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Heutige (25.02.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 25.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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25.02.2025 – 16:05

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei-Kontrollen mit FolgenNach Einreise am Rosenheimer Bahnhof verhaftet

Rosenheim (ost)

Am Bahnhof Rosenheim hat die Bundespolizei die Reisepläne von zwei Afrikanern vereitelt. Zuerst nahmen die Beamten am Bahnhof einen Marokkaner fest, dann einen Malier. Beide Männer waren kurz zuvor mit Zügen über die deutsch-österreichische Grenze gereist. Am Dienstag (25. Februar) landeten sie in Haftanstalten in Traunstein bzw. München.

Der marokkanische Staatsbürger war im Eurocity von Kufstein unterwegs. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Bundespolizisten fest, dass ein Haftbefehl gegen den 18-Jährigen vorlag. Das Amtsgericht München suchte den mutmaßlichen Flüchtigen, dem der Versuch eines besonders schweren Diebstahls im Jahr 2023 vorgeworfen wird. Auf Anordnung des Richters wurde der dringend Tatverdächtige in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht.

Während der grenzpolizeilichen Kontrolle eines 22-Jährigen im Railjet von Kufstein fanden die Bundespolizisten heraus, dass auch er per Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann, der ursprünglich aus Mali kommt, wird der mehrfachen Sachbeschädigung und Beleidigung beschuldigt. Bei einer Verhandlung am Amtsgericht Wipperfürth (Regierungsbezirk Köln) zu diesen Vorwürfen Anfang des Jahres war der Angeklagte nicht erschienen. Als die Polizei ihn vorführen wollte, war er an seiner Meldeadresse nicht mehr auffindbar. Offenbar hatte er sich einige Wochen ins Ausland begeben. Im Zug nach Rosenheim tauchte der gesuchte malische Staatsbürger dann wieder auf. Die Beamten verhafteten ihn und brachten ihn auf Anordnung des Rosenheimer Amtsgerichts in die Justizvollzugsanstalt Traunstein.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by

Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .

25.02.2025 – 16:05

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei-Kontrollen mit FolgenNach Einreise am Rosenheimer Bahnhof verhaftet

Rosenheim (ost)

Die Bundespolizei hat die Reisepläne von zwei Afrikanern am Bahnhof Rosenheim vereitelt. Zunächst nahmen die Beamten am Bahnhof einen Marokkaner fest, dann einen Malier. Beide Männer waren kurz zuvor mit Zügen über die deutsch-österreichische Grenze gereist. Am Dienstag (25. Februar) landeten sie in Haftanstalten in Traunstein bzw. München.

Der marokkanische Staatsbürger war im Eurocity aus Kufstein unterwegs. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten die Bundespolizisten fest, dass ein Haftbefehl gegen den 18-Jährigen vorlag. Das Amtsgericht München suchte den mutmaßlichen Flüchtigen, dem der Versuch eines besonders schweren Diebstahls im Jahr 2023 vorgeworfen wird. Auf Anordnung des Richters wurde der dringend Tatverdächtige in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht.

Bei der grenzpolizeilichen Kontrolle eines 22-Jährigen im Railjet aus Kufstein stellten die Bundespolizisten fest, dass auch er per Haftbefehl gesucht wurde. Der Mann, der ursprünglich aus Mali stammt, wird der mehrfachen Sachbeschädigung und Beleidigung beschuldigt. Er war nicht zur Verhandlung am Amtsgericht Wipperfürth (Regierungsbezirk Köln) Anfang des Jahres erschienen. Als die Polizei ihn vorführen wollte, war er nicht mehr an seiner Meldeadresse zu finden. Offenbar war er einige Wochen ins Ausland gereist. Im Zug nach Rosenheim wurde der gesuchte malische Staatsbürger dann entdeckt. Die Beamten nahmen ihn fest und brachten ihn auf Anordnung des Rosenheimer Amtsgerichts in die Justizvollzugsanstalt Traunstein.

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25.02.2025 – 14:59

POL-MFR: (201) Versammlungsgeschehen in Nürnberg am 26.02.2025 - Verkehrshinweise

Nürnberg (ost)

Am kommenden Mittwoch (26.02.2025) wird es eine mobile Versammlung im Stadtgebiet von Nürnberg geben. Es wird Verkehrsbehinderungen geben.

Der Aufzug beginnt um 10:30 Uhr am Kornmarkt. Der geplante Weg führt über:

Kornmarkt - Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Färberstraße - Hefnersplatz - Karolinenstraße - Königstraße - Kaiserstraße - Fleischbrücke - Hauptmarkt - Rathausplatz - Theresienstraße - Theresienplatz - Innere Laufer Gasse - Äußere Laufer Gasse - Rathenauplatz - Laufertorgraben - Steubenbrücke - Marientorgraben - Marienstraße - Willy-Brandt-Platz

Aufgrund der Versammlung wird es während des genannten Zeitraums auf der Strecke Verkehrssperren und längerfristige Behinderungen für den Fahrverkehr geben.

Autofahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizeibeamten zu folgen und die Umleitung der Aufzugsstrecke zu beachten, wenn möglich.

Verfasst von: Marc Siegl

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Polizeipräsidium Mittelfranken
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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
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25.02.2025 – 14:40

POL Schwaben Nord: Geschwindigkeitsmessungen der Verkehrspolizei Donauwörth

Augsburg (ost)

Wertingen -- An den Tagen Freitag (21.02.2025), Samstag (22.02.2025) und Sonntag (23.02.2025) führte die Verkehrspolizei Donauwörth verstärkt Geschwindigkeitskontrollen im Landkreis Donau-Ries und Landkreis Dillingen durch.

Bei den Kontrollen wurden etwa 240 Verstöße festgestellt. Der traurige Spitzenreiter fuhr 151 km/h, obwohl nur 100 km/h erlaubt waren. Der Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe von 320 Euro, zwei Punkten in Flensburg und einem Monat Fahrverbot rechnen.

Die häufigste Ursache für schwere Verkehrsunfälle ist nach wie vor zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit. Deshalb wird die Polizei auch in Zukunft regelmäßig entsprechende Überprüfungen durchführen. Es wird dringend appelliert, sich im eigenen Interesse und zum Schutz anderer Verkehrsteilnehmer an die vorgegebene Geschwindigkeit zu halten.

Bundesstraße B25 / Donauwörth -- Am Sonntag (23.02.2025) stoppte die Verkehrspolizei Donauwörth einen Lastwagen auf der B25 in der Nähe von Donauwörth. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Fahrer mit 91 km/h anstatt der erlaubten 60 km/h unterwegs war. Zudem konnte er keine Ausnahmegenehmigung für das Sonntagsfahrverbot vorweisen. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt.

Der Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe von ungefähr 300 Euro sowie einem Punkt in Flensburg rechnen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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25.02.2025 – 14:38

POL Schwaben Nord: Fahrer nach Unfallflucht ermittelt

Augsburg (ost)

In der Pressemitteilung Nr. 0121 haben wir die folgenden Informationen geteilt:

Monheim - Am 19.02.2025, um 10.25 Uhr, war ein 54-jähriger Mann [...] der große Eisplatten vom Dach des Planenaufbaus verloren hat. [...] Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0906/706670 an die Polizei zu wenden.

Neuer Abschnitt:

Nachdem ein Zeuge Hinweise gegeben hat, konnten die Ermittler der Verkehrspolizei Donauwörth den Fahrer des Lastwagens identifizieren, von dem die Eisplatte gerutscht ist. Es handelt sich dabei um einen 79-jährigen Mann.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung gegen den 79-Jährigen ein.

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25.02.2025 – 14:38

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch

Augsburg (ost)

In Motzenhofen wurde am Samstag, den 22.02.2025, zwischen 19.00 Uhr und 23.00 Uhr, ein Firmengebäude in der Dieselstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern gewaltsam betreten. Werkzeugteile und Werkzeug wurden gestohlen. Der genaue Schaden wird derzeit noch ermittelt.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen schwerem Bandendiebstahl ein. Zeugen, die Informationen zum Vorfall haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.

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25.02.2025 – 14:37

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Autofahrer mit gefälschtem Führerschein

Augsburg (ost)

Innenstadt - Gestern (24.02.2025) wurde ein 34-jähriger Autofahrer dabei erwischt, wie er mit einem gefälschten Führerschein unterwegs war.

Um 16.30 Uhr hielt eine Polizeistreife den 34-Jährigen in der Straße An der blauen Kappe an. Bei der Kontrolle präsentierte er den gefälschten Führerschein. Die Beamten erkannten die Fälschung und konfiszierten den Führerschein. Außerdem untersagten sie dem Mann die Weiterfahrt.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung gegen den 34-Jährigen ein.

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25.02.2025 – 14:36

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Autofahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Oberhausen - Heute, am 25.02.2025, wurde ein 23-jähriger Autofahrer dabei erwischt, wie er unter dem Einfluss von Cannabis stand.

Um 01.00 Uhr wurde der Mann in der Donauwörther Straße von einer Polizeistreife angehalten. Bei der Verkehrskontrolle zeigte der 23-Jährige drogentypisches Verhalten. Ein Schnelltest bestätigte den Konsum von THC. Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und nahmen den Fahrzeugschlüssel an sich. Zudem wurde eine Blutprobe entnommen. Im Auto des Mannes fanden die Beamten Betäubungsmittel, die ebenfalls beschlagnahmt wurden.

Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Straßenverkehrsgesetz gegen den 23-Jährigen.

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25.02.2025 – 14:35

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigungen

Augsburg (ost)

Universitätsviertel - Am letzten Freitag (21.02.2025) haben zwei bisher unbekannte Männer eine Tiefgarage in der Wilhelmine-Reichard-Straße beschädigt.

Zwischen 18.00 Uhr und 18.45 Uhr haben die Unbekannten den Inhalt mehrerer Feuerlöscher in der Tiefgarage und im Außenbereich verteilt. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 1.000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.

Lechhausen - Im Zeitraum von Sonntag (23.02.2025), 09.00 Uhr bis Montag (24.02.2025), 09.00 Uhr hat eine bislang unbekannte Person einen Roller der Marke Piaggio in der Steinmetzstraße umgestoßen. Dabei wurde der Roller beschädigt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 100 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Zeugenhinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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25.02.2025 – 13:46

POL-MFR: (200) Einbruch in Bürokomplex - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

In der Nacht vom Montag, den 24.02.2025, auf den Dienstag, den 25.02.2025, brachen bisher unbekannte Täter in einen Bürokomplex im Nordosten von Nürnberg ein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Die Einbrecher betraten vermutlich gegen 01:00 Uhr den Bürokomplex in der Äußeren Bayreuther Straße (Höhe Pirnaer Straße). Im Inneren brachen sie mehrere Büros und Schränke auf. Als sie versuchten, einen Tresor gewaltsam zu öffnen, wurde der Brandalarm des Gebäudes ausgelöst, woraufhin die Täter flohen. Die Feuerwehr und die Polizeiinspektion Nürnberg-Ost, die am Tatort eintrafen, entdeckten dann den Einbruch.

Der Wert der gestohlenen Gegenstände kann bisher nicht beziffert werden. Es wird jedoch angenommen, dass ein Sachschaden von mehreren Zehntausend Euro entstanden ist.

Die Ermittlungen wurden vom zuständigen Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernommen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.

Verfasser: Marc Siegl

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25.02.2025 – 11:59

Bundespolizeidirektion München: "Zum Durchatmen ist es zu früh!" - grenzpolizeiliche Jahresbilanz der Bundespolizeiinspektion Freilassing

Freilassing/Mühldorf am Inn (ost)

Die Anzahl der Personen, die unerlaubt eingereist sind, hat sich im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr im Bereich der Bundespolizeiinspektion Freilassing mehr als halbiert. Es wurden 5.018 Personen festgestellt (2023: 11.093 unerlaubt eingereiste Personen). Damit liegen die Feststellungen im Bereich der unerlaubten Einreise annähernd wieder auf dem Niveau von 2021 (5.324 Fälle).

Von den bayernweiten Feststellungen (19.341 unerlaubt eingereiste Personen) verläuft knapp jede vierte über einen der 21 Grenzübergänge, für den die Bundespolizeiinspektion Freilassing zuständig ist. Bundesweit erfolgt jede 16. unerlaubte Einreise (83.572 unerlaubt eingereiste Personen insgesamt) über einen der 225 Grenzkilometer im Bereich der Freilassinger Bundespolizei.

Im Jahr 2023 waren die meisten unerlaubt eingereisten Personen noch überwiegend türkische Staatsangehörige (3.959 unerlaubt eingereiste Personen). 2024 stellte die Bundespolizeiinspektion Freilassing mit dem dazugehörigen Bundespolizeivier Mühldorf am Inn insbesondere syrische Staatsangehörige fest (1.357 unerlaubt eingereiste Personen), gefolgt von türkischen Staatsangehörigen (618 unerlaubt eingereiste Personen) und afghanischen Staatsangehörigen (551 unerlaubt eingereiste Personen). Die meisten unerlaubt eingereisten Personen wurden in den Monaten Januar (572 Feststellungen) und August (500 Feststellungen) des Jahres 2024 festgestellt. Im Jahr 2023 ragte der Oktober mit 2.703 unerlaubt eingereisten Personen noch deutlich heraus.

Im Jahr 2024 wurden die meisten unerlaubt eingereisten Personen in Fernverkehrszügen festgestellt (1.530 unerlaubt eingereiste Personen). In 1.154 Fällen wurde ein Pkw zur unerlaubten Einreise genutzt. 694 Personen reisten unerlaubt mit einem Bus ein und in grenzüberschreitenden Nahverkehrszügen wurden durch die Bundespolizeiinspektion Freilassing 919 unerlaubt eingereiste Personen registriert.

Im Jahr der UEFA EURO 2024 ermittelte die Bundespolizeiinspektion Freilassing Schleuser in insgesamt 267 Schleusungsvorgängen. Die Anzahl der Schleusungsvorgänge befindet sich damit knapp unter dem Niveau von 2022 (355 Vorgänge) aber über dem des Jahres 2021. Hier wurden 228 Schleusungsvorgänge registriert. Die ermittelten Schleuser hatten zuvorderst die ukrainische Staatsangehörigkeit (66 Personen), gefolgt von syrischen (54 Personen) und türkischen (41 Personen) Staatangehörigen.

Aber auch das Jahr 2024 hält Rekorde für die Freilassinger Bundespolizei, die in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und Mühldorf zuständig ist, bereit: Die Anzahl der Fahndungstreffer lag mit 5.628 Feststellungen (2023: 5.334 Fahndungstreffer) so hoch wie noch nie. 855 Haftbefehle wurden dabei vollstreckt (2023: 993 vollstreckte Haftbefehle).

440 Betäubungsmitteldelikte, 289 Urkundenfälschungen und 486 Straßenverkehrsdelikte prägten die Arbeit der Bundespolizei in Freilassing weiterhin. Rohheitsdelikte haben im Jahr 2024 einen Höchststand erreicht. 63 Körperverletzungsdelikte und insgesamt 73 Fälle von Widerstandshandlungen (und tätlichem Angriff) gegen Amtsträger wurden registriert. 11.005 Straftaten brachten die Beamtinnen und Beamten der Bundespolizeiinspektion Freilassing insgesamt zur Anzeige.

Unterstützt wurde die Bundespolizeiinspektion während des gesamten Jahres von Einsatzkräften der Bundesbereitschaftspolizei, der mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit der Bundespolizeidirektion München, sowie Unterstützungskräften anderer Bundespolizeiinspektionen.

Polizeidirektor Ludger Otto, seit Mitte Dezember vergangenen Jahres Leiter der Bundespolizeiinspektion Freilassing: "Zum Durchatmen ist es zu früh! 2023 war für die Freilassinger Bundespolizei in nahezu jeder Hinsicht ein Jahr der Rekorde. Das betraf nicht nur die Feststellungszahlen, sondern insbesondere die Skrupellosigkeit der Schleuser. Doch die Zahlen des Jahres 2024 dürfen nicht trügen. Wir stellen täglich durchschnittlich mehr als 15 Fahndungstreffer fest. Monatlich haben wir es mit durchschnittlich 418 unerlaubt eingereisten Personen und knapp 30 Schleusungsvorgängen zu tun. Die Feststellungszahlen binden mein hochmotiviertes und professionelles Personal weiterhin erheblich. Und dies nicht nur im Rahmen der Kontrollen und der Fahndung, sondern gleichermaßen auch bei den aufenthaltsbeendenden Maßnahmen und intensiven Ermittlungen bei Schleusungsverfahren. So konnten beispielsweise erst kürzlich in einem Verfahren gegen eine mutmaßliche Schleuserorganisation mehrere Tatverdächtige in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen festgenommen werden. Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Dienststelle, die bei anhaltend hoher Auslastung mit hoher Motivation ihren Dienst verrichten. Genauso gilt er den Einsatzkräften, ohne deren Unterstützung die Aufgaben nicht bewältigt werden könnten, sowie den regionalen Partnern und Behörden, mit denen wir seit Jahren hervorragend zusammenarbeiten."

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Matthias Grünler
Pressesprecher
Telefon: 08654 7706-105
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf. Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von
insgesamt 225 Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und
Haltepunkte in den Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion
mit einem Personalbestand von über 400 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern. Neben dem Inspektionssitz in Freilassing besteht ein
weiterer Standort beim Bundespolizeirevier in Mühldorf am Inn.

25.02.2025 – 11:33

FW-M: Großeinsatz der Feuerwehr im U-Bahnhof (Schwabing)

München (ost)

Am Dienstag, den 25. Februar 2025, um 7.34 Uhr

Ort: Bonner Platz

Heute Morgen gab es im U-Bahnhof Bonner Platz einen Feuerwehreinsatz aufgrund von Rauchentwicklung in der Nähe eines Zuges. Aufgrund des Einsatzortes wurden viele Einheiten alarmiert.

Zuerst wurde ein Feuerwehrzug alarmiert, weil die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde. Während der Anfahrt wurde jedoch gemeldet, dass eine rauchende Bahn am Bahnsteigbereich zu sehen sei, weshalb die Alarmstufe sofort erhöht und weitere Feuerwehr- und Rettungskräfte zur Einsatzadresse geschickt wurden. Vor Ort konnte nur leichter Dunst in der Luft bestätigt werden. Die Einsatzkräfte konnten jedoch weder einen typischen Brandgeruch noch die Ursache für die Rauchentwicklung feststellen. Eine gründliche Überprüfung mit Wärmebildkamera und Gasdetektoren verlief ergebnislos. Nachdem keine Gefahr festgestellt wurde, die umliegenden U-Bahnhöfe kontrolliert wurden und die Sichtbehinderungen ohne das Eingreifen der Feuerwehr verschwanden, konnten die Einsatzkräfte abziehen. Die zunächst außer Betrieb genommene Bahn wurde von den Verkehrsbetrieben repariert und dann auf ein freies Gleis gefahren.

Bei diesem Einsatz wurde niemand verletzt. Ein schulpflichtiger Junge meldete sich jedoch bei einem Rettungswagen und klagte über Unwohlsein. Nach einer kurzen Untersuchung wurde festgestellt, dass die bevorstehende Schulprüfung die Ursache war. Der Junge konnte daraufhin seinen Schulweg fortsetzen.

Insgesamt wurden etwa 45 Fahrzeuge von Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert, die jedoch größtenteils schnell wieder abrücken konnten oder noch auf dem Weg zur Einsatzstelle waren.

Während des Einsatzes kam es zu Beeinträchtigungen im U-Bahnverkehr. Die Verkehrsbetriebe gehen davon aus, dass ein festgestellter Druckluftverlust an einer Bremse die Ursache war.

(pes)

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Feuerwehr München
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25.02.2025 – 10:19

POL-MFR: (199) Einbruch in Juweliergeschäft - Zeugenaufruf

Rothenburg ob der Tauber (ost)

Früh am Montagmorgen (24.02.2025) drangen Unbekannte in ein Juweliergeschäft in Rothenburg ob der Tauber (Lkrs. Ansbach) ein. Die Polizei in Ansbach bittet um Hinweise von Zeugen.

Zwischen Mitternacht und 06:00 Uhr gelang es Unbekannten gewaltsam, über eine Tür in die Räumlichkeiten eines Juweliergeschäfts am Markt in Rothenburg ob der Tauber einzudringen. Dabei entstand ein Sachschaden von etwa 2000 Euro.

Die Täter durchsuchten die Geschäftsräume und stahlen Schmuck im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro. Die genaue Höhe des Diebstahlschadens wird noch von der Polizei ermittelt.

Die Spurensicherung wurde vor Ort durchgeführt. Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.

Verfasst von: Michael Petzold / bl

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25.02.2025 – 09:58

Bundespolizeidirektion München: Streit eskaliertMann in S-Bahn mit Glasflasche attackiert

München (ost)

In der Nacht von Montag (24. Februar) wurde ein 27-jähriger Afghane in einer S-Bahn der Linie S2 angegriffen. Nach einem vorherigen verbalen Streit schlug ihm ein bisher unbekannter Mann eine Bierflasche auf den Kopf.

Um 01:00 Uhr eskalierte in einer S-Bahn in Richtung Erding ein Streit zwischen einem unbekannten Täter und einem in Dachau lebenden Afghanen. Bevor die S-Bahn den Bahnhof Riem erreichte, schlug der Täter dem 27-Jährigen mit einer vollen Bierflasche auf den Kopf. Obwohl ein Zeuge in der S-Bahn sofort den Notruf wählte und die Bundespolizei und die Polizei München kurz darauf am Tatort eintrafen und mit der Fahndung begannen, gelang es dem Täter, am Bahnhof Riem zu entkommen. Der Afghane, der leicht alkoholisiert war (0,66 Promille), erlitt eine Platzwunde am Kopf, die von einem Notarzt vor Ort versorgt wurde. Nach der Erstversorgung konnte der Afghane, der über Kopfschmerzen klagte, nach Hause gehen. Die Bundespolizei sicherte die Videoaufzeichnungen am Bahnhof und leitete Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

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Sina Dietsch
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

25.02.2025 – 09:30

HZA-LA: Rollendes Schmuggelversteck Landshuter Zöllner spüren über 28.000 Zigaretten auf

Landshut (ost)

Kürzlich überprüfte die Kontrolleinheit Verkehrswege Plattling des Hauptzollamts Landshut auf dem Parkplatz Scherbach der BAB 3 einen PKW aus Osteuropa. Auf Nachfrage gaben die drei Insassen an, keine Zigaretten dabei zu haben.

Beim ersten Blick in den Kofferraum kamen den Beamten Zweifel. Der Inhalt von drei Rucksäcken aus dem Gepäck ließ auf Zigaretten schließen. Auf erneute Frage gab der Fahrer des PKW zu, sechs Stangen Tabakwaren dabei zu haben. Tatsächlich waren zehn Stangen in den Rucksäcken versteckt.

Die Zöllner beschlossen, eine gründlichere Kontrolle durchzuführen und fanden im Gepäck der beiden Mitreisenden weitere 20 Stangen. Nachdem das gesamte Gepäck aus dem Fahrzeug entfernt worden war, wurde ein kleiner Spalt zwischen Sitzfläche und Rückenlehne der Rücksitzbank sichtbar, in dem weitere Zigarettenschachteln versteckt waren.

Bei der folgenden eingehenden Durchsuchung des PKW stellte sich heraus, dass die baulichen Hohlräume vom Kofferraumdeckel über die C-Säulen bis unter die Verkleidung im Fußraum des Beifahrersitzes als Schmuggelversteck genutzt wurden.

Der 35-jährige Fahrer gab nun an, 135 Stangen im Auto zu haben. Insgesamt plante der Mann, der auf dem Weg in die Niederlande war, 28.040 Zigaretten verschiedener Marken zu schmuggeln.

Die Zigaretten wurden beschlagnahmt. Gegen den Fahrer wurde ein Verfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet. Der entstandene Steuerschaden beläuft sich auf 5.700 Euro. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Zollfahndungsamt München übernommen.

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25.02.2025 – 09:17

Bundespolizeidirektion München: Mit taktischer Axt in die Grenzkontrolle Bundespolizei beschlagnahmt Hiebwaffe

Waldsassen (ost)

Waldsassen - Polizeibeamte in Waldsassen haben am letzten Wochenende den Asservatenfundus der Bundespolizeiinspektion Waidhaus um ein weiteres exotisches Stück erweitert. Sie haben eine taktische Axt sichergestellt und ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Es gibt sicherlich bessere Werkzeuge zum Baumfällen. Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus haben bei einer Grenzkontrolle in Waldsassen einem 48-jährigen Rumänen eine taktische Axt abgenommen. Da er diese gemäß dem deutschen Waffengesetz nicht führen durfte, musste er sein kürzlich auf einem tschechischen Asiamarkt erworbenes Schnäppchen sofort wieder abgeben. Die Bundespolizisten haben die geschärfte Axt beschlagnahmt und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die Frage, wofür er eine solche Hiebwaffe benötigte, konnte der Rumäne jedoch nicht beantworten. Die Axt befindet sich nun in der Asservatenkammer der Bundespolizei.

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Tobias Pfeiffer
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Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus

Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de


Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.

25.02.2025 – 07:37

FW-M: Verkehrsunfall endet tödlich (Schwabing)

München (ost)

Montag, 24. Februar 2025; 14.04 Uhr

Amalienstraße

Am Montagnachmittag wurde eine junge Frau im Alter von 24 Jahren von einem Auto erfasst und tödlich verletzt.

Aus einem bisher unbekannten Grund verlor die 69-jährige Fahrerin eines SUVs die Kontrolle über ihr Fahrzeug auf der Amalienstraße und fuhr rückwärts in die Zufahrt eines Hinterhofs. Dabei durchbrach sie ein Holz- und ein Eisentor und traf die 24-jährige Frau. Der Range Rover kam erst an einem im Hinterhof geparkten Auto zum Stehen. Die Fußgängerin wurde durch den Aufprall vom Bürgersteig in den Hinterhof geschleudert und blieb schwer verletzt liegen.

Ein Rettungswagen, ein Notarztwagen und ein Hilfeleistungslöschfahrzeug wurden von der Leitstelle alarmiert, um vor Ort die Wiederbelebung der jungen Frau einzuleiten. Sie wurde mit dem Notarztwagen der Berufsfeuerwehr in den Schockraum eines Münchner Krankenhauses gebracht, wo sie trotz aller Bemühungen kurze Zeit später verstarb.

Das Kriseninterventionsteam war mit mehreren Einsatzkräften vor Ort, um Augenzeugen zu betreuen.

Während des Rettungseinsatzes und der folgenden Unfallaufnahme durch die Polizei musste die Amalienstraße vollständig gesperrt werden.

Der Feuerwehr ist es nicht möglich, den Sachschaden zu beziffern. Die Polizei ermittelt den genauen Unfallhergang. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Zeugenaufruf veröffentlicht.

(pes)

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24