Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 24.07.2024
Heutige (24.07.2024) Blaulichtmeldungen aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL-MFR: (794) Mehrere Personen bei Busunfall verletzt - Zeugen gesucht
Herzogenaurach (ost)
Am Mittwochmorgen (24.07.2024) ereignete sich in der Innenstadt von Herzogenaurach (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) ein Zusammenstoß zwischen einem Linienbus und einem Gebäude. Mehrere Personen wurden dabei verletzt. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen.
Ein sogenannter Midi-Linienbus (15 Sitze) fuhr gegen 08:15 Uhr die Steggasse entlang, von der Ansbacher Straße aus in Richtung Innenstadt. Kurz nach der Tuchmachergasse sollte der Bus gemäß Fahrplan nach rechts in die Straße An der Schütt abbiegen. Aus bisher ungeklärten Gründen fuhr das mit 17 Personen besetzte Fahrzeug jedoch geradeaus über die Kreuzung und prallte gegen eine gegenüberliegende Hauswand.
Aufgrund der Wucht des Aufpralls erlitten nach aktuellen Ermittlungen elf Fahrgäste, darunter mehrere Kinder und Jugendliche, sowie der 73-jährige Busfahrer leichte bis mittelschwere Verletzungen. Eine 30-jährige Frau und ein 15-jähriger Jugendlicher erlitten schwere Verletzungen. Insgesamt mussten zehn Personen in einem Krankenhaus behandelt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Tausend Euro geschätzt.
Die Beamten der Polizeiinspektion Herzogenaurach dokumentierten den Unfall am Unfallort. 25 Feuerwehrleute aus Herzogenaurach sperrten den Unfallbereich großräumig ab. Der Rettungsdienst war mit 38 Einsatzkräften und zwei Rettungshubschraubern im Einsatz.
Um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren, bitten die Beamten Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 09132 78090 zu melden.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (793) Erinnerung - Herrmann: Neuer "Servicepoint" der Grenzpolizeiinspektion Nürnberg - Flughafen - Einladung an die Medien
Mittelfranken/Nürnberg (ost)
Am Donnerstag, dem 25.07.2024, wird der bayerische Innenminister Joachim Herrmann zusammen mit dem Polizeipräsidenten Adolf Blöchl und Vertretern der Grenzpolizei das neue Serviceangebot vorstellen, das von der EU gefördert wird, und auch über die Arbeit der Grenzpolizei am Flughafen informieren.
Im Jahr 2023 nutzten rund 3,7 Millionen Passagiere den Albrecht Dürer Flughafen Nürnberg, wobei etwa 1,7 Millionen Fluggäste im Non-Schengen-Verkehr reisten, für deren Grenzkontrolle die Grenzpolizeiinspektion Nürnberg-Flughafen verantwortlich ist. Die Grenzpolizei steht den Fluggästen auch mit Beratung und Unterstützung zur Verfügung, zum Beispiel bei Fragen zu Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen. Obwohl der Weg zur Grenzpolizeidienststelle am Flughafen ausgeschildert ist, gibt es jetzt einen 'Servicepoint' direkt in der Abflughalle 2, um es Reisenden einfacher zu machen, ihren Ansprechpartner bei der Grenzpolizei zu finden.
Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann wird am
Donnerstag, dem 25. Juli 2024, um 12:30 Uhr im öffentlichen Bereich der Abflughalle 2 Flughafenstraße 100, 90411 Nürnberg,
zusammen mit Polizeipräsident Adolf Blöchl und Vertretern der Grenzpolizei das neue EU-geförderte Serviceangebot vorstellen und auch über die grenzpolizeiliche Arbeit am Flughafen informieren. Im vergangenen Jahr gelang es den Grenzfahndern am Flughafen Nürnberg, etwa 2.000 Fahndungstreffer zu erzielen, darunter waren fast 180 Personen, die per Haftbefehl gesucht wurden.
Medienvertreter sind herzlich eingeladen.
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Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
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POL-MFR: (791) Bewaffneter Überfall auf Postfiliale - Zeugenaufruf
Ansbach (ost)
Am Donnerstagvormittag (24.07.2024) wurde eine Postfiliale in Lehrberg (Lkrs. Ansbach) von einem bewaffneten Täter überfallen. Der Mann, dessen Identität noch unbekannt ist, befindet sich auf der Flucht. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet um Hinweise von Zeugen.
Um 09:45 Uhr betrat der Täter die Postfiliale am Marktplatz und forderte unter Vorhalt einer Waffe die Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchtete er zu Fuß in unbekannte Richtung mit einem Betrag von mehreren tausend Euro in bar. Die 52-jährige Angestellte blieb körperlich unverletzt.
Nach dem Überfall startete die Polizeiinspektion Ansbach eine groß angelegte Fahndung im Umfeld des Tatorts. Neben vielen Streifen waren auch mehrere Diensthundeführer und ein Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei an der Suche beteiligt. Bisher konnte kein Verdächtiger festgenommen werden.
Beschreibung des Täters:
Er ist etwa 170 - 180 cm groß, trägt eine schwarze Basecap mit Aufdruck, einen dunklen Kapuzenpullover mit gelbem Aufdruck, dunkle Hose, dunkle Schuhe, dunkle Handschuhe und ist maskiert.
Die Kriminalpolizei Ansbach hat die Ermittlungen am Tatort aufgenommen und bittet um Informationen.
Zeugen,
werden gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 ist ein Hinweistelefon geschaltet.
Achtung: Der Täter könnte bewaffnet sein! Im Falle einer Begegnung bitte sofort den Polizeinotruf 110 wählen!
Ersteller: Christian Seiler
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Bundespolizeidirektion München: Zum Ferienstart warnt die Bundespolizei: Bahnanlagen sind kein Abenteuerspielplatz!
Nürnberg (ost)
Die Sommerferien in Bayern starten am 29. Juli. Eltern sollten ihre Kinder davor warnen, ihre Freizeit im Gleisbereich oder auf Bahnanlagen zu verbringen, wie die Bundespolizei dringend empfiehlt.
Am kommenden Wochenende beginnen die Schülerinnen und Schüler in Bayern ihre wohlverdienten Sommerferien. Viele junge Menschen betreten widerrechtlich Bahnanlagen, da diese eine große Faszination ausüben. Dies kann jedoch lebensgefährlich sein, wie die jüngsten Bahnstrom-Unfälle mit zwei Schwerverletzten und einem Toten gezeigt haben. Oberleitungen der Bahn führen 15 000 Volt, was 65 Mal mehr ist als in Haushaltssteckdosen. Selbst ein Stromüberschlag über 1,5 Meter kann lebensgefährlich sein, ohne die Oberleitung zu berühren. Sitzen auf der Bahnsteigkante, Selfies im Gleisbett oder das Überqueren von Bahnübergängen bei geschlossenen Schranken können ebenfalls zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen. Züge haben eine hohe Geschwindigkeit, nähern sich leise und benötigen einen langen Bremsweg von bis zu 1000 Metern, was zehn Fußballfeldern entspricht.
Die Bundespolizei ruft deshalb dazu auf:
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/Sicher-auf-Bahnanlagen_node.html
und in unserem neuen Video auf Instagram unter https://www.instagram.com/reel/C9zfV13s2XH/?igsh=eTRhc2dvbzY4YWQ1
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Anna Markl
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POL-MFR: (791) Brand an einem Mehrfamilienhaus - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Früh am Mittwoch (24.07.2024) brach ein Feuer in einem Durchgang eines Mehrfamilienhauses in Maxfeld aus. Die Kriminalpolizei Nürnberg sucht nach Zeugenhinweisen.
Mehrere Anwohner meldeten gegen 00:20 Uhr einen großen Brand am Nordring. Als die Feuerwehr und die Polizeiinspektion Nürnberg-Ost vor Ort eintrafen, stand der Durchgang eines Mehrfamilienhauses, der in einen Hinterhof führt, bereits in Flammen.
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr Nürnberg konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohngebäude verhindert werden.
Die Bewohner des Mehrfamilienhauses mussten evakuiert werden. Glücklicherweise wurde niemand bei dem Brand verletzt.
Nach ersten Schätzungen der Einsatzkräfte vor Ort beläuft sich der entstandene Sachschaden auf einen hohen fünfstelligen Betrag.
Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Nürnberg führt die Ermittlungen durch und bittet um Informationen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 an die Polizei zu wenden.
Verfasst von: Maximilian Semlinger
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Bundespolizeidirektion München: Polizei München und Bundespolizei warnen vor Gefahren auf Bahnanlagen
München (ost)
Die Sommerferien stehen vor der Tür und damit steigt auch die Freizeitaktivität vieler Jugendlicher. Die Bundespolizei und das Polizeipräsidium München möchten in diesem Zusammenhang auf die erheblichen Gefahren im Bahnverkehr hinweisen. In den vergangenen drei Wochen ereigneten sich drei tragische Unfälle, bei denen Jugendliche bzw. ein Heranwachsender im Alter von 14 bis 19 Jahren beim Besteigen von Kesselwagen durch Stromschläge aus der Oberleitung schwer verletzt wurden. Die zwei Jugendlichen befinden sich in kritischem Zustand im Krankenhaus, der 19-Jährige ist an den Folgen des Unfalls verstorben. Die Oberleitungen der Bahn führen eine Spannung von bis zu 15.000 Volt. Diese Hochspannung ist extrem gefährlich und kann bereits bei Annäherung zu einem tödlichen Stromschlag führen. Selbst wenn die Leitungen nicht berührt werden, kann es über mehrere Meter zu einem Stromüberschlag kommen. Denn: Strom ist in der Lage, die Luft zu überspringen und auf einem Lichtbogen über den Körper zur Erde zu gelangen. Der menschliche Körper, der zu zwei Dritteln aus Wasser besteht, ist in diesem Moment der "leitende Gegenstand". Das Polizeipräsidium München und die Bundespolizei appellieren daher eindringlich an alle Jugendlichen und ihre Eltern, sich der Gefahren bewusst zu sein und gefährliche Aktionen wie das Klettern auf Waggons zu unterlassen.
Um insbesondere Kinder, Jugendliche und Heranwachsende umfassend über die Gefahren aufzuklären, findet sich auf der Internetseite der Bundespolizei ein Aufklärungsvideo über die Gefahren im Bahnverkehr. Dieses Video ist unter folgendem Link verfügbar:
https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/04Sicher-auf-Bahnanlagen/02_Bahnstrom/bahnstrom_node.html
Zusätzlich sind detaillierte Flyer angehängt, die die Risiken nochmals verdeutlichen.
Besuchen Sie die Website der Bundespolizei, um mehr über die Sicherheitsmaßnahmen zu erfahren.
Das Polizeipräsidium München und die Bundespolizei bitten alle Bürgerinnen und Bürger, besonders aber Eltern und Personen die mit jungen Menschen arbeiten, diese wichtige Botschaft zu verbreiten und dadurch mitzuhelfen, weitere tragische Unfälle zu verhindern.
Für nähere Informationen zu den vergangenen Unfällen verweisen wir auf die Pressemitteilungen der Bundespolizeiinspektion München Nr. 147/2024 vom 5. Juli 2024, Nr. 148 vom 7. Juli 2024 und Nr. 156 vom 14. Juli 2024 sowie des Polizeipräsidiums München Nr. 1067/2024 vom 10. Juli 2024.
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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.
POL Schwaben Nord: Unfall bei Regen auf der Autobahn
Augsburg (ost)
Autobahn A8/AS Dasing/FR München - Am Dienstag (23.07.2024) ereignete sich auf der A8, kurz vor der Ausfahrt Dasing in Richtung München, ein Unfall, bei dem eine 42-jährige Frau bei Regen die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor.
Um etwa 19.50 Uhr verlor die 42-jährige Fahrerin auf dem linken Fahrstreifen bei starkem Regen die Kontrolle über ihr Auto. Das Fahrzeug schleuderte über die Straße und streifte die Leitplanke am rechten Fahrbahnrand. Weder die Fahrerin noch ihr 36-jähriger Beifahrer wurden bei dem Unfall verletzt.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Das Auto musste abgeschleppt werden.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen gegen die 42-jährige Fahrerin wegen eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung ein.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Fahrt unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Mittwoch (24.07.2024) wurde ein 58-jähriger Mann in der Riedingerstraße unter dem Einfluss von Alkohol erwischt.
Gegen 00.44 Uhr wurde der 58-Jährige von der Polizei mit seinem Auto kontrolliert. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Die Beamten ordneten eine Blutentnahme an und stoppten die Weiterfahrt des Mannes.
Der 58-Jährige wird nun von der Polizei wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt.
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POL Schwaben Nord: Manipuliertes Pedelec
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Dienstag (23.07.2024) bewegte sich ein 36-Jähriger auf einem manipulierten Pedelec die Heinrich-von-Buz Straße entlang.
Gegen 12.20 Uhr überprüfte die Polizei den 36-Jährigen, der sein Pedelec fuhr. Die Beamten stellten fest, dass das Pedelec manipuliert wurde und somit deutlich schneller als erlaubt unterwegs war.
Die Polizei stoppte daraufhin die Fahrt und beschlagnahmte das Pedelec. Der 36-jährige Mann besaß keine gültige Fahrerlaubnis für das Pedelec.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen gegen den 36-Jährigen ein, unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und eines Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
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POL Schwaben Nord: Unfall ohne Führerschein
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (23.07.2024) verlor eine 25-jährige Frau ohne Führerschein die Kontrolle über ihr Fahrzeug in der Aindlinger Straße und verursachte einen Unfall.
Um 20.55 Uhr fuhr die 25-Jährige anscheinend zu schnell auf regennasser Straße und kam von der Fahrbahn ab. Dabei beschädigte sie einen Zaun. Sowohl die Fahrerin als auch die beiden Insassen blieben unverletzt.
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 5.000 Euro.
Bei der Unfallaufnahme stellte die Polizei fest, dass die 25-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Das Auto wurde abgeschleppt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung gegen die 25-Jährige ein.
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POL Schwaben Nord: Körperverletzung unter Jugendlichen
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (23.07.2024) wurde ein 17-Jähriger von drei Jugendlichen, deren Identität bisher unbekannt ist, in der Robert-Bosch-Straße angegriffen und erlitt leichte Verletzungen.
Gegen 20.00 Uhr waren der 17-Jährige und sein 18-jähriger Freund in der Unterführung in der Robert-Bosch-Straße unterwegs. Dort gerieten sie in einen Streit mit 8-9 Jugendlichen, die Fahrräder fuhren. Der Streit eskalierte, woraufhin drei Jugendliche den 17-Jährigen angriffen und leicht verletzten.
Augenzeugen beschrieben die drei Jugendlichen wie folgt:
Die Polizei leitet nun Ermittlungen gegen die bisher unbekannten Jugendlichen wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Personen, die Informationen über den Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Fahrrad an Eigentümer zurückgegeben
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Montag (22.07.2024) und Dienstag (23.07.2024) wurde ein Fahrrad in der Leipziger Straße von einem bisher unbekannten Täter gestohlen. Das Rad wurde nun von der Polizei sichergestellt.
Ein Dieb entwendete das Fahrrad aus einer Tiefgarage. Die Polizei fand das offensichtlich vom Dieb weggeworfene Fahrrad in einem Gebüsch. Die Polizisten identifizierten den Besitzer des Fahrrads und übergaben ihm das Rad, noch bevor er den Diebstahl bemerkt hatte.
Die Polizei ermittelt nun wegen des Diebstahls gegen den unbekannten Täter. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Rollerdiebstahl
Augsburg (ost)
Lechhausen - In der Zeit von Montag (22.07.2024) bis Dienstag (23.07.2024) hat ein bisher unbekannter Täter versucht, einen Roller in der Lechrainstraße zu stehlen und dabei beschädigt.
Zwischen 20.00 Uhr und 05.45 Uhr hat der Unbekannte den Roller beschädigt und versucht, ihn zu starten. Da dies nicht gelungen ist, hat er den Roller bis zu einem Kiesweg am Lech geschoben und unter anderem den Helm aus dem Helmfach gestohlen. Es entstand ein geschätzter Sachschaden von 800 Euro und ein hoher zweistelliger Beuteschaden.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen besonders schweren Diebstahls und Sachbeschädigung. Zeugen, die Hinweise zu der Tat geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Ladendiebstahl
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Göggingen - Gestern, am 23.07.2024, haben eine 33-jährige und eine 35-jährige Frau mehrere Gegenstände aus einem Supermarkt in der Bergiusstraße gestohlen.
Um 09.50 Uhr sah ein Mitarbeiter des Supermarkts, wie die beiden Frauen mehrere Produkte in ihre eigenen Taschen steckten. Danach verließen sie den Kassenbereich, ohne zu bezahlen. Der Wert der gestohlenen Waren liegt im hohen dreistelligen Bereich.
Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls gegen die 33-jährige und die 35-jährige Frau.
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POL Schwaben Nord: Kirchenfassade besprüht
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Pfersee - Zwischen Donnerstag (18.07.2024), 18.00 Uhr und Freitag (19.07.2024), 11.40 Uhr, wurde die Außenwand einer Kirche im Wolfgang-Bernheim-Weg von einem unbekannten Täter besprüht. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 600 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Vandalismus durch. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Fahrt ohne Führerschein
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In Kriegshaber - Am Dienstag (23.07.2024) fuhr ein Jugendlicher im Alter von 16 Jahren gegen 18.40 Uhr mit einem Leichtkraftrad die Straße "Am Exerzierplatz" entlang. Die 18-jährige Passagierin trug keinen vorgeschriebenen Helm, daher unterzogen Polizeibeamte das Duo einer Verkehrskontrolle.
Bei der Kontrolle versuchte der 16-Jährige, seine Identität durch falsche Angaben zu verbergen. Er konnte keinen Führerschein vorzeigen. Darüber hinaus stellten die Beamten fest, dass das Leichtkraftrad nicht versichert war. Die Polizisten stoppten die Fahrt und nahmen den Fahrzeugschlüssel in Verwahrung. Nach Klärung seiner Identität wurde der 16-Jährige an seine Erziehungsberechtigten übergeben.
Die Polizei ermittelt nun wegen verschiedener Vergehen gegen den 16-Jährigen, darunter Fahren ohne Fahrerlaubnis, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und eine Ordnungswidrigkeit aufgrund der falschen Namensangabe.
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POL Schwaben Nord: Fahrraddiebstahl
Augsburg (ost)
Pfersee - Zwischen Sonntag (21.07.2024), 12.00 Uhr und Dienstag (23.07.2024), 12.00 Uhr wurde ein schwarz-weißes Mountainbike der Marke Miletti von einem unbekannten Täter aus einem Carport in der Willi-Weise-Straße gestohlen. Der Wert des gestohlenen Fahrrads liegt im mittleren dreistelligen Bereich.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines schweren Diebstahls ein. Personen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 zu melden.
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Bundespolizeidirektion München: Steuerhinterziehung und Betrug: Geldstrafen von insgesamt über 10.000 EuroBundespolizei verhaftet gesuchten Deutschen bei Grenzkontrollen
Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)
Am Dienstag, den 23. Juli, wurde ein Mann mit erheblichen Justizschulden an der A93 bei Kiefersfelden von der Bundespolizei verhaftet. Der deutsche Staatsbürger hatte Geldstrafen von über 10.000 Euro zu begleichen. Da er nicht über ein Vermögen in dieser Höhe verfügte, stand seine unmittelbare Einlieferung in eine Haftanstalt bevor. Nur dank der großzügigen Unterstützung eines Verwandten konnte er dem Gefängnis entgehen.
Während der Grenzkontrollen überprüften Bundespolizisten den Beifahrer eines Autos auf der Inntalautobahn. Durch die im Ausweis ersichtlichen Personalien stellten die Beamten fest, dass der 30-jährige Deutsche mit zwei Haftbefehlen gesucht wurde. Diese resultierten aus Strafbefehlen der Amtsgerichte Freiburg und Bad Waldsee. Es waren Geldstrafen in Höhe von 9.500 Euro wegen Steuerhinterziehung und 990 Euro wegen Betrugs zu vollstrecken. Dazu kamen noch die Verfahrenskosten, wodurch sich die Justizforderungen auf insgesamt 10.814 Euro beliefen.
Der aus Baden-Württemberg stammende Mann wurde zur Bundespolizei-Dienststelle nach Rosenheim gebracht. Es zeichnete sich ab, dass er die geforderte Summe nicht aufbringen konnte und daher seine Strafe im Gefängnis "absitzen" müsste. Die Gerichte hatten Ersatzfreiheitsstrafen von insgesamt 223 Tagen festgelegt. Ein telefonisch informierter Onkel des Verhafteten sorgte buchstäblich in letzter Minute für Abhilfe. Er begab sich zur Bundespolizeiinspektion Rosenheim und beglich den fünfstelligen Betrag in bar. Anschließend durfte der finanziell unterstützte Neffe die Dienststelle verlassen.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (790) Unbekannter entblößte sich am alten Kanal - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Montagabend (22.07.2024) und am Dienstagnachmittag (23.07.2024) sahen Passanten einen unbekannten Mann, der sich teilweise entblößt am alten Kanal (Ludwig-Donau-Kanal) in der Nürnberger Gartenstadt aufhielt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Der fremde Mann befand sich am Montagabend gegen 18:15 Uhr im Bereich zwischen dem kombinierten Fuß- und Radweg des Ludwig-Donau-Kanals und einer angrenzenden Sportanlage kurz nach dem Zugang zum alten Kanal von Finkenbrunn kommend, in einem kleinen Waldstück.
Ein Passant beobachtete, dass der Unbekannte offensichtlich seinen Unterleib entblößt hatte und so im Wäldchen stand.
Ein weiterer Passant teilte am Dienstagnachmittag gegen 17:00 Uhr der Polizei eine ähnliche Beobachtung mit. Demnach stand auch an gleicher Stelle ein Mann mit heruntergelassener Hose im Waldstück.
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben:
Etwa 20 - 25 Jahre alt, klein, normale Statur, trug in beiden Fällen eine blaue Hose und war am Dienstag mit einem weißen Oberteil mit blauem Aufdruck und langen Ärmeln sowie einer schwarzen Mütze bekleidet.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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POL-MFR: (789) Zapfsäule an Tankstelle beschädigt - Polizei sucht Zeugen
Nürnberg (ost)
Am Nachmittag des Samstags (20.07.2024) wurde eine Zapfanlage an einer Tankstelle im Nürnberger Stadtteil Mühlhof von einem bisher unbekannten Verkehrsteilnehmer beschädigt. Die Verkehrspolizei Nürnberg bittet um Hinweise.
Um 15:45 Uhr wurde die Beschädigung der Zapfsäule an der Tankstelle in der Mühlhofer Hauptstraße entdeckt. Es scheint, dass ein Fahrer die Zapfpistole vom Schlauch der betroffenen Zapfsäule abgerissen und dann weitergefahren ist. Der entstandene Sachschaden wird auf 200 Euro geschätzt.
Aufgrund der Beschädigung hat die Verkehrspolizei Nürnberg Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen und bittet um Hinweise. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Informationen zum Verursacher haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583 - 1530 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Verfasst von: Michael Konrad / mc
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Bundespolizeidirektion München: Polizeikontrolle endet mit Pfeffersprayeinsatz
München (ost)
Am Dienstagmittag (23. Juli) ereignete sich während einer Polizeikontrolle am Hauptbahnhof München ein Vorfall mit Pfefferspray. Am Ende stellte sich heraus, dass die Beamten richtig gehandelt hatten.
Nach den aktuellen Ermittlungen wurde um 12.30 Uhr ein 28-jähriger Deutscher von der Bundespolizei kontrolliert. Dabei wurde ein Taschenmesser bei der Person entdeckt und es gab Unstimmigkeiten bei der Überprüfung der Personalien, weshalb der Polizeipflichtige zur weiteren Identitätsklärung mit auf die Dienststelle kommen sollte. In der Erwartung, dass die weiteren Untersuchungen negative Ergebnisse für den Obdachlosen bringen würden, wurde er zunehmend aggressiv und griff die kontrollierenden Polizisten an. Daraufhin setzten die Beamten Pfefferspray ein, um dem Verhalten des Aggressors Einhalt zu gebieten. Schließlich konnte die Person zu Boden gebracht und festgenommen werden. Die richtige Intuition der Beamten bei der Kontrolle des Mannes bestätigte sich dann auf der Dienststelle. Gegen den 28-jährigen Deutschen lag ein Haftbefehl wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole vor, weshalb er noch am selben Nachmittag in die JVA Stadelheim gebracht werden konnte.
Bei dem Einsatz wurden nach aktuellen Erkenntnissen keine unbeteiligten Passanten durch das Pfefferspray verletzt. Auch die eingesetzten Kräfte und der Festgenommene blieben ohne offensichtliche Verletzungen.
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Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und
Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der Deutschen Bahn und im
größten deutschen
S-Bahnnetz mit über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440
Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier
größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben der Landeshauptstadt
und dem Landkreis
München die benachbarten Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau,
Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier
befindet sich im Ostbahnhof in München und der Dienstsitz für die
nichtoperativen
Bereiche mit dem Ermittlungsdienst befindet sich in der Denisstraße
1, rund 700m
fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in
Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de
oder oben genannter Kontaktadresse.
HZA-N: Gut informiert durch den Zoll: Tipps für Reisende in der Urlaubszeit
Nürnberg (ost)
Der Sommer ist da, die Sonne scheint und die gute Laune ist spürbar - um sicherzustellen, dass die Rückkehr aus dem Traumurlaub problemlos verläuft, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, wenn man durch den Zoll geht.
Bei der Einreise aus Nicht-EU-Ländern und Sondergebieten wie den Kanarischen Inseln dürfen Waren für den persönlichen Gebrauch nur innerhalb bestimmter Mengen- und Wertgrenzen pro Person zollfrei nach Deutschland eingeführt werden. Es gibt spezielle Freimengen für Tabakwaren, Alkohol, alkoholische Getränke und Arzneimittel, die nicht überschritten werden dürfen.
Es ist ratsam, sich vorab auf der Website www.zoll.de darüber zu informieren, welche Souvenirs bedenkenlos aus dem Ausland mitgebracht werden können, welche Freimengen für die Einfuhr aus Nicht-EU-Ländern gelten und auf welche Waren man besser verzichten sollte.
Grundsätzlich gilt:
Wenn keine Einfuhrverbote vorliegen, können Wareneinfuhren aus Nicht-EU-Ländern zollfrei sein - bis zu einem Gesamtwert von 300 Euro - für Flug- oder Seereisende bis zu einem Gesamtwert von 430 Euro - für Reisende unter 15 Jahren bis zu einem Gesamtwert von 175 Euro
Waren mit speziellen Mengengrenzen (wie Tabakwaren oder Alkohol) sind nicht im Gesamtwert enthalten. Die Freimengen gelten nur, wenn sie von den Reisenden persönlich mitgeführt werden. Wenn die Waren beispielsweise vor- oder nachgesandt werden, als Fracht versendet werden oder von einem Express- oder Kurierdienst befördert werden, gelten andere Regeln.
Verbotene Waren sollten unbedingt gemieden werden! Das Mitbringen von Waren, die dem Artenschutz unterliegen, illegalen Substanzen, Waffen und bestimmten Lebens- und Arzneimitteln ist untersagt. Dies kann zur Beschlagnahme der Waren und zu strafrechtlichen Konsequenzen führen. Gefälschte Markenwaren sind keine Schnäppchen: Neben möglichen Gesundheitsgefahren können bei größeren Mengen auch zivilrechtliche Konsequenzen durch den Markeninhaber drohen.
Reisen innerhalb der EU unterliegen im Allgemeinen keinen Beschränkungen. Es gibt jedoch Ausnahmen für Genussmittel wie Alkohol, Tabakwaren und Kaffee, für die in der gesamten EU nationale Verbrauchsteuern erhoben werden. Auch bei Reisen innerhalb der EU müssen daher bestimmte Vorschriften und Richtmengen beachtet werden, um den Eigenbedarf nicht zu überschreiten.
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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de
Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei Waidhaus schnappt Berufsdiebin
Waidhaus (ost)
Die Bundespolizei Waidhaus hat eine professionelle Diebin gefasst.
Bei Waidhaus haben Beamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus in der Nacht zum Mittwoch (24. Juli) eine gesuchte Berufsdiebin festgenommen. Die Osteuropäerin wird nun vor dem Haftrichter in Mannheim zur Rechenschaft gezogen.
Im April 2024 soll die 49-jährige Rumänin in Lampetheim (Mannheim) gemeinsam mit drei anderen unbekannten Tätern ein Laubgebläse und eine Kettensäge im Wert von 1.100 Euro gestohlen haben. Im Mai 2024 hat sie erneut zugeschlagen und Kupferdraht sowie Kupferrohre gestohlen. Das Amtsgericht Mannheim betrachtet die Diebstähle der Rumänin als eine dauerhafte Einnahmequelle. Da sie zwischenzeitlich ins Ausland geflohen war, ordnete das Gericht Untersuchungshaft gegen die 49-Jährige an. Beamte der Bundespolizei Waidhaus haben die gesuchte Berufsdiebin in der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Tillyschanz bei Waidhaus kontrolliert und sie sofort am Kontrollort festgenommen. Sie wird nun dem zuständigen Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Mannheim überstellt.
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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.