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Heutige (15.07.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 15.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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15.07.2025 – 18:39

POL-MFR: (722) Mehrere Verletze nach Verkehrsunfall in Erlangen

Erlangen (ost)

Am Dienstagnachmittag (15.07.2025) verursachte ein 81-jähriger Mann einen Unfall im Erlanger Stadtgebiet, bei dem insgesamt sechs Fahrzeuge beteiligt waren. Fünf Personen zogen sich leichte Verletzungen zu, zwei Verkehrsteilnehmer erlitten mittelschwere Verletzungen.

Um 15:00 Uhr fuhr der 81-jährige Mann mit einem Mercedes auf der 'Allee am Röthelheimpark' stadtauswärts. An der Doris-Ruppenstein-Straße wollte er nach links abbiegen und musste an der Ampel anhalten. Kurz darauf setzte er seine Fahrt fort und touchierte zunächst zwei Autos vor ihm (Ford, Hyundai). Danach kollidierte er mit einem Toyota, der gegen einen Ampelmast geschoben wurde, der wiederum umknickte. Ein Radfahrer in der Nähe verletzte sich leicht, als er auswich, um einen Zusammenstoß mit dem Toyota zu vermeiden.

Der Mercedes geriet auf den Grünstreifen, der die Fahrbahn der Allee am Röthelheimpark trennt. Dabei prallte das Auto gegen zwei Absperrpfosten und einen Baum, bevor es auf die Gegenfahrbahn geriet. Nach einigen Metern kehrte das Fahrzeug auf den ursprünglichen Fahrstreifen zurück und kollidierte mit einem vor ihm fahrenden BMW.

Nachdem der Mercedes erneut auf die Gegenfahrbahn geriet, prallte er schließlich gegen einen weiteren Baum auf dem Grünstreifen und blieb stark beschädigt stehen.

Der 81-Jährige und die Beifahrerin des BMW erlitten mittelschwere Verletzungen. Fünf weitere Unfallbeteiligte wurden leicht verletzt, während vier unverletzt blieben. Der Rettungsdienst brachte vier Verletzte, einschließlich des Mercedes-Fahrers, in ein Krankenhaus. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Euro.

Mehrere Streifenwagen der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt waren vor Ort und sperrten die Unfallstelle ab, da sie sich über mehrere hundert Meter erstreckte. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die Unfallursache mutmaßlich medizinischer Natur beim 81-jährigen Mercedes-Fahrer lag. Um 18:00 Uhr wurde die Unfallstelle wieder für den Verkehr freigegeben.

Verfasser: Christian Seiler

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15.07.2025 – 15:28

POL-MFR: (721) Radfahrer bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Nürnberg (ost)

Am Dienstagmorgen (15.07.2025) gab es im westlichen Teil von Nürnberg einen Verkehrsunfall zwischen einem Lastwagen und einem Radfahrer. Ein 42-jähriger Mann wurde dabei schwer verletzt.

Ein 42-jähriger Radfahrer war gegen 11:30 Uhr auf der Von-der-Tann-Straße in Richtung Wallensteinstraße unterwegs, nachdem er aus dem Westpark gekommen war. Als ein Lastwagen in dieselbe Richtung abbog und nach rechts in die Rothenburger Straße fuhr, wurde der Radfahrer erfasst. Der 42-Jährige wurde überrollt und erlitt schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Mehrere Passanten halfen und riefen den Polizeinotruf. Der Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Der 49-jährige Lastwagenfahrer blieb unverletzt.

Die Verkehrspolizei Nürnberg wurde alarmiert und nahm den Unfall auf. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurde ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Polizeiinspektion Nürnberg-West sperrte die Kreuzung für den Verkehr. Gegen 14:20 Uhr wurde die Straße wieder freigegeben.

Verfasser: Christian Seiler

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15.07.2025 – 15:18

POL-MFR: (720) 25-jähriger Felix L. aus Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Seit dem Nachmittag des 14.07.2025 wird der 25-jährige Felix L. aus Erlangen vermisst. Die Polizei bittet um Informationen zum Verbleib des Vermissten.

Letzter persönlicher Kontakt mit dem Vermissten fand am 14.07.2025 statt. Danach wurde Felix L. nicht mehr gesehen.

Es ist nicht auszuschließen, dass er sich in einer Notlage befindet. Möglicher Aufenthaltsort könnte das Stadtgebiet Erlangen sein.

Beschreibung des Vermissten:

ca. 175 cm groß, ca. 70 kg, schlank. Tattoos am rechten Oberarm "Skarabäus", sowie am rechten Unterarm und der linken Wade. Bei seinem Verschwinden trug er schwarze Kleidung und eine dunkle Kappe.

Ein Foto des Vermissten ist unter folgendem Link zu finden:

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/088130/index.html

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach Felix L. Hinweise zum Verbleib des 25-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt unter der Telefonnummer 09131 760-120, der Polizeinotruf 110 sowie jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Verfasser: Janine Mendel

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15.07.2025 – 15:02

Bundespolizeidirektion München: International wegen Totschlags gesuchtBundespolizei fasst mutmaßlichen Totschläger bei Grenzkontrollen

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim - (ost)

Am Montag (14. Juli) hat die Bundespolizei auf der A93 nahe Kiefersfelden einen wegen Totschlags gesuchten Mann gefasst. Der 35-Jährige versuchte offenbar unter einer falschen Identität unerkannt in die Bundesrepublik einzureisen. Gegen ihn lag ein internationaler Haftbefehl vor.

Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle der Insassen eines in Deutschland zugelassenen Fahrzeugs händigte der Beifahrer einen bulgarischen Ausweis aus. Die Bundespolizisten erkannten, dass es sich bei dem Dokument um eine Fälschung handelte. Im Verlauf der anschließenden Durchsuchung fanden die Beamten noch einen bulgarischen Führerschein. Auch dieser konnte als "glatte Fälschung" entlarvt werden.

Mithilfe der Fingerabdrücke des offenkundigen Urkundenfälschers stellte sich heraus, dass der vermeintliche Bulgare tatsächlich ein Staatsangehöriger der Republik Moldau ist. Der 35-Jährige wurde seit dem Jahr 2017 von den Behörden seines Heimatlandes mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Demnach wird ihm vorgeworfen, eine andere Person umgebracht zu haben. Offenbar war es ihm mit den falschen Papieren gelungen, sich über Jahre unerkannt abzusetzen.

Aufgrund des Vorwurfs der Urkundenfälschung, des Missbrauchs von Ausweispapieren und der versuchten illegalen Einreise ordnete die Rosenheimer Staatsanwaltschaft an, dass der Beschuldigte 3.000 Euro als Sicherheit für das anstehende Strafverfahren in Deutschland zu hinterlegen habe. Nachdem der den geforderten Betrag gezahlt hatte, wurde er beim Rosenheimer Amtsgericht vorgeführt. Auf richterliche Anordnung hin ist er in Haft genommen und von der Bundespolizei in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht worden. Dort hat er hinsichtlich einer möglichen Auslieferung an die Republik Moldau das weitere Verfahren abzuwarten.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

15.07.2025 – 14:05

POL Schwaben Nord: Unfall auf der Autobahn

Augsburg (ost)

Autobahn A8 / AS Zusmarshausen / FR München - Am Dienstagvormittag (15.07.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem 35-jährigen Autofahrer und einem 33-jährigen Autofahrer auf der A8. Der 35-Jährige erlitt schwere Verletzungen bei dem Vorfall.

Um 10:00 Uhr fuhr der 33-Jährige auf dem linken Fahrstreifen in Richtung München. Der 35-Jährige befand sich auf dem mittleren Fahrstreifen. Kurz vor der Ausfahrt Zusmarshausen versuchte der 35-Jährige, auf die linke Spur zu wechseln, um zu überholen. Dabei übersah er anscheinend den 33-Jährigen, der sich neben ihm befand. Es kam zu einer Kollision.

Das Fahrzeug des 35-Jährigen überschlug sich mehrmals.

Der 35-jährige Mann erlitt schwere Verletzungen bei dem Unfall und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht. Der 33-Jährige erlitt leichte Verletzungen und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 35.000 Euro.

Die Autobahn in Richtung München musste für etwa eine Stunde vollständig gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und die Fahrbahn zu reinigen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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15.07.2025 – 14:00

POL Schwaben Nord: Unfall auf der B17

Augsburg (ost)

Autobahn B17 / Anschlussstelle Eichleitner Straße / FR Norden - Heute, am Dienstag (15.07.2025), ereignete sich ein Unfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Eine Person wurde leicht verletzt.

Um 07.30 Uhr fuhr ein 60-jähriger Fahrer eines Lastwagens auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Norden. Hinter ihm fuhr ein 45-jähriger Fahrer eines Kleintransporters und dahinter ein 26-jähriger Lastwagenfahrer. Der 60-Jährige musste aufgrund des Verkehrs stark bremsen. Der 26-Jährige bemerkte dies anscheinend zu spät und fuhr in den vor ihm fahrenden Kleintransporter. Dieser wurde dann gegen den Lastwagen des 60-Jährigen geschoben.

Der 45-jährige Fahrer des Kleintransporters erlitt leichte Verletzungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 28.000 Euro.

Der rechte Fahrstreifen sowie ein Teil des Beschleunigungsstreifens mussten für etwa zwei Stunden zur Reinigung der Fahrbahn gesperrt werden.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 26-jährigen Mann wegen Fahrlässiger Körperverletzung und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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15.07.2025 – 13:58

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Gefährdung des Straßenverkehrs

Augsburg (ost)

In Kriegshaber ereignete sich am Abend des gestrigen Montags (14.07.2025) ein Verkehrsunfall zwischen einem 52-jährigen E-Bike-Fahrer und einer 46-jährigen Autofahrerin in der Bürgermeister-Ackermann-Straße. Der E-Bike-Fahrer war betrunken.

Um 20.30 Uhr fuhr der 52-Jährige entlang des Geh- und Radwegs in westlicher Richtung auf der Bürgermeister-Ackermann-Straße. An der Kreuzung zur Reinöhlstraße übersah er die Autofahrerin, die nach rechts in die Reinöhlstraße abbiegen wollte. Es kam zu einer Kollision.

Beide Beteiligten blieben unverletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.500 Euro.

Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 52-jährige E-Bike-Fahrer offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,0 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und nahmen den Führerschein sowie den Fahrradschlüssel des Mannes in Verwahrung.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 52-jährigen Mann wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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15.07.2025 – 13:57

POL Schwaben Nord: Polizei unterbindet Weiterfahrt

Augsburg (ost)

Lechhausen - Ein 47-jähriger Autofahrer fuhr am Montag (14.07.2025) alkoholisiert zu einer Polizeiwache. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt des Mannes.

Um 10.00 Uhr kam der Mann zu einem Termin an der Wache an. Dort bemerkten die Beamten Alkoholgeruch bei dem 47-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,8 Promille.

Bei den weiteren Untersuchungen stellte sich heraus, dass der Mann mit seinem Auto zur Wache gefahren war. Das Auto des 47-Jährigen hatte keine gültige Versicherung, daher entstempelten die Beamten das Kennzeichen. Außerdem stoppten sie die Weiterfahrt des Mannes und veranlassten einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest. Dieser bestätigte den Wert.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 47-Jährigen wegen eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz sowie gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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15.07.2025 – 13:56

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Göggingen - Am Montag (14.07.2025) ereignete sich eine Unfallflucht durch einen bisher unbekannten Verkehrsteilnehmer in der Peter-Henlein-Straße.

Ein Fahrer parkte seinen blauen Hyundai i10 im Bereich der Hausnummern 20. Als er um 16.50 Uhr zu seinem Auto zurückkehrte, bemerkte er eine Beschädigung. Der Unbekannte war offensichtlich weggegangen, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro am Auto.

Die Polizei ermittelt jetzt wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.

Oberhausen - Gestern (14.07.2025) ereignete sich eine Unfallflucht in der Neuhäuserstraße.

Zwischen 08.00 Uhr und 19.30 Uhr kollidierte eine bisher unbekannte Person mit einem Audi S6 Avant auf dem Parkdeck einer Tiefgarage. Der Unbekannte entfernte sich anscheinend, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Am Audi entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro.

Oberhausen - Zwischen Sonntag (13.07.2025), 16.30 Uhr, und Montag (14.07.2025), 15.45 Uhr, berührte eine bisher unbekannte Person einen grauen Opel in der Zenettistraße.

Der Unbekannte entfernte sich dann anscheinend, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Am Opel entstand ein Sachschaden von etwa 5.000 Euro.

Oberhausen - Gestern (14.07.2025) ereignete sich eine Unfallflucht an der Ecke Dieselstraße und Donauwörther Straße.

Um 13.40 Uhr fuhr ein bisher unbekannter Fahrer eines schwarzen Autos die Dieselstraße in Richtung Westen. Beim Abbiegen in die Donauwörther Straße übersah er offensichtlich einen 14-Jährigen auf seinem E-Roller. Es kam zu einem Zusammenstoß. Der Unbekannte flüchtete, ohne sich um den Unfall zu kümmern.

Der 14-Jährige blieb bei dem Unfall unverletzt. Am E-Roller entstand ein Sachschaden von etwa 300 Euro.

Die Polizei ermittelt nun in den drei oben genannten Fällen wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.

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15.07.2025 – 13:55

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach versuchtem Einbruch

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen Samstag (12.07.2025), 19.00 Uhr, und Montag (14.07.2025), 08.30 Uhr, haben ein oder mehrere bisher unbekannte Täter versucht, in einen Friseursalon in der Bahnhofsstraße einzudringen. Die Täter waren jedoch erfolglos.

Das Gebäude wurde mit einem Sachschaden von etwa 300 Euro beschädigt.

Die Polizei ermittelt nun wegen versuchten schweren Diebstahls und Sachbeschädigung. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.

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15.07.2025 – 13:54

POL Schwaben Nord: Mann weicht Katze aus und landet im Graben

Augsburg (ost)

Bergheim - Gestern (14.07.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Diebelbachstraße.

Um 10.40 Uhr versuchte ein 62-jähriger Fahrer anscheinend einer Katze auszuweichen. Dadurch verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet nach rechts von der Straße ab. Schließlich kam er im Graben zum Stehen.

Der 62-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Am Auto des Mannes entstand ein Schaden von etwa 25.000 Euro.

Während der Unfallaufnahme wurde die Straße für kurze Zeit vollständig gesperrt.

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15.07.2025 – 13:53

POL Schwaben Nord: Radsternfahrt der Augsburger Schulen 2025

Augsburg (ost)

Augsburg - Am kommenden Freitag (18.07.2025) wird die jährliche Radsternfahrt der Schulen in Augsburg stattfinden. Während dieser Zeit können Verkehrsprobleme in der Innenstadt von Augsburg zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr auftreten.

Alle weiteren Informationen finden Sie im Programmheft zur "7. Augsburger Radlwoche" der Stadt Augsburg.

https://www.augsburg.de/fileadmin/user_upload/buergerservice_rathaus/verkehr/radverkehr/250624_Radlwoche-2025_Programmheft-web-v03-web.pdf

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15.07.2025 – 13:52

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Motorradfahrer und gibt Tipps für alle Verkehrsteilnehmer

Augsburg (ost)

Nordschwaben - Am letzten Samstag (12.07.2025) führten Beamte der Verkehrspolizei Augsburg sowie der Verkehrspolizei Donauwörth und der Autobahnpolizei Gersthofen Motorradkontrollen in den Landkreisen Augsburg und Aichach durch. Währenddessen wurden etwa 20 Motorradfahrer überprüft. Es wurden Verstöße festgestellt, darunter ein örtliches Durchfahrtverbot, das Erlöschen der Betriebserlaubnis aufgrund von Modifikationen am Motorrad und fehlende Dokumente. Außerdem wurde die Weiterfahrt in zwei Fällen gestoppt.

Bei den Kontrollen versuchten Polizisten, einen 18-jährigen Motorradfahrer auf der Verbindungsstraße von Mickhausen nach Birkach zu kontrollieren. Der Fahrer fuhr jedoch weiter und ignorierte das Anhaltesignal. Die Beamten folgten ihm und stoppten ihn in Birkach. Bei der Verkehrskontrolle stellten sie fest, dass der 18-Jährige die Abgasanlage seines Motorrads verändert hatte. Dadurch änderte sich das Abgas- und Geräuschverhalten des Motorrads. Die Beamten untersagten daraufhin die Weiterfahrt des jungen Mannes.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung gegen den 18-jährigen Mann.

Motorradfahrer sind aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeiten teilweise ungeschützt, weshalb Unfälle für sie oft schwerwiegende Folgen haben können.

Aufgrund ihrer schmalen Silhouette und ihrer Geschwindigkeit werden Motorradfahrer oft leicht übersehen oder falsch eingeschätzt. Alle Verkehrsteilnehmer können dazu beitragen, dass die Motorradsaison sicher verläuft - nicht nur die Motorradfahrer!

Um sicher ans Ziel zu kommen, gibt die Polizei folgende Hinweise:

Tipps für Autofahrer:

> Motorradfahrer sind leicht zu übersehen.

> Blinker rechtzeitig vor dem Abbiegen setzen.

> Wir fordern alle Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr auf.

Tipps für Motorradfahrer:

Beachten Sie die "vier großen B":

> richtige und sichere Bereifung

> Bremsanlagen

> Beleuchtung

> Bekleidung

Ein Video aus dem Jahr 2024 finden Sie unter folgendem Link: https://www.facebook.com/polizeiSWN/videos/7813193498711496/

Das Social Media Team des Polizeipräsidiums Schwaben Nord hat im März Beiträge zu diesem Thema in den sozialen Medien veröffentlicht:

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15.07.2025 – 12:39

Bundespolizeidirektion München: Lebensgefährlicher Leichtsinn - Jugendliche klettern auf Güterzug

Emskirchen (ost)

Am Montagabend (14. Juli) haben vier Jugendliche am Bahnhof Emskirchen einen Güterzug bestiegen, um als "Train Surfer" mitzufahren. Zum Glück wurde niemand verletzt. Die Bundespolizei warnt ausdrücklich vor den Risiken.

Nach den bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei befanden sich am Montagabend vier Jugendliche im Alter von 16 und 17 Jahren an den Waggons eines Güterzugs in Emskirchen und kletterten auf den Bereich zwischen zwei Waggons. Während der Zug in Richtung Bahnhof Würzburg fuhr, blieben die beiden 17-jährigen Jugendlichen, ein Schweizer und ein Nigerianer, auf dem Zug und fuhren auf der Plattform zwischen den Güterwaggons mit. Die beiden 16-jährigen Jugendlichen, ein Afghane und ein Venezolaner, sprangen vom Zug und kehrten zum Bahnsteig zurück. Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und alarmierte die Polizei. Der Güterzug mit den jugendlichen "Train Surfern" konnte am Bahnhof Neustadt a.d. Aisch gestoppt werden. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Die Bundes- und Landespolizei konnten sowohl die 16-jährigen Jugendlichen in Emskirchen als auch die 17-jährigen in Neustadt a.d. Aisch identifizieren und nach intensiven Präventionsgesprächen ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Die Bundespolizei leitete Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen unbefugten Aufenthalts auf den Gleisen ein.

In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei eindringlich vor den Risiken des "Train Surfens". Diese gefährliche Leichtsinnigkeit kann schwerwiegende Folgen haben. Das Mitfahren auf dem Dach oder an den Seiten von Zügen ist nicht nur illegal, ein Sturz aus großer Höhe kann auch tödlich enden. Die Dächer sind oft rutschig und aufgrund der während der Fahrt auftretenden Kräfte verliert man leicht den Halt. Die Bundespolizei bittet Eltern, ihre Kinder immer wieder eindringlich auf die Gefahren von Bahnanlagen hinzuweisen.

Weitere Informationen zum sicheren Verhalten auf Bahnanlagen finden Sie auf der Website der Bundespolizei unter https://www.bundespolizei.de/sicher-auf-bahnanlagen

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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
Bahnhofsplatz 6 - 90443 Nürnberg
E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.

15.07.2025 – 11:34

HZA-LA: Zoll führt Großeinsatz gegen Sozialbetrug durch Durchsuchungen in sechs Bundesländern

Landshut (ost)

Früh am Morgen des 15.07.2025 durchsuchten etwa 200 Zollbeamtinnen und Zollbeamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit im Rahmen der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) mit dem Namen "Anserem" 34 Wohn- und Geschäftsgebäude in Südbayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz.

Neben den Wohnungen und Unternehmen der Verdächtigen erstreckte sich die Aktion auch auf Firmen, die möglicherweise in das Betrugsmodell verwickelt sind, sowie auf vermeintliche Scheinfirmen.

Unter Leitung des Hauptzollamts Landshut und im Auftrag der Staatsanwaltschaften Landshut und München I wurden mehr als 40 Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. Die Ermittlungen richten sich gegen mehrere beteiligte Personen aus der Sicherheitsbranche wegen des Verdachts der Vorenthaltung von Arbeitsentgelt und Beihilfe dazu.

Die Durchsuchungen dienen der Sicherstellung von Beweismaterial.

Die Verdächtigen sollen Unternehmen genutzt haben, um Sozialversicherungsbeiträge im Rahmen eines Kettenbetrugs zu hinterziehen. Nach aktuellen Erkenntnissen entstand dadurch ein Schaden von mindestens 1,5 Millionen Euro für Staats- und Sozialkassen.

Kettenbetrugsfälle sind gekennzeichnet durch den An- und Verkauf gefälschter Dokumente, wie zum Beispiel Rechnungen für Leistungen, die tatsächlich nie erbracht wurden, gegen Zahlung einer Provision. Das Ziel dieses Handels mit Schein- und Deckrechnungen ist die Schaffung eines Schwarzgeldkreislaufs, um Sozialabgaben und Steuern zu umgehen. Die Arbeitnehmer der Käufer solcher Rechnungen werden oft nicht korrekt oder nur mit einem niedrigeren Lohn angemeldet und erhalten Schwarzgeldzahlungen.

Im Rahmen der Maßnahmen wurden Unternehmensunterlagen, Datenträger und Mobiltelefone beschlagnahmt, die im Verlauf der laufenden Ermittlungen ausgewertet werden. Außerdem wurden erste Zeugenaussagen durchgeführt.

Zusätzliche Informationen:

Eine Besondere Aufbauorganisation (BAO) wird vorübergehend eingerichtet, wenn komplexe Situationen nicht mehr von einer Allgemeinen Aufbauorganisation (AAO) bewältigt werden können. Gründe hierfür können eine erhöhte Gefährdungslage, ein großer Personalbedarf, die Dauer des Einsatzes oder auch die Notwendigkeit einer einheitlichen Führung bei vielen verschiedenen Zuständigkeiten sein.

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Hauptzollamt Landshut
Pressesprecherin
Telefon: 0871-806-1031
E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de
www.zoll.de

15.07.2025 – 10:24

FW-M: Schwer verletzt nach Zimmerbrand (Giesing)

München (ost)

Dienstag, 15. Juli 2025, 6.42 Uhr

Bacherstraße

Am Dienstagmorgen ist es in der Bacherstraße zu einem Brand in einem Einzimmerappartement gekommen. Der Bewohner erlitt dabei schwerste Brandverletzungen und wurde umgehend in eine Münchner Klinik eingeliefert.

Eine Anwohnerin hatte zuvor Rauch sowie einen stechenden Geruch nach verschmortem Plastik aus einem Fenster im Erdgeschoss wahrgenommen und daraufhin die Integrierte Leitstelle verständigt.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits dichter, schwarzer Rauch sichtbar. Mehrere Trupps gingen unter Atemschutz mit einem C-Strahlrohr zur Brandbekämpfung vor. Parallel dazu wurden weitere Bewohnerinnen und Bewohner des Mehrfamilienhauses ins Freie gebracht und von Rettungskräften ambulant versorgt.

Hinter dem Gebäude entdeckten die Einsatzkräfte den schwer verletzten Wohnungsbewohner auf einem Gartenstuhl sitzend. Sofort wurde er medizinisch erstversorgt. Ein nachalarmierter Notarzt intensivierte die Behandlung, sodass der Patient schnellstmöglich in den Schockraum einer Klinik transportiert werden konnte.

Nach wenigen Minuten meldete der Angriffstrupp: "Feuer aus". Mithilfe eines Hochleistungslüfters wurde das Gebäude anschließend entraucht. Alle angrenzenden Wohnungen wurden auf mögliche Schäden kontrolliert.

Zur Höhe des Sachschadens liegen der Feuerwehr derzeit keine Informationen vor. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

(sei2)

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Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Pressekontakt:
Feuerwehr München
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(Montag bis Donnerstag von 08:30 bis 15:00 Uhr, Freitag von 08:30 bis
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15.07.2025 – 08:30

HZA-R: Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen deutschem und tschechischem Zoll: Drogenspürhund "Dobby" wird bei gemeinsamen Buskontrolle in Karlsbad fündig

Regensburg (ost)

Die Kontrolleinheit Verkehrswege Selb des Hauptzollamts Regensburg führte Anfang Juli gemeinsam mit dem tschechischen Zoll erneut eine länderübergreifende Kontrolle in Karlsbad (CZ) durch. Ziel der Maßnahme war die Überprüfung von Reisebussen und Kleintransportern im grenzüberschreitenden Personen- und Warenverkehr.

Beteiligt waren neun deutsche sowie sieben tschechische Zöllnerinnen und Zöllner. Unterstützt wurde die Maßnahme durch den sogenannten "ScanVan" - ein mobiles Röntgenfahrzeug des Zolls aus Selb - sowie jeweils einen deutschen und einen tschechischen Rauschgiftspürhund.

Gemeinsame Kontrolle mit Erfolg

Im Fokus der Aktion stand die Kontrolle der Reisenden und ihres Gepäcks. Die Fahrgäste wurden von einem tschechischen Spürhund gezielt auf Betäubungsmittel kontrolliert. Parallel dazu nahm der deutsche Drogenspürhund "Pepsi" gemeinsam mit seinem Hundeführer das mitgeführte Gepäck unter die Lupe. Verdächtige Gepäckstücke wurden zusätzlich stichprobenartig geöffnet und mit dem mobilen Röntgengerät durchleuchtet.

Bereits wenige Wochen zuvor hatte der braune Labrador "Dobby", ein weiterer Drogenspürhund des deutschen Zolls, bei einer ähnlichen Kontrolle knapp 60 Gramm eingeschweißtes Marihuana im Koffer eines Reisenden aufgespürt. Die tschechischen Behörden stellten die Drogen sicher und leiteten ein Strafverfahren ein. Der tschechische Staatsbürger wurde festgenommen. Die Ermittlungen übernahm die tschechische Kriminalpolizei.

"In Tschechien stellt schon der Besitz von über 10 Gramm Marihuana eine Straftat dar. Zudem wird ab dieser Menge der Beschuldigte dem Ermittlungsrichter zur Entscheidung über eine Anordnung der Untersuchungshaft vorgeführt, um sicherzustellen, dass der Beschuldigte in der Hauptverhandlung anwesend ist und um Wiederholungstaten zu vermeiden. Bei 60 Gramm Marihuana droht in Tschechien eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren", erklärt Zollamtsrat Günter Schnabel, Leiter des Kontrollraums Grenze des Hauptzollamt Regensburg. "Unsere enge Zusammenarbeit mit den tschechischen Kolleginnen und Kollegen ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität."

Bei Maßnahmen dieser Art werden regelmäßig verbotene Waren wie Drogen, Waffen oder Markenfälschungen aus dem Verkehr gezogen.

Bewährte Zusammenarbeit über Grenzen hinweg

Solche gemeinsamen Kontrollen finden mehrmals jährlich auf beiden Seiten der Grenze statt - mit wechselnden Schwerpunkten im Straßen-, Bahn- und Postverkehr. Trotz des Wegfalls stationärer Grenzkontrollen im Schengenraum bleibt die enge Zusammenarbeit der Zollbehörden entscheidend, um den grenzüberschreitenden Schmuggel einzudämmen und die Sicherheit in der EU zu gewährleisten.

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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
Telefon: 0941 2086-1503
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15.07.2025 – 07:23

HZA-A: Grenzüberschreitende Bekämpfung von Schwarzarbeit

Augsburg/Schwaben (ost)

Zwei Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Augsburg haben kürzlich die österreichische Finanzpolizei bei einer gezielten Prüfung gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung in der Baubranche unterstützt.

Es wurde eine Baustelle in Feldkirch, Österreich, überprüft. Dabei wurde unter anderem überprüft, ob Arbeitgeber ihre Mitarbeiter ordnungsgemäß bei der Sozialversicherung angemeldet haben. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Überprüfung, ob alle Mitarbeiter zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt waren. Die Mitarbeiter der FKS Augsburg waren zwei Tage lang vor Ort.

Die Kontrolle fand im Rahmen der von der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA) initiierten "Week of action - Construction" statt. Neben dem Hauptzollamt Augsburg waren auch das Hauptzollamt Ulm sowie Vertreter der österreichischen ELA anwesend.

Weitere Informationen über die Aufgaben des Zolls finden Sie auf www.zoll.de. Der Zoll bietet Ausbildungsmöglichkeiten: www.zoll-karriere

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Hauptzollamt Augsburg
Tim Hagenbusch
Telefon: 0821 5012 161
E-Mail: presse.hza-augsburg@zoll.bund.de
www.zoll.de

15.07.2025 – 00:11

POL-MFR: (719) 37-Jähriger in Erlangen vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Wie bereits in Meldung 718 erwähnt, wurde ein 37-jähriger Mann seit Montagnachmittag (14.07.2025) in Erlangen vermisst. Der Mann wurde wohlbehalten im Stadtgebiet Erlangen gefunden.

Das Polizeipräsidium Mittelfranken möchte sich bei allen bedanken, die bei der Suche geholfen haben. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit eingestellt.

Verfasst von: Michael Petzold

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