken und Stromkästen im Kappeneck mit Farbe. Um 04.30 Uhr beobachteten verdeckte Polizisten den jungen Mann dabei, wie er die Verkehrsbarken und Stromkästen besprühte. Kurz darauf nahmen die Polizisten den 23-Jährigen fest und konfiszierten unter anderem den mitgebrachten Marker. Die genaue Höhe des Schadens wird derzeit noch ermittelt. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch Graffiti gegen den 23-Jährigen ein.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0658 - Unachtsamkeit ausgenutzt - Smartphone gestohlen
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (09.04.2025) wurde das Smartphone eines 73-Jährigen gestohlen. Der Mann war um 11.00 Uhr in einem Supermarkt in der Biberbachstraße einkaufen. Er legte sein Smartphone kurzzeitig in den Einkaufswagen. Ein Unbekannter nutzte die Gelegenheit und stahl es unbemerkt. Der Schaden beträgt über 1.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0657 - Beamte stoppen E-Scooter ohne Versicherungsschutz
Augsburg (ost)
In Firnhaberau - Am Dienstag (08.04.2025) wurde eine Frau ohne Versicherungsschutz auf ihrem E-Scooter erwischt. Um 17.45 Uhr bemerkte eine Streife der Polizei die 22-Jährige. An dem E-Scooter fehlte jedoch das Versicherungskennzeichen. Die Polizisten stoppten die Frau. Anfangs behauptete sie, dass ihr Kennzeichen gestohlen wurde. Bei genauerer Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass der E-Scooter nicht versichert war. Die Fahrt war somit vorbei. Gegen die Frau wird nun wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ermittelt.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0656 - Auto gleich zweimal beschädigt - Polizei ermittelt
Augsburg (ost)
Oberhausen - Ein Fahrzeug wurde in dieser Woche zweimal beschädigt. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. In der Nacht von Montag auf Dienstag (07./08.04.2025) wurde ein blauer Audi A6 Avant von Unbekannten beschädigt. Das Auto war in der Wirsungstraße auf Höhe Hausnummer 21 geparkt (Pressemeldung Nr. 0647 vom 09.04.2025). In der darauffolgenden Nacht (08./09.04.2025) wurde das Fahrzeug erneut beschädigt, diesmal in der Äußeren Uferstraße (Hausnummer 9). Die linke bzw. rechte Fahrzeugseite wurde jeweils zerkratzt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter Tel. 0821/323-2510 entgegen. Es scheint, dass derzeit mehrere Fahrzeuge in der Gegend willkürlich beschädigt werden. Wenn Bürger verdächtige Beobachtungen machen, sollten sie die Polizei umgehend über den Polizeinotruf 110 informieren.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0655 - Polizei stoppt Unfallverursacher ohne Führerschein
Augsburg (ost)
Pfersee - Am Mittwoch (08.04.2025) wurde ein junger Mann im Alter von 18 Jahren ohne gültige Fahrerlaubnis in einen Verkehrsunfall verwickelt und flüchtete danach. Die Polizei konnte den Fahrer stoppen. Gegen 19.00 Uhr bemerkten Streifenbeamte ein hupendes Auto in der Deutschenbaurstraße. Die Beamten stoppten das Fahrzeug und sprachen mit dem Fahrer. Es stellte sich heraus, dass der Fahrer den Unfall bemerkt hatte und den Verursacher durch Hupen warnen wollte. Dieser setzte jedoch seine Fahrt trotz des Unfalls fort. Die Polizei leitete sofort eine Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeug ein und konnte es kurz darauf in der Hessenbachstraße lokalisieren. Der Fahrer wurde gestoppt. Es handelte sich um einen 18-jährigen jungen Mann. Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Die Fahrt war somit beendet. Derzeit ist das beschädigte oder am Unfall beteiligte Fahrzeug nicht bekannt. Der Unfallbeteiligte wird gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter Tel. 0821-323-2610 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL-MFR: (374) Einbruch in Einfamilienhaus - Zeugen gesucht
Burgthann (ost)
Am Abend des Mittwochs (09.04.2025) wurde in ein Haus in Burgthann (Lkrs. Nürnberger Land) eingebrochen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Etwa um 20:45 Uhr gelangten vermutlich mehrere Personen gewaltsam durch die Terrassentür in das Wohnhaus in der Lachstraße (Unterferrieden).
Im Inneren des Gebäudes wurden die Räume durchsucht und verschiedene Gegenstände von noch unbekanntem Wert gestohlen.
Die Spurensicherung wurde vom Kriminaldauerdienst durchgeführt. Die weiteren Untersuchungen werden von der Fachabteilung der Kriminalpolizei in Schwabach durchgeführt. Personen, die am Abend verdächtige Beobachtungen (Personen, unbekannte Fahrzeuge usw.) gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (373) Mutmaßlicher Kellereinbrecher festgenommen
Nürnberg (ost)
Früh am Donnerstagmorgen (10.04.2025) drang ein Mann in ein Mehrfamilienhaus in der Südstadt von Nürnberg ein. Eine verdeckte Streifenbesatzung beobachtete dies und verhaftete den Verdächtigen noch am Tatort.
Um 03:30 Uhr bemerkte eine verdeckte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte einen Mann, der sich verdächtig an einer Haustür eines Mehrfamilienhauses in der Landgrabenstraße zu schaffen machte. Der Mann betrat schließlich das Gebäude und verließ es kurz darauf mit mehreren gefüllten Taschen.
Die Polizisten führten eine Personenkontrolle bei dem 34-jährigen Mann durch und stellten fest, dass er offensichtlich in Kellerabteile eingebrochen war und verschiedene Gegenstände gestohlen hatte.
Aufgrund des Verdachts des Einbruchdiebstahls wurde der Mann daraufhin vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird er im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Verfasser: Michael Petzold / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (372) Jugendlicher Ladendieb verletzte Polizeibeamten bei Festnahme
Nürnberg (ost)
Am frühen Mittwochnachmittag (09.04.2025) hat ein 17-Jähriger in einem Laden in der Innenstadt von Nürnberg eine Umhängetasche gestohlen. Bei der Festnahme hat der Ladendieb einen Polizisten verletzt.
Ein Angestellter des Bekleidungsgeschäfts in der Karolinenstraße hat gegen 13:50 Uhr einen Jugendlichen bemerkt, der den Laden mit einer Umhängetasche verlassen hat, ohne zu bezahlen. Als der Dieb angesprochen wurde, hat er nicht reagiert, sondern versucht zu fliehen. Der Mitarbeiter hat es geschafft, den Jugendlichen trotz des gezogenen Taschenmessers bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten. Es gab keine Bedrohung des Mitarbeiters, der 17-Jährige hat vielmehr versucht, sich selbst zu verletzen.
Die ankommenden Polizisten der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte haben den 17-Jährigen aufgefordert, das Taschenmesser unter Vorhalt der Waffe abzulegen. Der Jugendliche ist dem gefolgt und hat sich auf den Boden gelegt. Bei der anschließenden Festnahme hat er sich heftig gewehrt, indem er versucht hat, sich aus den Griffen der Polizisten zu befreien und zu fliehen. Die Beamten mussten den Beschuldigten schließlich an Händen und Füßen fesseln, um ihn festzunehmen. Aufgrund seines psychischen Zustands haben die Beamten den Jugendlichen in eine Fachklinik gebracht.
Ein 27-jähriger Polizist hat sich bei der Fesselung leicht am Knie verletzt, war aber weiterhin einsatzbereit.
Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls mit Waffen, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 17-Jährigen eingeleitet.
Verfasst von: Gloria Güßbacher / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL-MFR: (371) Raub auf Tabakgeschäft in der Nürnberger Innenstadt - Tatverdächtiger ermittelt
Nürnberg (ost)
Wie bereits in Bericht 136 erwähnt, hat ein Mann am 08.02.2025 ein Tabakwarengeschäft in der Innenstadt von Nürnberg überfallen. Die Kriminalpolizei hat nun einen Verdächtigen identifiziert.
Um 14:10 Uhr betrat der Täter das Geschäft am Kornmarkt und begab sich direkt zum Kassenbereich. Dort zeigte er der Kassiererin ein Messer und äußerte unverständliche Worte.
Der Täter nahm dann E-Zigaretten an sich und flüchtete in Richtung Innenstadt. Eine sofortige Fahndung nach ihm blieb zunächst erfolglos.
Durch die Untersuchungen der Kriminalpolizei in Nürnberg konnte anhand der am Tatort gesicherten DNA ein Verdächtiger identifiziert werden. Es handelt sich um einen 27-jährigen Mann, dessen Aufenthaltsort derzeit unbekannt ist.
Verfasst von: Janine Mendel / bl
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
ZOLL-M: Schwunghafter Handel mit Kokain in Oberbayern aufgeflogen.
München / Landkreis Miesbach (ost)
Am 27.03.2025 haben Münchner Zollbeamte aufgrund des Verdachts auf Kokainhandel einen 45-jährigen LKW-Fahrer aus dem Landkreis Miesbach festgenommen.
Während der folgenden fünf Hausdurchsuchungen wurden mehr als 200 Gramm Kokain, zwei Mittelklasse-Personenwagen, ein Motorrad, 75.000 Euro Bargeld und verschiedene Speichermedien sichergestellt. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Vermögensabschöpfung etwa 100.000 Euro Bankguthaben eingefroren.
Der 45-jährige Deutsche, der bereits unter Bewährung stand, wird verdächtigt, zwischen März 2024 und Anfang 2025 in mindestens 25 Fällen hauptsächlich Kokain in 200-Gramm-Päckchen aus Hamburg per Post bezogen und mit Gewinn an feste Abnehmer verkauft zu haben. Das Zollfahndungsamt Hamburg lieferte den entscheidenden Hinweis auf die Aktivitäten des Händlers, was bereits zuvor zur Sicherstellung von Kokain im Rahmen der Postbeschlagnahme führte.
Die aktuellen Erkenntnisse stützen den Tatvorwurf erheblich. Der Ermittlungsrichter erließ den Haftbefehl und ordnete die Untersuchungshaft an.
Bei den Maßnahmen am 27.03.2025 waren Rauschgiftspürhunde des Hauptzollamtes München sowie Unterstützungskräfte des Bayerischen Landeskriminalamtes beteiligt.
Hier geht es zur Originalquelle
Zollfahndungsamt München
Pressesprecher
Christian Schüttenkopf
Telefon: 089 5109 1660
Fax: 089 5109 1180
E-Mail: presse@zfam.bund.de
www.zoll.de
Bundespolizeidirektion München: Unfall am S-Bahnsteig
München (ost)
Am späten Mittwochabend (9. April) ereignete sich im östlichen Teil von München am S-Bahnhof Leuchtenbergring ein Vorfall, bei dem ein betrunkener Mann gegen eine S-Bahn lief und sich schwer verletzte.
Wenig nach 22 Uhr wurde ein 45-jähriger Mann laut Zeugenaussagen auf Bahnsteig 4 am Bahnhof Leuchtenbergring gesehen, wie er taumelte. Als die S8 abfuhr, näherte sich der deutsche Mann dem fahrenden Zug und kam ihm so nah, dass er von ihm erfasst wurde. Durch den Zusammenstoß verlor er das Gleichgewicht und sein Bein geriet zwischen Zug und Bahnsteigkante. Der Zugführer bemerkte den Unfall nicht und fuhr in Richtung Flughafen weiter. Der obdachlose Mann erlitt einen offenen Beinbruch und Verletzungen an der Hüfte. Umstehende Passagiere beobachteten den Vorfall, alarmierten sofort Rettungskräfte und halfen dem Verletzten aus der Gefahrenzone. Als eine Streife der Bundespolizei eintraf, wurde der Mann bereits vom Rettungsdienst notärztlich versorgt. Anschließend wurde er in die Notaufnahme gebracht. Eine Untersuchung ergab einen Alkoholwert von 4,1 Promille.
Hier geht es zur Originalquelle
Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.
Bundespolizeidirektion München: Fahndungserfolg bei der Bundespolizei Waidhaus - Gesuchter Urkundenfälscher bezahlt Geldstrafe
Waidhaus (ost)
In Waidhaus - Während der Grenzkontrollen an der A6 bei Waidhaus wurde am Mittwoch (9. April) ein Mann, der per Haftbefehl gesucht wurde, von Beamten der Bundespolizeiinspektion Waidhaus festgenommen. Er wurde aufgrund einer Fahndung der Justiz wegen Urkundenfälschung gesucht. Der Gesuchte konnte die Geldstrafe von 1.800 Euro bezahlen und seine Reise fortsetzen.
Ein 51-jähriger Georgier musste am Mittwochnachmittag bei einer Grenzkontrolle der Bundespolizei an der A6 bei Waidhaus tief in die Tasche greifen. Während der Überprüfung seiner Personalien stellten die Bundespolizisten fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Limburg zur Fahndung ausgeschrieben war. Da der 52-Jährige seine Justizschulden aus einer Verhandlung des Amtsgerichts Dillenburg vom Juni 2023 nicht beglichen hatte, wurde ein Haftbefehl gegen den Georgier erlassen. Das Gericht verurteilte den Osteuropäer wegen Urkundenfälschung in Verbindung mit Fahren ohne Fahrerlaubnis zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro. Da er bereitwillig zahlte und die ausstehende Geldstrafe vor Ort bezahlte, wurde ihm die im Haftbefehl angeordnete Ersatzfreiheitsstrafe von 70 Tagen erspart. Er konnte seine Reise fortsetzen, frei und finanziell erleichtert.
Hier geht es zur Originalquelle
Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
HZA-N: Kamm und Nagelfeile im Visier: Hauptzollamt Nürnberg prüft im Friseur- und Kosmetikgewerbe
Nürnberg (ost)
Am Dienstag hat die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Nürnberg Friseursalons, Barbershops und Kosmetikstudios in ganz Mittelfranken überprüft.
Die Mitarbeiter der FKS haben insbesondere die Einhaltung des Mindestlohns und sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, den unrechtmäßigen Bezug von Sozialleistungen sowie die illegale Beschäftigung von Ausländern kontrolliert. Insgesamt wurden 140 Arbeitnehmer in 60 Betrieben zu ihren Arbeitsverhältnissen befragt.
Aus den Befragungen und den begonnenen Prüfungen der Geschäftsunterlagen vor Ort ergaben sich Hinweise auf Verstöße. Es gab elf Verdachtsfälle von Mindestlohnverstößen und zwölf mögliche Fälle von Leistungsmissbrauch. Nach den Prüfungen werden nun umfangreiche Nachermittlungen durchgeführt. Insbesondere bei der Aufdeckung von Mindestlohnverstößen dienen die vor Ort erfassten Aussagen der Arbeitnehmer oft als Ausgangspunkt für detaillierte Prüfungen der Geschäftsunterlagen, insbesondere der Lohn- und Finanzbuchhaltung. Diese Prüfungen umfassen die Verknüpfung, den Abgleich und die Analyse verschiedener Unterlagen, um Details zu Beschäftigungsverhältnissen herauszufinden. Der Zoll arbeitet hier eng mit anderen Behörden und der Rentenversicherung zusammen.
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-R: Berufsinformationstag beim Zoll am 26.04.2025 - Das Hauptzollamt Regensburg informiert über Ausbildung und Studium
Regensburg (ost)
Am Samstag, den 26. April 2025, lädt das Hauptzollamt Regensburg in der Zeit von 09:00 bis 14:00 Uhr erneut zu einem Informationstag in der Junkersstraße 12, 93055 Regensburg, ein. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler von Mittelschulen mit M-Zug, Realschulen, FOS, BOS und Gymnasien sowie an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die sich für die spannenden Aufgaben und vielseitigen Karrieremöglichkeiten beim Zoll interessieren.
Beruf mit Vielfalt und Verantwortung
"Kaum ein Beruf bietet so viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten wie der Zoll - von der klassischen Warenabfertigung und Steuererhebung über die Vollstreckung offener Forderungen bis hin zu Ermittlungen im Bereich der Schwarzarbeit. Genau diese Vielseitigkeit macht unsere Arbeit so spannend." erklärt René Matschke, Leiter des Hauptzollamts Regensburg.
Einblicke, Vorführungen und Beratung aus erster Hand
Besucherinnen und Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm: - Fahrzeugschau mit der neuen, vollmobilen Röntgenanlage - Hundevorführungen um 10:00 Uhr und 12:00 Uhr - Informationsstände zu verschiedenen Arbeitsbereichen des Zolls - Vorträge rund um die Ausbildung und das duale Studium beim Zoll - Gespräche mit Nachwuchskräften, die Einblicke in den Berufsalltag geben
Von der Bekämpfung illegaler Beschäftigung über die Zollfahndung und die Kontrolle des internationalen Warenverkehrs bis hin zur Verzollung von Postsendungen, dem Artenschutz, dem Verbraucherschutz und der Überwachung von Ein- und Ausfuhrverboten - der Berufsinformationstag bietet zahlreiche spannende Einblicke in die Welt des Zolls.
Wichtiger Hinweis:
Am Veranstaltungstag bleibt das Zollamt Regensburg in der Junkersstraße 12 für den regulären Publikumsverkehr geschlossen.
Das Hauptzollamt Regensburg freut sich auf Ihren Besuch!
Hier geht es zur Originalquelle
Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
Telefon: 0941 2086-1503
E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
FW-M: Kind steckt in Parkautomaten fest (Lehel)
München (ost)
Am Mittwoch, den 9. April 2025, um 14.39 Uhr
In der Oettingenstraße
Gestern steckte ein Kind im Kindergartenalter seine Hand in einem Parkautomaten fest. Die Feuerwehrleute konnten das Mädchen befreien.
Der Parkautomat übt immer wieder eine gewisse Faszination auf die kleine Emma aus. Oft wird der Automat auf dem Weg zum und vom Kindergarten inspiziert. Dieses Mal war das junge Mädchen jedoch etwas zu neugierig. Sie steckte ihre Hand so tief in den Ausgabeschacht, dass sie sie nicht mehr herausziehen konnte. Trotz mehrerer Versuche des Vaters, einschließlich dem Eincremen der Hand mit Flüssigseife, konnte das Problem nicht gelöst werden. Daraufhin wählte der Vater den Notruf 112.
Die Integrierte Leitstelle schickte ein Hilfeleistungslöschfahrzeug zur Einsatzstelle. Die Feuerwehrleute machten sich vor Ort ein Bild der Situation. Über eine angegebene Servicenummer versuchten sie, telefonisch mit dem Betreiber eine Lösung zu finden. Leider war ein gewaltfreies Öffnen des Automaten nicht möglich. Da die Anfahrtszeit eines Technikers zu lange gedauert hätte, entschieden sich die Feuerwehrkräfte dazu, den Parkautomaten gewaltsam zu öffnen und mehrere Teile auf der Rückseite zu demontieren, um die Hand des Mädchens unverletzt zu befreien.
Glücklicherweise konnten Vater und Tochter den Heimweg unverletzt fortsetzen, wenn auch mit etwas Verspätung. Die Einsatzkräfte sicherten und verschlossen den Parkautomaten provisorisch. Der entstandene Sachschaden konnte nicht beziffert werden.
Zurzeit liegen der Branddirektion München keine Fotos von diesem Einsatz vor.
(kiß)
Hier geht es zur Originalquelle
Feuerwehr München
Pressestelle
Telefon: 089 2353 31311 (von 6 bis 20 Uhr)
E-Mail: presse.feuerwehr@muenchen.de
Internet: www.feuerwehr-muenchen.de
Twitter: www.twitter.com/BFMuenchen
Facebook: www.facebook.com/feuerwehr.muenchen/
LinkedIn: www.linkedin.com/company/feuerwehrmuenchen
Instagram: www.instagram.com/feuerwehrmuenchen/
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.