Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 29.06.2025
Heutige (29.06.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (670) Mehrere Personen bei Verkehrsunfall auf der A 7 verletzt
Rothenburg ob der Tauber (ost)
Am Sonntagnachmittag (29.06.2025) gab es auf der A 7 bei Ohrenbach (Lkrs. Ansbach) einen Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen, bei dem acht Personen leichte Verletzungen erlitten. Ein Kleinkind wurde schwer verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Nach dem aktuellen Stand der Dinge fuhr gegen 17:20 Uhr ein VW auf der A 7 in Richtung Würzburg. Aus bisher ungeklärter Ursache kollidierte das Auto zunächst mit einem Volvo, der in die gleiche Richtung fuhr. Die beiden Fahrzeuge gerieten ins Schleudern, prallten gegen die Leitplanke und stießen dann mit einem nachfolgenden Skoda zusammen. Bei dem Aufprall erlitten acht Insassen leichte Verletzungen. Insgesamt sieben Rettungswagen versorgten die Verletzten vor Ort. Ein Kleinkind wurde schwer, aber nicht lebensbedrohlich verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.
Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektionen Rothenburg ob der Tauber und Bad Windsheim begannen vor Ort mit den Ermittlungen, um den genauen Unfallhergang festzustellen. Zur Sperrung der Autobahn und zur Umleitung des Verkehrs erhielten die Beamten Unterstützung von den Einsatzkräften der Feuerwehr Burgbernheim und der Autobahnmeisterei Neusitz.
Während der Unfallaufnahme und des Abschleppens der drei nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge war die A 7 in Richtung Würzburg teilweise vollständig gesperrt. Die Maßnahmen dauern derzeit noch an. Der entstandene Sachschaden wird ersten Schätzungen zufolge mehrere zehntausend Euro betragen.
Verfasser: Christian Seiler
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FW-M: Brand in Müllraum (Fürstenried)
München (ost)
Am Samstag, den 28. Juni 2025, um 23.55 Uhr
Forstenrieder Allee
In einem Wohnhaus brach ein Feuer im Müllraum aus. Der Rauch breitete sich im Treppenhaus aus.
Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehrzentrale über Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus in Fürstenried informiert. Die alarmierten Einsatzkräfte bestätigten den Bericht. Deutlicher Rauch war im Keller zu sehen.
Es wurde sofort mit den Löscharbeiten begonnen. Atemschutzträger gingen zur Brandbekämpfung ins Gebäude. Weitere Teams unter Atemschutz überprüften das verrauchte Treppenhaus. Zum Glück wurde niemand mehr im Treppenhaus gefunden, da sich die Bewohner bereits ins Freie gerettet hatten, bevor die Feuerwehr eintraf. Im Müllraum wurde die Brandquelle gefunden. Eine große Mülltonne stand in Flammen. Durch das Schließen der Lüftungsöffnung und zweier Rauchschutzvorhänge konnte eine weitere Rauchausbreitung verhindert werden. Nachdem die Tonne gelöscht war, wurde sie nach draußen gebracht. Zwei Hochleistungslüfter wurden eingesetzt, um das Gebäude zu entrauchen.
Nach Abschluss der Arbeiten wurden weitere Kontrollen durchgeführt. Danach konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Sachschaden wird auf etwa 35.000 Euro geschätzt. Die Polizei ermittelt zur Brandursache.
(kiß)
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POL Schwaben Nord: 1202 - "Bin auf 180" zu wörtlich genommen
Augsburg (ost)
Am 27.06.2025 führte die Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth eine Geschwindigkeitskontrolle auf der Kreisstraße DLG23 zwischen Blindheim und Pfaffenhofen durch. Einige Autofahrer waren zu schnell unterwegs und hielten sich nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Insgesamt wurden bei 35 Fahrzeugen Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt. 18 Fahrerinnen und Fahrer werden angezeigt, während 17 Fahrzeugführer ein Verwarnungsgeld erhalten. Der traurige Rekordhalter war ein Audi-Fahrer aus dem Landkreis Dillingen, der mit 185 km/h anstatt der erlaubten 100 km/h unterwegs war. Ihn erwarten nun 1.400 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot.
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POL Schwaben Nord: 1201 - Polizei nimmt Männer nach Flucht mit Marihuana fest
Augsburg (ost)
In Hochfeld - Am Samstag (29.06.2025) führte ein Verstoß gegen das Rotlicht in der Eichleitnerstraße zur Sicherstellung von Drogen. Zwei Männer wurden von Polizeibeamten festgenommen.
Um 17.30 Uhr bemerkte eine Polizeistreife einen E-Scooter, der illegalerweise mit zwei Personen besetzt war. Der Fahrer ignorierte zudem die rote Ampel an der Eichleitnerstraße und fuhr einfach weiter, ohne anzuhalten. Aus diesem Grund sollten die beiden gestoppt und kontrolliert werden. Die Männer versuchten jedoch, auf dem E-Scooter zu fliehen.
Die Flucht endete schließlich nach einer Kollision mit einer Wäscheleine und einem kurzen Versuch zu Fuß zu fliehen. Die Polizeibeamten nahmen die beiden Männer im Alter von 18 und 23 Jahren fest und brachten sie zur Polizeidienststelle. Der Grund für ihr Verhalten wurde schnell klar. Die Männer hatten knapp 300 Gramm Marihuana in ihren Taschen. Die Beamten stellten das Marihuana und alle relevanten Beweismittel sicher.
Nach Abschluss aller Maßnahmen wurden die beiden Männer wieder freigelassen. Gegen sie wird nun wegen Drogenhandels ermittelt. Außerdem wird auch der Rotlichtverstoß Konsequenzen haben.
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POL Schwaben Nord: 1200 - Postbotin angegriffen: Polizei nimmt Mann fest
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Samstag (28.06.2025) hat ein 35-jähriger Mann eine Postbotin in der Bürgermeister-Bunk-Straße angegriffen. Nach dem Vorfall wurde der Mann von der Polizei festgenommen.
Um 15.00 Uhr befand sich die Postbotin in der Bürgermeister-Bunk-Straße. Dort wurde sie unerwartet von dem 35-jährigen Mann an der Schulter geschlagen und schließlich zu Boden gestoßen. Danach flüchtete der Täter. Die Polizei wurde verständigt. Dank eines Zeugenhinweises konnte die Polizei schnell Erfolg bei der Fahndung haben. Einsatzkräfte konnten den 35-jährigen Verdächtigen in der Zollernstraße festnehmen. Als die Beamten versuchten, dem Mann Handschellen anzulegen, leistete er heftigen Widerstand und griff die Beamten an. Es kam auch zu Beleidigungen. Ein Polizist wurde bei dem Vorfall leicht verletzt.
Die Polizei ermittelt nun gegen den Mann wegen tätlichen Angriffs, Widerstands gegen Polizeibeamte, Körperverletzung und Beleidigung.
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POL Schwaben Nord: 1199 - Beamte nehmen zwei Personen in Gewahrsam
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Samstag (28.06.2025) hat ein 29-Jähriger einen 54-Jährigen in der Neuhoferstraße mit einer Zaunlatte bedroht. Die Polizei griff ein. Es wurde niemand verletzt. Um 05.30 Uhr war der 54-Jährige zu Fuß in der Neuhoferstraße unterwegs. Dort griff der offenbar betrunkene 29-Jährige plötzlich mit einer Zaunlatte an. Er bedrohte den 54-Jährigen auch verbal. Ein Begleiter des 54-Jährigen griff ein und nahm dem 29-Jährigen die Zaunlatte weg. Danach flüchtete der Angreifer und die Polizei wurde gerufen. Als die Polizeibeamten vor Ort die Situation klärten, kehrte der 29-Jährige zurück und wurde erneut äußerst aggressiv. Deshalb mussten die Beamten ihm schließlich Handschellen anlegen. Der Mann beleidigte die Beamten und leistete Widerstand gegen die Maßnahmen. Nach dem aktuellen Kenntnisstand der Polizei wurde niemand verletzt.
Doch damit nicht genug, denn eine 54-jährige Frau mischte sich ein und störte die polizeilichen Maßnahmen erheblich. Trotz mehrfacher Aufforderung, den Platz zu verlassen, blieb die Frau stehen und änderte ihr Verhalten nicht. Auch sie musste schließlich gefesselt werden und trat dabei nach den Beamten. Es fielen auch Beleidigungen. Aufgrund ihres Verhaltens mussten sowohl der 29-Jährige als auch die 54-jährige Frau in Polizeigewahrsam genommen werden. Gegen beide wird nun wegen verschiedener Straftaten ermittelt.
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POL Schwaben Nord: 1198 - Polizei nimmt Hundehalter fest
Augsburg (ost)
Haunstetten-Siebenbrunn - Am Samstag (28.06.2025) kam es zu einer Auseinandersetzung im Siebentischwald zwischen einem Hundebesitzer und drei Passanten. Der Hundebesitzer bedrohte schließlich die Passanten. Gegen 16.00 Uhr war ein 22-Jähriger mit seinen beiden Hunden im Siebentischwald spazieren. Da die Hunde nicht an der Leine waren, wurden sie von drei Passanten angesprochen. Die Situation eskalierte und der 22-Jährige bedrohte die drei Personen mit einem Gegenstand, der einer Schusswaffe ähnelte. Daraufhin flüchtete der Mann und die Passanten alarmierten die Polizei. Eine Streife entdeckte den 22-Jährigen kurz darauf in der Nähe und nahm ihn fest. Der besagte Gegenstand entpuppte sich als Pfefferspray, das tatsächlich einer Schusswaffe sehr ähnlich sah. Die Polizisten beschlagnahmten das Pfefferspray. Gegen den 22-Jährigen wird nun wegen Bedrohung und Nötigung ermittelt.
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POL Schwaben Nord: 1197 - Betrunkener Autofahrer verursacht Unfall
Augsburg (ost)
In Göggingen ereignete sich am Freitag (27.06.2025) ein Verkehrsunfall in der Unterfeldstraße. Ein Fahrer war alkoholisiert. Um 19.40 Uhr fuhr ein 82-jähriger Mann mit seinem BMW in Richtung Eichleitnerstraße. Dabei kam er in den Gegenverkehr und kollidierte mit einem entgegenkommenden Ford. Alle Beteiligten blieben glücklicherweise unverletzt. Bei der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 82-Jährige offensichtlich betrunken war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Daher ordneten die Beamten eine Blutentnahme an und beschlagnahmten den Führerschein des Mannes. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Gegen den 82-Jährigen wird nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.
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POL Schwaben Nord: 1196 - Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
Göggingen - Am Freitag (27.06.2025) gab es einen Verkehrsunfall in der Bürgermeister-Aurnhammer-Straße, bei dem ein Fahrradfahrer verletzt wurde. Ein Autofahrer war gegen 13.20 Uhr in der Bürgermeister-Aurnhammer-Straße unterwegs. Als er in einen Supermarkt-Parkplatz abbog, übersah er einen Fahrradfahrer, der die Straße überquerte. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der 52-jährige Radfahrer so stark, dass er über den Lenker direkt auf die Motorhaube des 78-Jährigen fiel. Der 52-Jährige wurde im Gesicht und an der Schulter verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Am Auto entstand ein Sachschaden von ca. 3.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun gegen den 78-Jährigen wegen fahrlässiger Körperverletzung und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.
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POL Schwaben Nord: 1195 - Ermittlungen nach Toilettenbrand
Augsburg (ost)
Universitätsviertel - Am Freitag (27.06.2025) gab es einen Brand in einer tragbaren Toilette auf der Friedrich-Ebert-Straße. Die Polizei untersucht die Ursachen. Um 16.30 Uhr wurde die Polizei über eine brennende mobile Toilette informiert. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro geschätzt. Angesichts der Gesamtumstände ist eine vorsätzliche Brandstiftung nicht ausgeschlossen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter Tel. 0821/323-2710 zu melden.
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POL Schwaben Nord: 1194 - Festnahmen nach Graffiti
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am Freitag (27.06.2025) haben einige Männer eine Hauswand "An der Blauen Kappe" beschädigt. Einsatzkräfte haben mehrere Verdächtige gestoppt. Gegen 22.00 Uhr hat ein Zeuge eine Polizeistreife darauf aufmerksam gemacht, dass mehrere Personen gerade eine Hauswand beschmieren. Die Polizisten sind sofort in die Straße "An der Blauen Kappe" gefahren und haben dort mehrere Männer entdeckt. Trotz eines kurzzeitigen Fluchtversuchs haben mehrere Streifen schließlich fünf Verdächtige im Alter zwischen 18 und 24 Jahren festgenommen. Der Schaden ist beträchtlich. Die gesamte Hauswand wurde mit Farbstiften beschmiert. Außerdem waren zahlreiche Aufkleber angebracht. Der Sachschaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Gegen die Männer wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt.
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POL Schwaben Nord: 1193 - Polizeibeamte nehmen aggressiven Mann in Gewahrsam
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Freitag (27.06.2025) hat ein 33-jähriger Mann mehrere Passanten am Königsplatz bedroht. Die Polizei nahm ihn fest. Um 16.50 Uhr wurde die Polizei zum Königsplatz gerufen, da sich dort ein Mann aggressiv gegenüber Passanten verhielt. Auch die Polizeibeamten konnten den Mann nicht beruhigen, daher musste er schließlich aufgrund seines Verhaltens festgenommen werden. Danach trat er nach den Beamten und beleidigte sie. Die Einsatzkräfte brachten den offensichtlich betrunkenen Mann schließlich in das Polizeigewahrsam. Gegen den 33-Jährigen wird nun unter anderem wegen Widerstand gegen Polizeibeamte und Beleidigung ermittelt.
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POL-MFR: (669) Zeugenaufruf nach Einbruch in Schreibwarenladen
Stein (ost)
Zwischen Freitagabend (27.06.2025) und Samstagmorgen (28.06.2025) drangen bisher unbekannte Täter in einen Laden für Schreibwaren in Oberasbach (Lkrs. Fürth) ein. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Die Unbekannten erlangten gewaltsam Zugang zum Inneren eines Geschäfts in der Eichenfeldstraße, indem sie eine Schaufensterscheibe zerstörten. Anschließend stahlen sie verschiedene Tabakwaren aus dem Verkaufsraum. Der genaue Wert der Beute ist derzeit noch unbekannt.
Die ersten Maßnahmen der Kriminalpolizei Mittelfranken wurden vom Kriminaldauerdienst durchgeführt, einschließlich der Sicherung von Spuren am Tatort. Die Polizeiinspektion Stein leitet die weiteren Ermittlungen. Es wird geprüft, ob es Verbindungen zu ähnlichen Vorfällen (wie in Meldung 662 vom 27.06.2025 berichtet) gibt.
Die Ermittler bitten auch die Bevölkerung um Hilfe. Zeugen, die verdächtige Personen in der Nähe des Schreibwarenladens gesehen haben oder sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 9678240 zu melden.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (668) Wohnungsbrand in Ansbach - eine Person leicht verletzt
Ansbach (ost)
In der Nacht vom Freitag auf Samstag (28.06.2025) brach ein Feuer im Obergeschoss eines Wohnhauses in Ansbach aus. Der 32-jährige Bewohner wurde dabei leicht verletzt.
Um 03:30 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle (ILS) ein Brand im Dachgeschoss eines Gebäudes im Kirchenweg gemeldet. Bei der Ankunft der Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Ansbach und der Feuerwehr war eine starke Rauchentwicklung sichtbar. Die Bewohner hatten sich bereits in Sicherheit gebracht.
Die Feuerwehrleute konnten das Feuer schnell löschen. Der 32-jährige Bewohner der Dachgeschosswohnung erlitt eine Rauchgasvergiftung. Der Rettungsdienst brachte ihn zur medizinischen Versorgung ins Krankenhaus.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken begann mit den ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen am Brandort. Der entstandene Schaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei wird die weiteren Ermittlungen übernehmen. Der Fokus liegt dabei auf der genauen Feststellung der Brandursache.
Verfasser: Christian Seiler
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POL-MFR: (667) Mann mit Schusswaffe bedroht - Tatverdächtiger festgenommen
Zirndorf (ost)
Zwei Männer trafen sich am Freitagabend (27.06.2025) in Zirndorf nach einem vorangegangenen Streit, bei dem ein 32-jähriger Mann seinen Kontrahenten angeblich mit einer Pistole bedrohte. Die Polizei nahm den Verdächtigen fest und entdeckte dabei weitere Straftaten.
Am Freitagabend kam es zu einem Streit zwischen einem 38-jährigen Mann und seinem flüchtigen Bekannten (32). Gegen 21:50 Uhr befand sich der 38-Jährige mit anderen Personen im Zirndorfer Stadtpark Eichenhain. Zu diesem Zeitpunkt soll der 32-Jährige mit einem Motorroller auf seinen Kontrahenten zugefahren sein und ihn mit einer Waffe bedroht haben. Als der 38-Jährige die Polizei verständigte, flüchtete der Rollerfahrer in unbekannte Richtung.
Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Zirndorf, des USK Mittelfranken und der zivilen Einsatzgruppe Fürth suchten sofort nach dem Verdächtigen. Aufgrund von Informationen, dass sich der Mann möglicherweise in seiner Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Cadolzburger Straße aufhielt, wurde das SEK hinzugezogen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth durchsuchten die Einsatzkräfte die Wohnräume, fanden den 32-Jährigen und nahmen ihn vorläufig fest. Dabei wurde keine Pistole gefunden.
Da der Verdächtige angeblich unter dem Einfluss von Alkohol und anderen berauschenden Substanzen stand, ordnete die Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme an. Es stellte sich heraus, dass der Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Darüber hinaus war der Roller laut ersten Ermittlungen nicht zugelassen.
Der 32-jährige Mann muss sich nun neben dem Vorwurf der Bedrohung auch wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis strafrechtlich verantworten.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (666) Bewaffneter Überfall auf Autofahrer - Täter flüchtig
Nürnberg (ost)
Zwei bis dato unbekannte Täter überfielen am Samstagabend (28.06.2025) einen 69-jährigen Autofahrer im Stadtteil St. Leonhard in Nürnberg und flohen danach. Die Polizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenaussagen.
Der 69-jährige Mann war gegen 19:50 Uhr mit seinem Auto in der Marie-Beeg-Straße unterwegs. Als er anhielt, kamen zwei Unbekannte auf ihn zu. Einer der Männer öffnete eine Autotür, bedrohte den Autofahrer mit einer Waffe und feuerte einen Schuss ab. Danach stahlen die Täter einen Gegenstand aus dem Kofferraum und flüchteten. Kurz darauf kehrten sie zurück, bedrohten den Mann erneut und nahmen einen weiteren Gegenstand aus dem Fahrzeug mit. Anschließend flüchtete das Duo in Richtung Pferdemarkt.
Die Polizeiinspektionen Nürnberg-West, Nürnberg-Mitte, das USK Mittelfranken und die zivile Einsatzgruppe Nürnberg wurden alarmiert und begannen sofort mit der Fahndung nach den Tätern. Auch Diensthundeführer und ein Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei wurden in die Suche einbezogen. Bisher konnten die Täter jedoch noch nicht gefasst werden.
Die Beschreibung der Täter lautet wie folgt:
Person 1:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß, dunkelblonde/braune Haare, osteuropäisches Aussehen. Er trug eine schwarze Mütze und schwarze Turnschuhe.
Person 2:
Männlich, ca. 18 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß, südländisches Aussehen, trug eine schwarze Mütze.
Der 69-jährige Autofahrer erlitt leichte Verletzungen im Gesicht und wurde im Krankenhaus behandelt. Der genaue Wert des gestohlenen Eigentums wird derzeit ermittelt. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken hat eine Spurensicherung am Auto durchgeführt und erste kriminalpolizeiliche Maßnahmen eingeleitet. Das Fachkommissariat für Eigentumsdelikte der Nürnberger Kriminalpolizei wird den Fall weiter bearbeiten. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zeugen, die den Vorfall oder die Täter gesehen haben oder Informationen zu deren Identität oder Aufenthaltsort haben, werden gebeten, sich zu melden. Ein Hinweistelefon ist rund um die Uhr unter der Nummer 0911 2112 - 3333 erreichbar.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (665) Auseinandersetzung zwischen Kind und Jugendlichem eskalierte
Nürnberg (ost)
Am Abend des Samstags (28.06.2025) waren ein 13- und ein 14-Jähriger in Nürnberg-Röthenbach in einen heftigen Streit verwickelt. Dabei griff der 13-Jährige sein Gegenüber mit einem Messer an und verletzte ihn leicht.
Aus bisher unbekannten Gründen kam es gegen 21:00 Uhr in einem Wohnhaus in der Wörnitzstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Ein 14-jähriger Jugendlicher soll den 13-jährigen Bewohner des gleichen Gebäudes zuerst geschlagen haben. Danach griff der 13-Jährige seinen Gegner mit einem Messer an. Obwohl dieser sich verteidigen konnte, erlitt er eine leichte Verletzung an der Hand. Nachdem eine weitere Person eingriff, ließ der 13-Jährige von dem Jugendlichen ab und ging weg.
Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Nürnberg-West nahmen den Vorfall vor Ort auf und zogen den Kriminaldauerdienst Mittelfranken hinzu, der unter anderem Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort durchführte. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei führt nun die weiteren Ermittlungen zum genauen Ablauf der Tat durch.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (664) Jugendliche flüchteten vor Kontrolle - Marihuana und eine Schusswaffe aufgefunden
Höchstadt an der Aisch (ost)
Nachdem zwei Jugendliche am Samstagabend (28.06.2025) in Röttenbach (Lkrs. Erlangen-Höchstadt) einer Kontrolle der Polizei entkommen waren und zunächst geflohen waren, wurden beide Personen von den Beamten festgenommen. Neben Marihuana fanden sie dabei eine Schusswaffe.
Ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Höchstadt an der Aisch bemerkte gegen 20:30 Uhr zwei Jugendliche, die sich hinter einem Bushäuschen in der Mühlbergstraße aufhielten. Als sie das Polizeiauto sahen, ergriffen beide die Flucht. Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf und konnten nach kurzer Strecke einen 16-Jährigen festnehmen. Bei ihm fanden die Beamten Marihuana und weitere Beweismittel.
Bei den ersten Ermittlungen konnten die Polizisten den zweiten flüchtigen Jugendlichen identifizieren. Es handelte sich um einen 14-jährigen Jugendlichen. Da der Verdacht bestand, dass er dem 16-Jährigen das Marihuana verkauft haben könnte, ordnete die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eine Durchsuchung der Wohnung an.
Die hinzugezogenen Einsatzkräfte des USK-Mittelfranken durchsuchten dann die Wohnung des 14-Jährigen in der Hauptstraße und stellten dabei unter anderem Marihuana und eine Schusswaffe sicher. Sowohl der 14- als auch der 16-Jährige müssen sich nun vor Gericht verantworten.
Verfasst von: Christian Seiler
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FW-M: Wäschetrockner in Brand (Bogenhausen)
München (ost)
Samstag, 28. Juni 2025, 16.44 Uhr
Kunihostraße
Die Feuerwehr München wurde gestern zu einem Kellerbrand in Bogenhausen gerufen. Der Schaden war minimal, da die Anruferin vorbildlich reagierte.
Ein Telefonat ging bei der Integrierten Leitstelle über einen vermeintlichen Kellerbrand in der Kunihostraße in Bogenhausen ein. Ein Feuerwehrzug wurde zur Einsatzstelle geschickt. Beim Eintreffen wurden die Feuerwehrleute von der Anruferin empfangen. Sie informierte den Einsatzleiter darüber, dass die Kellertür geschlossen war und sie eine Löschdecke über den sichtbaren Flammen am Wäschetrockner geworfen hatte.
Ein Trupp mit Atemschutzgeräten begab sich in den Keller des Gebäudes, um das Feuer zu bekämpfen. Es mussten nur noch geringfügige Nachlöscharbeiten durchgeführt werden, da die Löschdecke die Flammen bereits eingedämmt hatte. Der Trockner wurde ins Freie gebracht und der Keller gelüftet. Dank des umsichtigen Handelns der Frau konnte der Sachschaden am Gebäude minimal gehalten werden.
Der Branddirektion München liegen zu diesem Einsatz keine Fotos vor.
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FW-M: Gefahr im Auer Mühlbach beseitigt (Thalkirchen)
München (ost)
Samstag, 28. Juni 2025, 15.23 Uhr
Auer Mühlbach
Die Feuerwehr hat mehrere Bäume aus dem Auer Mühlbach entfernt. Vor den Augen der Einsatzkräfte ereigneten sich gefährliche Szenen.
Ein Telefonanruf bei der Integrierten Leitstelle informierte über im Auer Mühlbach liegende Bäume, die eine Gefahr für Schwimmer darstellen. Daraufhin wurde ein Einsatzleitwagen zur Erkundung der Lage dorthin geschickt. Bei ihrer Ankunft beobachteten die Feuerwehrleute zunächst zwei Frauen, die durch die Strömung auf die Bäume zutrieben und Schwierigkeiten hatten, aus dem Bach zu steigen. Kurz darauf folgte eine Gruppe Kinder, die ebenfalls nur mit Mühe den inzwischen leicht gestauten Auer Mühlbach verlassen konnten. Für den Einsatzleiter war klar, dass diese Gefahrenstelle beseitigt werden musste.
Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, Taucher und ein Rüstwagen wurden zur Einsatzstelle gerufen. Die Einsatzkräfte arbeiteten teilweise an Land, teilweise im Wasser und befreiten zunächst die überstehenden Äste der Bäume. Anschließend wurden Anschlagseile um die vier etwa 25 Zentimeter dicken Bäume gelegt. Mit der Seilwinde des Rüstwagens wurden die Stämme aus dem Wasser gezogen. Danach überprüften die Feuerwehrleute erneut den Verlauf des Bachs.
Die Bäume sind wahrscheinlich während der letzten Gewitter in den Bach gefallen. Aufgrund der hohen Temperaturen und der Schwimmer im Auer Mühlbach wurde diese Gefahr erst jetzt sichtbar. Die Feuerwehr möchte jedoch erneut auf die Gefahren beim Schwimmen in natürlichen Gewässern hinweisen. Es muss jederzeit mit Hindernissen, auch unter der Wasseroberfläche, gerechnet werden.
(kiß)
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Feuerwehr München
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