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Heutige (10.11.2023) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 10.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

10.11.2023 – 14:50

FW-M: Brand auf Klinikgelände (Perlach)

München (ots)

Freitag, 10. November 2023, 07.19 Uhr

Schmidbauerstrasse

Die Münchner Feuerwehr wurde am Freitagmorgen zu einem Brand im Keller einer Klinik in Perlach gerufen. Zu keiner Zeit waren Personen in Gefahr.

Als der Bericht über einen Kellerbrand in einer Klinik einging, wurden sofort viele Feuerwehr- und Rettungsdienstkräfte nach Perlach alarmiert. In der Zwischenzeit hatten Mitarbeiter einer Rettungsdienstorganisation und Mitarbeiter der Notaufnahme der Klinik bereits erste Löschversuche unternommen. Die Flammen kamen aus einem Kellerschacht eines Nebengebäudes, das als Umkleide und Büro für die Klinikmitarbeiter dient.

Die Feuerwehrkräfte begannen sofort mit dem Löscheinsatz und versuchten, das Feuer im Inneren des Gebäudes zu löschen. Abgesehen von einer Rauchentwicklung konnten sie jedoch nichts feststellen. Nach einer gründlichen Erkundung konnte der Brandherd, der inzwischen durch die Löschmaßnahmen über den Kellerschacht gelöscht worden war, an der Außenseite lokalisiert werden. Die Verkleidung des Rohrsystems hatte gebrannt und war für die Rauchentwicklung aus dem Kellerschacht verantwortlich. Messungen an der Brandstelle ergaben eine deutlich erhöhte Sauerstoffkonzentration in der Umgebung, was auf einen Sauerstoffaustritt hinwies. In enger Absprache mit den Verantwortlichen der Klinik wurde das weitere Vorgehen für den Klinikbetrieb besprochen. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich die Situation auch auf den Sauerstoffbedarf der Klinik auswirken könnte, wurde ein Krisenstab eingerichtet. Ein Patient wurde vorsorglich mit einem Intensivtransportwagen verlegt.

Nachdem an der Einsatzstelle keine erhöhte Brandgefahr mehr bestand, konnte die Feuerwehr ihren Einsatz beenden. Es wurden mögliche Szenarien mit der Klinikleitung und der Rettungsdiensteinsatzleitung besprochen, um jederzeit vorbereitet zu sein. Bereits hier zeigte sich, dass das klinikinterne Notfallmanagement sehr gut funktionierte. Nach Bestätigung durch den Techniker, dass die Sauerstoffversorgung unterbrechungsfrei funktionierte, konnte auch für den Rettungsdienst "Einsatzende" vermeldet werden.

Zu keinem Zeitpunkt waren Patienten und Mitarbeiter der Klinik in Gefahr. Die Polizei ermittelt derzeit, wie es zu dem Brand an der Sauerstoffleitung kommen konnte. Die Feuerwehr konnte den Sachschaden nicht beziffern.

Eingesetzte Ressourcen: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

(kiß)

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Feuerwehr München
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10.11.2023 – 13:37

POL Schwaben Nord: Zahlreiche Mängel festgestellt

KAPITEL 8 / AS Friedberg / FR Stuttgart - Am vergangenen Donnerstag (09.11.2023) wurde ein 70-jähriger Autofahrer auf der A8 von einer Polizeistreife kontrolliert. Während der Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass das Gas- und Bremspedal aufgrund des Zustands des Fahrzeugs unzureichend funktionierten. Nach einer genauen Prüfung wurden fast 25 Mängel festgestellt.

Darüber hinaus bemerkten die Beamten, dass das HU-Plaketten-Siegel offenbar entfernt und eine falsche HU-Plakette angebracht worden war. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Urkundenfälschung gegen den 70-Jährigen.

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10.11.2023 – 13:36

POL Schwaben Nord: Streit eskaliert

Im Universitätsviertel kam es am Mittwoch (08.11.2023) zu einer Auseinandersetzung zwischen einem unbekannten Mann und einem 56-jährigen Herrn. Gegen 20.30 Uhr parkte ein 56-jähriger Autofahrer sein Fahrzeug in der Zeppelinstraße. Als der 56-Jährige ausstieg, entstand ein Streitgespräch zwischen ihm und dem unbekannten Mann. Währenddessen schlug der Unbekannte den Außenspiegel des geparkten Autos ab, setzte sich als Beifahrer in einen grauen Skoda und fuhr davon.

Der 56-Jährige beschreibt den unbekannten Mann wie folgt: - männlich, etwa 180 cm groß, ungefähr 20 Jahre alt, dunkle kurze Haare, schlank. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 0821/323-2710 an die Polizeiinspektion Augsburg Süd zu wenden.

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10.11.2023 – 13:35

POL Schwaben Nord: Unfallfluchten

Lechhausen - Gestern, am 09.11.2023, ereignete sich eine Verkehrsunfallflucht in der Neuburger Straße. Gegen 18.30 Uhr fuhr eine Straßenbahn stadtauswärts auf der Neuburger Straße. Ein bislang unbekannter Autofahrer wechselte unmittelbar vor der Straßenbahn auf Höhe der Quellenstraße die Spur und musste aufgrund der roten Ampel bremsen. Um eine Kollision zu vermeiden, musste die Straßenbahn eine Notbremsung durchführen, wodurch eine Frau in der Straßenbahn stürzte. Die Frau erlitt leichte Verletzungen. Der bislang unbekannte Autofahrer entfernte sich vom Unfallort, ohne sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Hochzoll - Gestern, am 09.11.2023, kam es zu einer Verkehrsunfallflucht in der Herzogstandstraße. Gegen 17.00 Uhr touchierte ein bislang unbekannter Autofahrer einen geparkten Mercedes. Ein Zeuge beobachtete den bisher Unbekannten und alarmierte die Polizei. Nachdem der bislang Unbekannte den entstandenen Schaden begutachtet hatte, entfernte er sich offenbar, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 250 Euro. Die Polizei ermittelt nun in beiden Fällen wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

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10.11.2023 – 13:27

FW-M: Baumaschinen in Flammen (Johanneskirchen)

Freitag, 10. November 2023, 04.08 Uhr

In der Johanneskirchner Straße

Ein Brand auf einer Baustelle am Freitagmorgen führte zu erheblichen Schäden an einem Bagger und einem LKW. Bei dem Einsatz wurde niemand verletzt.

In den frühen Morgenstunden wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr München zu einer Baustelle in der Johanneskirchner Straße gerufen. Schon auf dem Weg zur Einsatzstelle war ein deutlicher Feuerschein zu sehen. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen brennenden Bagger und einen brennenden LKW vor.

Umgehend wurden umfangreiche Löschmaßnahmen eingeleitet. Zwei Atemschutztrupps mit zwei Strahlrohren und einem Schaumrohr wurden eingesetzt. Um die Fahrzeugtüren öffnen zu können, wurde ein hydraulischer Spreizer verwendet. Anschließend konnten die umfangreichen Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.

Da die beiden Baufahrzeuge vollständig ausbrannten, entstand ein Schaden in Höhe von mehreren hunderttausend Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Beteiligte Einsatzkräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

Zu diesem Einsatz liegen der Branddirektion München keine Fotos vor.

(bro)

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10.11.2023 – 12:07

POL-MFR: (1315) Unbekannte warfen Feuerlöscher aus Hochhaus und verfehlen Rollstuhlfahrerin nur knapp - Zeugen dringend gesucht

Unbekannte warfen am Donnerstagabend (09.11.2023) einen Feuerlöscher aus einem Hochhaus in Nürnberg-Langwasser. Dabei verfehlte der Feuerlöscher nur knapp eine Rollstuhlfahrerin, die auf dem Gehweg fuhr. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und bittet um Zeugenhinweise.

Gegen 18:15 Uhr meldete ein Zeuge der Einsatzzentrale, dass Unbekannte gerade einen Feuerlöscher aus einem Hochhaus in der Wettersteinstraße geworfen haben. Der Feuerlöscher traf direkt vor dem Eingang des dortigen Textil-Discounters (eines der Geschäfte in der Ladenpassage nahe der Hochgernstraße) auf dem Gehweg auf.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich eine Rollstuhlfahrerin an der Stelle, an der der Feuerlöscher aufschlug. Der Feuerlöscher verfehlte die Frau nur um etwa zwei Meter.

Die Untersuchungen vor Ort durch Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd ergaben bisher, dass aus zwei Hochhäusern in dem betroffenen Bereich Feuerlöscher fehlen. Es ist noch unbekannt, aus welcher Etage der Gegenstand geworfen wurde. Es steht jedoch fest, dass den Tätern bewusst gewesen sein muss, dass sich während der Öffnungszeiten Personen vor der Passage aufhalten könnten.

Aus diesem Grund werden die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts von Fachleuten der Nürnberger Kriminalpolizei weitergeführt.

Bereits am 06.11.2023 ereignete sich ein ähnlicher Vorfall. Unbekannte warfen gegen 08:00 Uhr drei Feuerlöscher aus dem 20. Stock eines Hochhauses "Neuselsbrunn" (Ecke Münchner Straße/Otto-Bärnreuther-Straße) auf eine Wiese. Es wurde niemand verletzt.

Die Beamten der Kriminalpolizei prüfen mögliche Zusammenhänge und bitten um Zeugenhinweise. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben (unbefugte Personen in den Treppenhäusern der Gebäude, Handhabung oder andere Aktionen mit oder an Feuerlöschern usw.) oder Hinweise zu den Unbekannten geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen.

Erstellt von: Janine Mendel / bl

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10.11.2023 – 11:59

POL-MFR: (1314) Unfall beim Linksabbiegen - Wer hatte Grün?

Am Freitagmorgen (10.11.2023) ereignete sich in der Regensburger Straße ein Verkehrsunfall zwischen zwei Autos. Die Verkehrspolizei Nürnberg bittet nun um die Hilfe von Zeugen, die Informationen zur Ampelschaltung geben können.

Der Fahrer eines Renaults, 37 Jahre alt, beabsichtigte kurz vor 09:00 Uhr von der Ausfahrt eines Baumarktes kommend nach links in die Regensburger Straße abzubiegen. Dabei kam es im Bereich der Einmündung zu einer Kollision mit einem Fiat, der die Regensburger Straße stadtauswärts fuhr. Weder der 37-Jährige noch die Fahrerin des Fiats wurden verletzt. Der Gesamtsachschaden wird vorläufig auf etwa 14.000 Euro geschätzt.

Da beide Unfallbeteiligten angaben, bei Grünlicht gefahren zu sein, sucht die Verkehrspolizei Nürnberg nun nach Zeugen, die Auskunft zur Ampelschaltung zum Zeitpunkt des Unfalls geben können. Hinweise hierzu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 entgegen.

Erstellt von: Robert Sandmann / bl

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10.11.2023 – 11:23

POL-MFR: (1313) Versammlungsgeschehen in Nürnberg am Samstag (11.11.2023) - Verkehrshinweise

Am Samstag Nachmittag (11.11.2023) werden in der Nürnberger Innenstadt und in der Südstadt zwei mobile Versammlungen stattfinden. Verkehrsteilnehmer müssen mit Einschränkungen rechnen.

Die Versammlung in der Südstadt wird zwischen 13:00 Uhr und 18:00 Uhr einen Aufzug entlang der folgenden Strecke durchführen:

Aufseßplatz - Karl-Bröger-Str. - Celtisstraße - Celtisunterführung - Bahnhofsplatz - Bahnhofstraße - Königstraße

Die Versammlung in der Innenstadt wird zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr einen Aufzug entlang der folgenden Strecke durchführen:

Kornmarkt - Grasersgasse - Frauentorgraben - Am Plärrer - Ludwigstraße - Jakobsplatz - Dr.-Kurt-Schumacher-Str. - Kornmarkt

Aufgrund der Versammlungen wird es in den betroffenen Bereichen Verkehrssperrungen und daraus resultierende Behinderungen für den Fahrverkehr geben.

Fahrzeugführer werden gebeten, den Anweisungen der eingesetzten Polizeibeamten Folge zu leisten und nach Möglichkeit die Versammlungsbereiche zu den genannten Zeiten großräumig zu umfahren.

Erstellt von: Robert Sandmann / bl

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10.11.2023 – 11:17

POL-MFR: (1312) Nachbarschaftsstreit endete mit Krankenhausaufenthalt und Strafanzeigen

Am Donnerstagabend (09.11.2023) kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen zwei Bewohnern eines Mehrfamilienhauses im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard. Ein 28-jähriger Mann musste in einem Krankenhaus behandelt werden, nachdem er von einem Schlagstock getroffen wurde.

Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten gegen 19:30 Uhr zwei Männer im Alter von 28 und 34 Jahren in einem Mehrfamilienhaus im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard in einen Streit. Der Streit eskalierte zu einer handfesten Auseinandersetzung, bei der der 34-Jährige seinen Kontrahenten zu Boden schlug und dort mehrmals mit den Füßen trat. Zusätzlich schlug der 34-Jährige offenbar mehrfach mit einem Schlagstock auf den 28-Jährigen ein.

Der 34-Jährige nahm außerdem das Handy seines Nachbarn an sich und flüchtete zunächst. Passanten, die den Vorfall beobachtet hatten, alarmierten die Polizei. Die hinzugerufenen Streifenbesatzungen der Polizeiinspektion Nürnberg-West konnten den 34-Jährigen kurz darauf festnehmen. Bei der Festnahme fanden die Beamten einen Schlagstock und das Handy des 28-Jährigen.

Der 28-jährige Mann wurde mit mehreren nicht lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht und dort medizinisch versorgt.

Der 34-jährige Mann wird nun unter anderem wegen des Verdachts eines Raubdelikts und der gefährlichen Körperverletzung strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

Erstellt von: Michael Petzold / bl

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10.11.2023 – 11:04

POL-MFR: (1311) Hochwertige Werkzeuge aus Baustelle entwendet - Zeugenaufruf

In der Nacht vom Mittwoch (08.11.2023) auf den Donnerstag (09.11.2023) wurden mehrere Baucontainer einer Baustelle im Nürnberger Stadtteil Boxdorf von unbekannten Tätern aufgebrochen und wertvolle Baugeräte gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Zwischen 18:00 Uhr (Mittwoch) und 06:30 Uhr (Donnerstag) wurden zahlreiche Baucontainer einer Baustelle in der Erich-Ollenhauer-Straße von Unbekannten aufgebrochen. Dadurch entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.

Die Täter entwendeten aus den Containern mehrere Dutzend hochwertige Baugeräte und Maschinen, hauptsächlich der Marke "Hilti". Der Wert des Diebesguts wird auf mindestens 15.000 Euro geschätzt.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten polizeilichen Maßnahmen am Tatort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

Erstellt von: Michael Petzold / bl

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10.11.2023 – 09:49

HZA-R: Zollamt Regensburg - Furth im Wald: Einfuhr von rund 500 Litern Schädlingsbekämpfungsmittel ge-stoppt

Regensburg (ots)

Am vergangenen Mittwoch beschäftigte eine ungewöhnliche Warenabfertigung die Beamten des Zollamts Regensburg - Furth im Wald, Dienstort Regensburg. Bei der Prüfung der Papiere eines Lkw-Fahrers aus der Türkei kamen den aufmerksamen Zöllnern Zweifel über die Zulässigkeit der Ware. Da die erforderlichen Zulassungen oder Genehmigungen fehlten, untersuchten die Zöllner die Ladung genauer: Auf einer Palette befanden sich 240 Flaschen mit einem Liter Inhalt sowie 480 Flaschen mit 0,5 Liter Inhalt eines Schädlingsbekämpfungsmittels. Da sowohl die erforderlichen Zulassungsnummern fehlten als auch die Warnhinweise nur in türkischer Sprache vorhanden waren, informierten die Zöllner die zuständige Marktüberwachungsbehörde. Nach Rücksprache mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und der zuständigen Landesbehörde, der Regierung von Oberfranken, wurde die Einfuhr untersagt. Die Ware muss daher wieder ausgeführt werden und geht an den Absender zurück. Nicht in der EU zugelassene Schädlingsbekämpfungsmittel können erhebliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben.

"Der Zoll verhindert durch seine Kontrollmaßnahmen, dass solche verbotenen Waren in den Wirtschaftskreislauf gelangen und schützt somit die Gesundheit der Bevölkerung", sagte der Leiter des Hauptzollamts Regensburg, Leitender Regierungsdirektor René Matschke.

Bild: Hauptzollamt Regensburg

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Hauptzollamt Regensburg
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10.11.2023 – 09:10

Bundespolizeidirektion München: Renitenter Bahnkunde beißt PolizistenStreit über Abo-Kündigung eskaliert

In München (ots) ist ein 29-Jähriger, der am Donnerstagnachmittag (9. November) mit den Stornierungsbedingungen des Deutschlandtickets nicht einverstanden war, auf Mitarbeiter der Deutschen Bahn losgegangen und hat später einen Polizisten in den Unterarm gebissen. Nach einer Blutentnahme wurde er freigelassen. Gegen 13:45 Uhr hat der Afghane versucht, das Abonnement seines Deutschlandtickets am Infopoint des Münchner Hauptbahnhofs zu kündigen. Als ihm der Mitarbeiter erklärte, dass dies nur online möglich sei, hat er ihn beleidigt und bedroht. Der Bahn-Sicherheitsdienst kam zur Unterstützung hinzu und hat den in München wohnenden Mann aus dem Bahnhof gebracht, wobei er auch die Sicherheitskräfte beleidigte und bedrohte. Aus diesem Grund wurde die Bundespolizei zur Unterstützung gerufen und der Mann von den Beamten zur Wache gebracht. Dabei hat er auch die Polizeikräfte beleidigt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielt der Afghane einen Platzverweis, dem er nicht freiwillig nachkam. Als die Beamten ihn deshalb aus dem Bahnhof begleiteten, fing der Mann an sich zu wehren und sich loszureißen. Beim zu Boden bringen hat er einem 23-jährigen Bundespolizisten in den Unterarm gebissen und dessen Handschuh zerrissen. Der Beamte erlitt einen deutlichen Bissabdruck und einen Bluterguss, der ambulant im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Afghane wurde erneut, diesmal gefesselt, zur Dienststelle gebracht. Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme an. Die Bundespolizei führt die Ermittlungen wegen Beleidigung, Bedrohung, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Widerstand und Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde der 29-Jährige auf freien Fuß gesetzt.

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Sina Dietsch
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Die Bundespolizeiinspektion Freilassing mit ihren rund 400
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist zuständig für die Landkreise
Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf am Inn. Ihre
Aufgaben sind der Schutz des Bundesgebietes, die Bekämpfung
grenzüberschreitender Kriminalität sowie die Sicherheit an
Bahnanlagen.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 08654 7706-0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

10.11.2023 – 08:35

HZA-R: Zollamt Hof-Marktredwitz: Rund 500 Stück gefälschte Markentextilien sichergestellt

Die Zöllner des Zollamts Hof-Marktredwitz, Dienstort Hof, konnten vor kurzem einen außergewöhnlichen und ungewöhnlichen Vorfall für sich verbuchen. Der Fahrer eines Lastwagens aus der Türkei reichte beim Zollamt die erforderlichen Dokumente ein, um die geladenen Bekleidungsstücke einzuführen.

Da die Textilien in Ballen und Kartons verpackt waren und es möglich war, dass sich darin auch verbotene Gegenstände wie Zigaretten, Drogen oder Markenfälschungen befanden, entschieden sich die Zöllner aus Hof, die Ladung genauer zu überprüfen. Daher wurde der Lastwagen in einer Halle mit Unterstützung von Zollbeamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Selb des Hauptzollamts Regensburg entladen. Der Verdacht der Zöllner bestätigte sich dabei: Zwischen den nicht markengeschützten Textilien wurden 495 gefälschte Textilien namhafter Hersteller versteckt. Es handelte sich hauptsächlich um Kinderhosen, Jeans, Pullover und Hemden.

Nach den Feststellungen informierte das Zollamt die Rechteinhaber entsprechend. Laut den Rechteinhabern liegen bei allen gefälschten Waren Verletzungen des Schutzrechts vor, daher wurde die Vernichtung der Waren angeordnet.

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Hauptzollamt Regensburg
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10.11.2023 – 08:02

POL-MFR: (1310) Unfall im Einmündungsbereich - Zeugen gesucht

Am Abend des Donnerstags (09.11.2023) ereignete sich in Nürnberg-Langwasser ein Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Auto, bei dem mehrere Personen Verletzungen erlitten. Die Verkehrspolizei Nürnberg sucht nach Zeugen, die Informationen zur Ampelschaltung geben können.

Der 41-jährige Fahrer des Lastwagens fuhr gegen 18:30 Uhr von der Regensburger Straße kommend in die Gleiwitzer Straße in Richtung Südklinikum. An der Kreuzung mit der Oelser Straße wollte er nach links abbiegen. Dabei stieß der Lastwagen mit einem entgegenkommenden VW Touran zusammen. Sowohl der 42-jährige Fahrer als auch seine drei Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt wurden.

Polizeibeamte der Verkehrspolizei Nürnberg waren vor Ort und haben mit den Ermittlungen zur Klärung der Unfallursache begonnen. Die Unfallbeteiligten gaben den Polizisten unterschiedliche Aussagen zur Ampelschaltung. Die Beamten bitten daher Zeugen, die relevante Informationen dazu haben, sich unter der Telefonnummer 0911 6583 - 1530 zu melden.

Erstellt von: Christian Seiler / bl

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10.11.2023 – 07:53

POL-MFR: (1309) Tödlicher Betriebsunfall in Nürnberg

Am Nachmittag des Donnerstags (09.11.2023) ereignete sich auf dem Messegelände in Nürnberg ein schwerer Arbeitsunfall, bei dem ein 55-jähriger Mann tödlich verletzt wurde.

Der 55-Jährige war gegen 16:00 Uhr damit beschäftigt, Arbeiten in einem Gebäude durchzuführen. Aus bislang unbekannten Gründen stürzte der Mann auf einer Treppe und fiel daraufhin mehrere Meter in das Treppenauge. Durch den heftigen Aufprall erlitt er schwerste Kopfverletzungen.

Der alarmierte Rettungsdienst begann sofort mit der Wiederbelebung des schwer verletzten Mannes und brachte ihn ins Krankenhaus. Dort erlag der 55-Jährige noch am Abend seinen schweren Verletzungen.

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf am Unfallort die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen, um die Ursache des Unfalls zu klären.

Erstellt von: Christian Seiler / bl

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