Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 30.04.2025
Heutige (30.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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Bundespolizeidirektion München: Bundespolizeidirektion München erlässt temporäres Mitführverbot von gefährlichen Gegenständen für den Bahnhof Nürnberg
München / Nürnberg (ost)
Im Zeitraum vom 1. Mai 2025, 00:00 Uhr bis 31. Mai 2025, 24:00 Uhr erlässt die Bundespolizei eine Allgemeinverfügung für den Hauptbahnhof Nürnberg. Diese verbietet das Tragen von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art.
Der Bereich, in dem die Allgemeinverfügung gilt, umfasst den gesamten Teil des Hauptbahnhofs Nürnberg, einschließlich der Personentunnel, zugehörige Bahnsteige und alle öffentlich zugänglichen Ebenen (siehe Skizze). Das Untergeschoss mit Schließfachanlage, das Erdgeschoss und das Obergeschoss mit Galerie sind ebenfalls in den Geltungsbereich einbezogen.
Aus Gründen der Sicherheit ist es während dieses Zeitraums verboten, gefährliche Gegenstände mitzuführen. Dies soll die Begehung von Gewaltstraftaten verhindern und Reisende sowie Polizeibeamte vor möglichen Angriffen schützen.
Die Bundespolizei überwacht die Einhaltung des Verbots. Bei Verstößen gegen die Allgemeinverfügung können die Gegenstände beschlagnahmt werden und es kann unabhängig von einem möglichen Straf- oder Ordnungswidrigkeitenverfahren ein Zwangsgeld gemäß dem Waffengesetz festgesetzt werden. Weitere Konsequenzen können ein Platzverweis oder ein Bahnhofsverbot sein.
Die Anzahl der Gewaltdelikte an Bahnhöfen und Bahnanlagen des Bundes bleibt hoch, auch am Hauptbahnhof Nürnberg. Messer werden häufig bei solchen Straftaten eingesetzt. Die Zahl hat sich von Oktober 2024 bis März 2025 im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt. Daher hält die Bundespolizei die geplante Einschränkung für notwendig.
Weitere Regelungen und Ausnahmen vom Verbot sind in der beigefügten Allgemeinverfügung enthalten. Diese ist auch auf der Website der Bundespolizei (https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/01Meldungen/Nohomepage/2025/250430-agv-m.html) veröffentlicht. Plakate im Hauptbahnhof Nürnberg weisen ebenfalls auf das Mitführverbot hin.
Zusätzlich informiert die Bundespolizei:
Eine effektive Alternative zum Eigenschutz bietet beispielsweise ein Schrillalarm (oder Taschenalarm), besonders wenn sich andere Personen in der Nähe befinden. Durch das Auslösen des Alarms wird ein lauter und schriller Ton erzeugt, der die Umstehenden auf die Situation aufmerksam macht. Dadurch können potenzielle Täter abgeschreckt werden. Nützliche Tipps zu verschiedenen Sicherheitsthemen finden sich auch im Internet (https://www.bundespolizei.de/Web/DE/02Sicher-im-Alltag/07Sicher_ohne_Waffen/sicher_ohne_waffen_node.html)
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Matthias Knott
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POL-MFR: (444) Tötungsdelikt in der Nürnberger Südstadt
Nürnberg (ost)
Am Mittwochmorgen (30.04.2025) fand ein Tötungsdelikt in der Südstadt von Nürnberg statt. Die Ermittlungen wurden von der Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei aufgenommen.
Um 06:15 Uhr informierten Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Wiesenstraße die Polizei über laute Schreie aus einer Wohnung. Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd fand kurz darauf in der betroffenen Wohnung einen leblosen Mann und eine schwer verletzte Frau.
Die Identität der Frau, die sich in einem akut lebensbedrohlichen Zustand befand, konnte bisher nicht festgestellt werden. Sie wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich derzeit glücklicherweise in einem stabilen Zustand.
Der getötete Mann war 19 Jahre alt und in der Wohnung gemeldet, in der sich der Tatort befand. Beide Personen wiesen Verletzungen auf, die auf massive Gewalteinwirkung hindeuteten.
Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei begann sofort vor Ort in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth mit den Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls. Der Tatort wurde großräumig abgesperrt und umfangreiche Spurensicherungs- und Suchmaßnahmen sowie Befragungen der Anwohner durchgeführt.
Bisher gibt es keine Hinweise auf das Vorhandensein unbekannter Personen am Tatort. Eine Beteiligung weiterer Personen an dem Vorfall, möglicherweise aus dem sozialen Umfeld des Getöteten, kann derzeit nicht ausgeschlossen werden und wird im Rahmen des weiteren Ermittlungsverfahrens untersucht.
Verfasst von: Michael Petzold
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POL Schwaben Nord: 0798 - Polizei ermittelt nach gefährlichen Fahrmanövern
Augsburg (ost)
Am Dienstag (29.04.2025) fuhren zwei Motorradfahrer im Alter von 20 und 23 Jahren anscheinend mit zu hoher Geschwindigkeit auf der Bundesstraße B17 / Kobelweg / FR Süden. Ein 40-jähriger Autofahrer informierte gegen 13.15 Uhr die Polizei, nachdem er das Verhalten der beiden Motorradfahrer und ihre Fahrweise bemerkt hatte. Der 20-Jährige und der 23-Jährige fuhren offensichtlich mit zu hoher Geschwindigkeit und beschleunigten nebeneinander. Als der 23-Jährige plötzlich auf den Fahrstreifen des 40-Jährigen wechselte, musste dieser stark bremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Nachfolgend wurden die beiden Motorradfahrer von Polizeibeamten kontrolliert. Die Polizei führt nun Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen die beiden Motorradfahrer durch. Zeugen, die die Motorradfahrer gesehen haben oder sich gefährdet fühlten, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 zu melden.
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POL Schwaben Nord: 0797 - Polizei stoppt Autofahrer unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
Haunstetten - Am Dienstag (29.04.2025) fuhr ein 36-jähriger Mann mit einem E-Scooter unter dem Einfluss von Drogen auf der Inninger Straße. Um 22.30 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife überprüft. Zu diesem Zeitpunkt zeigte der 36-Jährige verdächtiges Verhalten, das auf Drogenkonsum hindeutete. Die Beamten stoppten daher die Fahrt des Mannes und ordneten eine Blutuntersuchung an. Die Polizei ermittelt nun gegen den 36-Jährigen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz.
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POL Schwaben Nord: 0796 - Unfall mit Straßenbahn
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Dienstag (29.04.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen einem Polizeiwagen und einer Straßenbahn in der Frölichstraße. Es gab keine Verletzten. Um 11.20 Uhr fuhr das Polizeiauto auf der Volkhartstraße. An der Kreuzung zur Frölichstraße kollidierte es mit der Straßenbahn. Es gab keine Verletzten. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 12.000 Euro.
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POL Schwaben Nord: 0795 - Polizei ermittelt nach Fahrraddiebstahl
Augsburg (ost)
In Kriegshaber wurde am Dienstag (29.04.2025) ein E-Bike in der Stenglinstraße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern gestohlen. Um 10.30 Uhr stellte eine 46-jährige Frau ihr blau-schwarzes Conway E-Bike an der Haltestelle "Stenglinstraße" ab. Als sie um 15.45 Uhr zurückkehrte, war das E-Bike verschwunden. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen vierstelligen Betrag. Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegen.
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POL Schwaben Nord: 0794 - Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
Lechhausen - Zwischen Montag (28.04.2025), 18.00 Uhr und Dienstag (29.04.2025), 08.00 Uhr wurde das Fenster eines Fords in der Hanauer Straße von einem oder mehreren unbekannten Tätern beschädigt. Das Fahrzeug war dort abgestellt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 500 Euro. Die Polizei hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Autofahrer
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Mittwoch (30.04.2025) wurde ein 48-jähriger Fahrer in der Meraner Straße aufgrund von Alkohol am Steuer kontrolliert. Um etwa 00.45 Uhr stoppte die Polizei das Auto des Mannes. Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch bei dem 48-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp 2,6 Promille. Daraufhin wurde die Weiterfahrt untersagt und der Autoschlüssel sichergestellt. Außerdem wurde eine Blutprobe entnommen, um den genauen Alkoholwert zu bestimmen. Gegen 05.00 Uhr wurde das Fahrzeug des 48-Jährigen erneut von der Polizei in der Bürgermeister-Wegele-Straße ohne Licht und in Schlangenlinien fahrend entdeckt. Wieder saß der 48-Jährige am Steuer. Ein erneuter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt und ordneten eine weitere Blutentnahme an. Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 48-Jährigen ein.
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POL-MFR: (443) Tödlicher Verkehrsunfall
Ansbach (ost)
Am Mittwochmittag (30.04.2025) gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der Staatsstraße 2411 bei Ornbau (Lkrs. Ansbach). Eine 85-jährige Frau wurde tödlich verletzt.
Um 12:15 Uhr bog eine 85-jährige Frau bei Ornbau mit einem Kranken-Fahrstuhl von der Weidenbacher Straße auf die Staatsstraße 2411 ab. Zur gleichen Zeit fuhr der 20-jährige Fahrer eines Mitsubishi in Richtung Weidenbach auf der Staatsstraße.
Aus noch ungeklärten Gründen kollidierten die beiden Fahrzeuge im Kreuzungsbereich. Die 85-jährige Frau wurde durch die Wucht des Aufpralls so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort verstarb. Der 20-jährige Autofahrer blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock.
Die Polizeiinspektion Ansbach hat die Ermittlungen zur Klärung des Unfallhergangs noch vor Ort übernommen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ansbach wurde ein Gutachter hinzugezogen. Der Kreuzungsbereich ist derzeit noch für den Fahrzeugverkehr gesperrt, während die Unfallaufnahme läuft (Stand: 13.55 Uhr).
Vor Ort sind viele Einsatzkräfte der umliegenden Feuerwehren, des Rettungsdienstes, ein Notarzt und Notfallseelsorger im Einsatz.
Verfasser: Michael Petzold
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POL-MFR: (442) Versammlungsgeschehen in Nürnberg am 01.05.2025 - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am kommenden Donnerstag (01.05.2025) werden in Nürnberg mehrere Versammlungen und Veranstaltungen stattfinden. Verkehrsteilnehmer müssen mit Verkehrsbehinderungen rechnen.
Zwischen 09:00 und 13:00 Uhr startet eine Motorradausfahrt mit bis zu 30.000 Teilnehmern in Nürnberg. Die Motorradfahrer werden sich in der Münchener Straße zwischen der Trierer Straße und der A73 versammeln, um zwischen 11:00 und 12:30 Uhr in Richtung Kloster Weltenburg zu fahren.
In der Südstadt Nürnbergs beginnt um 10:00 Uhr eine Versammlung, bei der ein Demonstrationszug in Richtung Kornmarkt ziehen wird. Dort werden bis zu 5000 Personen zu einem Maifest erwartet, das bis 17:00 Uhr dauern soll. Die Teilnehmer werden folgende Route zum Kornmarkt nehmen:
Breitscheidstraße - Pillenreuther Straße - Wölckernstraße - Allersberger Straße - Allersberger Tunnel - Bahnhofstraße - Bahnhofsplatz - Königstraße - Hallplatz - Kornmarkt
Ein weiterer Demonstrationszug wird sich ab 11:00 Uhr in Gostenhof versammeln und ebenfalls durch die Süd- und Innenstadt zurück nach Gostenhof ziehen:
Petra-Kelly-Platz - Gostenhofer Hauptstraße - Plärrer - Frauentorgraben - Steinbühler Straße - Steinbühler Tunnel - Gibitzenhofstraße - Landgrabenstraße - Tafelfeldstraße - Tafelfeldtunnel - Lessingstraße - Frauentorgraben - Färbertor - Färberstraße - Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Jakobsplatz - Ludwigstraße - Ludwigstor - Plärrer - Fürther Straße - Kernstraße - Adam-Klein-Straße - Nachbarschaftshaus Gostenhof
Zwischen 14:00 und 21:00 Uhr wird ein Straßenfest in der Müllnerstraße/Veit-Stoß-Platz stattfinden.
Aufgrund der genannten Versammlungen und Veranstaltungen wird es in den betroffenen Bereichen zu Verkehrssperrungen und dadurch zu teilweise langfristigen Beeinträchtigungen des Fahrzeugverkehrs kommen. Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizeibeamten Folge zu leisten und die Umleitungen großräumig zu nutzen.
Erstellt von: Michael Konrad / mc
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POL-MFR: (441) E-Scooter Fahrer von Taxi erfasst - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Schon am 20.04.2025 (Ostersonntag) gab es in der Innenstadt von Nürnberg einen Verkehrsunfall zwischen einem Taxi und einem E-Scooter. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.
Früh am Ostersonntagmorgen um 04:20 Uhr fuhr ein 20-Jähriger mit einem E-Scooter auf dem Radweg des Frauentorgrabens in Richtung Plärrer. Er überquerte die Grasersgasse-Kreuzung bei grün, als ein Taxi, das aus der Grasersgasse kam, ihn erfasste.
Der Verletzte fiel zu Boden und erlitt leichte Verletzungen in Form von Prellungen und Schürfwunden. Das Taxi fuhr weiter, ohne anzuhalten, in Richtung Plärrer.
Viele Passanten halfen dem 20-Jährigen. Ihre Identität ist jedoch nicht bekannt.
Die Verkehrspolizei Nürnberg führt die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Fahrerflucht und bittet um Hinweise von Zeugen. Personen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Verfasser: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (440) Person fuhr mit Pkw in Juweliergeschäft - Festnahme noch während der Tat
Lauf an der Pegnitz (ost)
Früh am heutigen Mittwochmorgen (30.04.2025) fuhr ein 30-jähriger Mann mit seinem Auto in die Schaufensterscheibe eines Juweliers in Lauf an der Pegnitz. Die Polizei nahm ihn noch im Laden fest.
Um 03:20 Uhr wurde ein Bewohner durch einen lauten Knall auf den Vorfall aufmerksam und rief die Polizei. Der Zeuge sah, wie jemand mit einem Renault Clio in einen Juwelier am Marktplatz fuhr. Der Täter stieg aus und begann, gestohlene Waren in einen leeren Bettbezug zu packen.
Als die Polizeistreife der Polizeiinspektion Lauf an der Pegnitz eintraf, stand der Verdächtige immer noch im Laden mit der Beute in der Hand. Die Beamten nahmen ihn ohne Widerstand fest.
Der Wert der gestohlenen Waren im Bettbezug beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Der entstandene Sachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt.
Nach ersten Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Kennzeichen am Auto zuvor in Nürnberg gestohlen worden waren. Der 30-Jährige hat keine gültige Fahrerlaubnis und keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von etwa 0,4 Promille.
Die Polizei brachte den Verdächtigen zur Wache, wo auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Arzt eine Blutentnahme durchführte. Es wurde auch ein Haftantrag wegen Einbruchdiebstahls gestellt.
Der 30-Jährige wird im Laufe des heutigen Tages (30.04.2025) einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um die Haftfrage zu klären.
Verfasser: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (439) Alkoholisierter Pkw-Fahrer verursacht Verkehrsunfall in Fürth
Fürth (ost)
Am Dienstagnachmittag (29.04.2025) kollidierte der Fahrer eines VW Tiguan auf der Südwesttangente bei Fürth mit einem fahrenden Sattelanhänger. Während der Unfallaufnahme stellten die Polizisten fest, dass der 39-jährige Fahrer erheblich betrunken war.
Gegen 16:20 Uhr fuhr der 39-Jährige mit seinem Auto von Fürth kommend auf der Südwesttangente in Richtung Neustadt a. d. Aisch. Dort prallte er auf einen fahrenden Sattelanhänger, wodurch der Motorblock aus dem Fahrzeug gerissen wurde.
Bei der Kollision verletzte sich der Fahrer leicht an der Hand. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Während der Unfallaufnahme bemerkten die Beamten starken Alkoholgeruch beim 39-Jährigen. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,5 Promille.
Der total beschädigte VW Tiguan erlitt einen Sachschaden von etwa 35.000 Euro, während der Schaden am Sattelanhänger auf etwa 5.000 Euro geschätzt wird. Zudem wurde der Asphalt beschädigt, was Reparaturarbeiten in Höhe von etwa 3.000 Euro erforderlich macht.
Die Verkehrspolizei Fürth übernahm die Unfallaufnahme vor Ort. Die Absicherung der Unfallstelle wurde von der Berufsfeuerwehr Fürth und der freiwilligen Feuerwehr Burgfarrnbach durchgeführt. Sowohl der Pkw als auch der bleischwer beladene Sattelanhänger mussten aufgrund der Schäden abgeschleppt werden. Die Straßenmeisterei Ammerndorf traf während der Unfallaufnahme verkehrssichernde Maßnahmen. Der Verkehr staute sich aufgrund der zeitweiligen Vollsperrung teilweise bis in das Stadtgebiet Nürnberg zurück.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren gegen den Unfallverursacher u.a. wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ein.
Verfasst von: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (438) Versammlungsgeschehen am 04.05.2025 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am Sonntagmorgen (04.05.2025) wird in der Südstadt von Nürnberg eine mobile Demonstration stattfinden. Verkehrsteilnehmer sollten sich auf Verzögerungen einstellen.
Die Demonstration wird zwischen 11:00 Uhr und 13:00 Uhr auf folgender Route durch die Stadt verlaufen:
Humboldtstraße (gegen die Fahrtrichtung) - Pillenreuther Straße - Wölckernstraße - Bulmannstraße (gegen die Fahrtrichtung) Humboldtstraße.
Während der Demonstration werden entlang dieser Strecke Verkehrssperren eingerichtet. Dadurch kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizei zu folgen und gegebenenfalls die betroffenen Straßen zu umfahren.
Erstellt von: Janine Mendel / mc
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HZA-R: Zoll stellt sich vor: Spannende Eindrücke beim Info-Tag in Regensburg
Regensburg (ost)
Am 26. April 2025 lud das Hauptzollamt Regensburg erneut zum Zoll-Info-Tag ein. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung, um Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Bundesbehörde zu gewinnen.
Der Zoll ist eine tragende Säule für das Gemeinwohl: Als größte Einnahmeverwaltung des Bundes sichert er Staatseinnahmen, stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland, stabilisiert die Sozialsysteme und sorgt für Sicherheit sowie fairen Wettbewerb. Neben der Erhebung von Zöllen und Steuern gehören auch Verbraucherschutz, die Überwachung des internationalen Warenverkehrs und die Bekämpfung von Schwarzarbeit sowie organisierter Kriminalität zum breiten Aufgabenspektrum.
Beim Zoll-Info-Tag präsentierten die Regensburger Zöllnerinnen und Zöllner ihre Arbeit in all ihren Facetten: An Info-Ständen, bei Vorträgen rund um Ausbildung und Studium sowie bei praktischen Vorführungen konnten sich die Gäste ein Bild vom spannenden Berufsalltag machen. Besonders großes Interesse fanden die Präsentation der vollmobilen Röntgenanlage und die beliebte Hundeshow.
Mit insgesamt vier speziell ausgebildeten Zollhunden zeigten die Einsatzkräfte, wie das Training, die Spürarbeit und reale Kontrollen ablaufen. Einige Freiwillige durften sich sogar selbst "erschnüffeln" lassen und waren beeindruckt von der Präzision der tierischen Kollegen.
Ein echter Publikumsmagnet war auch die neue vollmobile Röntgenanlage. Die Besucherinnen und Besucher erfuhren aus erster Hand, wie komplette LKWs an wechselnden Standorten in Süddeutschland durchleuchtet werden und wie die Zöllnerinnen und Zöllner Schmugglern mit moderner Technik auf die Spur kommen. Beispielbilder aus echten Einsätzen veranschaulichten eindrucksvoll die Effizienz der neuen Technik.
Leitender Regierungsdirektor René Matschke, Leiter des Hauptzollamts Regensburg, freute sich über das rege Interesse und hieß auch die zweite Bürgermeisterin der Stadt Regensburg, Dr. Astrid Freudenstein, herzlich willkommen. Sie zeigte sich beeindruckt: "Der Zoll arbeitet oft im Verborgenen - umso wichtiger ist es, bei einem Info-Tag zu zeigen, wie vielseitig dessen Beitrag für die Gesellschaft ist."
Ein weiteres Highlight: Die Ausstellung einer Vielzahl an Exponaten. Von markenrechtlichen Fälschungen bis hin zu artenschutzrechtlich streng geschützten Tieren und Pflanzen - unter anderem ein ausgestopfter Puma, ein Teppich aus Zebraleder, ein großer Walknochen und Schnitzereien aus Elfenbein - konnten die Gäste eindrucksvoll nachvollziehen, welche wichtigen Schutzaufgaben der Zoll übernimmt.
Der Zoll-Info-Tag 2025 bewies einmal mehr: Der Zoll ist modern, vielseitig - und unverzichtbar für unsere Gesellschaft.
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Hauptzollamt Regensburg
Nadine Striegel
Telefon: 0941 2086-1503
E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
HZA-M: Zoll entdeckt Haifischgebiss
München (ost)
Ein Haifischgebiss hat ein Reisender versucht, über den Münchner Flughafen nach Deutschland zu schmuggeln. Bei der Kontrolle eines Fluges aus Südafrika haben Zöllner ein Gebiss eines Kurz- oder Langflossen-Makohais im Reisekoffer entdeckt.
Viele Tier- und Pflanzenarten stehen unter dem Schutz des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES), das den internationalen Handel mit bedrohten Pflanzenarten regelt. Das Haifischgebiss wurde nach den Bestimmungen des Bundesnaturschutzgesetzes beschlagnahmt.
"Der Zoll empfiehlt Reisende, sich vor ihrer Reise über die Bestimmungen zu geschützten Tierarten zu informieren und keine Produkte zu kaufen, die gegen internationale Artenschutzgesetze verstoßen", so Thomas Meister, Pressesprecher des Hauptzollamts München
Schule beendet - was dann? Tag der Ausbildung beim Münchner Zoll Wer sich für den Beruf des Zöllners interessiert, hat am 27.09.2025 die einmalige Chance, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen und sich zu informieren. An diesem Tag wird ein Infotag in der Landsberger Straße stattfinden, zu dem sich alle Interessierten unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de anmelden können.
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Hauptzollamt München
Pressesprecher
Thomas Meister
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.