Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 02.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 02.07.2025 aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Dienstag (01.07.2025) ereignete sich ein Unfall mit Fahrerflucht in der Euler-Chelpin-Straße.
Zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr wurde ein schwarzer Opel Mokka, der bei Hausnummer 40 geparkt war, von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Anschließend verließ die unbekannte Person anscheinend den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden wird auf etwa 1.500 Euro geschätzt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort ein und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
Pfersee - Zwischen Montag (30.06.2025), 15.30 Uhr und Dienstag (01.07.2025), 09.00 Uhr ereignete sich ein Unfall mit Fahrerflucht in der Färberstraße.
Ein unbekannter Autofahrer beschädigte einen grauen Mazda, der dort abgestellt war. Anschließend verließ die unbekannte Person offenbar den Ort, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 3.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegengenommen.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Verkehrsunfall
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Dienstag (01.07.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Pilgerhausstraße. Ein 33-jähriger Motorradfahrer wurde dabei schwer verletzt.
Um 22.00 Uhr fuhr der 33-Jährige in westlicher Richtung. Dabei kollidierte er mit einem 36-jährigen Mercedes-Fahrer, der zu diesem Zeitpunkt aus einer Parklücke fuhr. Der 33-Jährige stürzte und verletzte sich schwer. Er wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei untersucht nun den Unfallhergang. Dafür wurde auch ein unfallanalytisches Gutachten in Auftrag gegeben.
Während der Unfallaufnahme war die Pilgerhausstraße für ungefähr 1,5 Stunden gesperrt. Es kam auch zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Nahverkehr.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach sexueller Belästigung und bittet um Zeugenhinweise
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (01.07.2025) wurde eine 28-jährige Frau in der Berliner Allee von einem bisher unbekannten Täter belästigt. Um 22.00 Uhr befand sich die 28-jährige Frau auf dem Geh- und Radweg am Westufer des Lechs in der Nähe der Hausnummer 51. Der bisher unbekannte Täter berührte sie am Gesäß und fuhr dann mit einem Fahrrad in nördliche Richtung davon.
Die Beschreibung des bisher Unbekannten lautet wie folgt:
Männlich, 180 cm groß, schlank aber muskulös, kurze dunkle Haare, wahrscheinlich helle Hautfarbe, trug ein dunkles Muskelshirt und dunkle Shorts, unterwegs mit einem modernen Mountainbike mit Frontlicht.
Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und prüft mögliche Verbindungen. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen. Die Polizei bittet Personen, die verdächtige Beobachtungen machen, sofort den Polizeinotruf 110 anzurufen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt wegen Handels mit Cannabis
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Dienstag (01.07.2025) wurde ein 27-Jähriger von Polizeibeamten an der "Vogelmauer" vorläufig festgenommen, weil er mit Cannabis handelte.
Um 23.00 Uhr wurde der 27-Jährige von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten über 40 Gramm Cannabis bei ihm. Der Mann wurde vorläufig festgenommen und das Cannabis wurde beschlagnahmt. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wurde der 27-Jährige freigelassen.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen des Handels mit Cannabis gegen den 27-Jährigen durch.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Raubdelikt und bittet um Zeugenhinweise
Augsburg (ost)
Tapfheim - Am Dienstag (01.07.2025) ereignete sich ein Raubüberfall in einer Bäckerei in der Ulmer Straße. Es wurde niemand verletzt.
Um 12.20 Uhr bedrohte der bisher unbekannte Täter eine Angestellte mit einem messerähnlichen Objekt und forderte die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er mehrere hundert Euro erbeutet hatte, flüchtete der Täter zu Fuß. Er lief über die Ulmer Straße in Richtung der Bank und ging dann offenbar nördlich in das Wohngebiet.
Die sofortige Fahndung mit vielen Streifenwagen war erfolglos.
Der Täter wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ca. 170-175 cm groß, trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ein Tuch oder eine Maske, dunkle Hose und dunkle Schuhe.
Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Ermittlungen vor Ort übernommen und bittet um Hinweise unter der Rufnummer 09071/56-0. Personen, die den Täter im Wohngebiet nördlich der Raiffeisenstraße gesehen haben oder Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Dillingen zu melden.
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POL-MFR: (681) Zeugenaufruf nach Einbruch in Juwelier
Weißenburg i.Bay. (ost)
Unbekannte sind in der Nacht zum Mittwoch (02.07.2025) in ein Juweliergeschäft in Weißenburg i. Bay. eingebrochen. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Um 03:40 Uhr meldete sich eine Augenzeugin bei der Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei und gab an, verdächtige Geräusche in der Straße 'An der Schranne' gehört zu haben. Eine alarmierte Streife der Polizeiinspektion Weißenburg i. Bay. stellte kurz darauf fest, dass Unbekannte anscheinend gewaltsam in das örtliche Juweliergeschäft eingedrungen waren und Schmuck sowie andere Wertgegenstände aus dem Inneren gestohlen hatten. Ersten Ermittlungen zufolge dürften die Einbrecher anschließend in Richtung Niederhofener Straße geflohen sein.
Die Polizeibeamten leiteten sofort Fahndungsmaßnahmen ein und setzten neben Streifen der Polizeiinspektion Gunzenhausen auch einen Hubschrauber der Bayerischen Bereitschaftspolizei ein. Bisher führten die Maßnahmen nicht zur Ergreifung der Täter. Der genaue Schaden durch den Diebstahl kann derzeit noch nicht genau beziffert werden.
Im Rahmen der ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen führte der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter anderem eine Spurensicherung am Tatort durch. Die weiteren Ermittlungen liegen nun beim zuständigen Fachkommissariat für Eigentumsdelikte der Ansbacher Kriminalpolizei. Zeugen, die den Einbruch selbst beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern oder ihrer Flucht geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112 - 3333 zu melden.
Verfasser: Christian Seiler / mc
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POL-MFR: (680) Halskette geraubt - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Dienstagabend (01.07.2025) hat ein Unbekannter in der Innenstadt von Nürnberg eine Halskette geraubt. Die Polizei sucht nach Zeugenhinweisen.
Ein 52-jähriger Mann war gegen 21:30 Uhr mit zwei Freunden in der Kaiserstraße unterwegs. Dort wurde der 52-Jährige von einem Unbekannten angesprochen. Der Unbekannte trat dann plötzlich gegen das Schienbein des Mannes, riss die am Hals getragene Goldkette ab und flüchtete.
Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht gefunden werden. Er wird wie folgt beschrieben:
Etwa 25 Jahre alt, etwa 175 cm groß, schlank, lockiges dunkles Haar bis zur Schulter, trug helle Turnschuhe, eine schwarze Jeans und einen schwarzen Pullover mit weißen Streifen.
Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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POL-MFR: (679) Mann mit Flasche auf den Kopf geschlagen - Zeugin gesucht
Nürnberg (ost)
Am 18.06.2025 (Mittwoch) ereignete sich im südlichen Teil von Nürnberg eine Körperverletzung an einem 35-jährigen Mann, der von einem Unbekannten mit einer Flasche am Kopf getroffen wurde. Die Polizei bittet eine bisher unbekannte Zeugin, sich zu melden.
Um 23:30 Uhr wurde der integrierten Leitstelle ein Vorfall am Dianaplatz (Nopitschstraße/Gibitzenhofstraße) gemeldet. Ein Mann soll dort von einem Unbekannten mit einer Flasche am Kopf verletzt worden sein.
Bei ihrer Ankunft am Ort trafen die Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd auf den Verletzten, der eine Kopfplatzwunde hatte. Aufgrund der Alkoholisierung des Opfers war eine detaillierte Kommunikation zunächst nicht möglich.
Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Verdächtige in Begleitung eines Mannes und einer Frau gewesen sein soll. Alle drei hatten den Ort bereits vor dem Eintreffen der Polizei verlassen.
Des Weiteren soll eine Frau am Ort ein Foto des Verdächtigen gemacht haben, als er mit der Straßenbahn vom Tatort wegfuhr.
Die Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen Unbekannt ein.
Die genannte Zeugin wird gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 9482-0 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (678) Die Polizei sucht Ehrenamtliche für die Sicherheitswacht
Mittelfranken (ost)
Die Polizei in Mittelfranken plant, die Sicherheitswacht in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen der Polizeiinspektionen Ansbach, Fürth, Dinkelsbühl, Gunzenhausen, Lauf a. d. Pegnitz, Schwabach, Herzogenaurach, Treuchtlingen, Stein, Nürnberg-Ost und Nürnberg-West aufzustocken. Derzeit werden ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht.
Unter dem Motto "Hinsehen statt wegschauen!" leistet die Bayerische Sicherheitswacht seit 1994 einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum. Die Mitglieder der Sicherheitswacht zeigen Zivilcourage und sind als Ansprechpartner für die Bürger in den Städten und Gemeinden erkennbar. Derzeit engagieren sich fast 1400 ehrenamtliche Helfer in Bayern für diese Aufgabe und unterstützen so die Polizeiarbeit.
Welche Anforderungen müssen erfüllt werden, um Mitglied der Sicherheitswacht zu werden?
Interessenten
Bei erfolgreicher Bewerbung kann nach einer 40-stündigen Ausbildung die Arbeit für das Gemeinwohl aufgenommen werden. Eine Pauschale von 8,00 Euro pro Stunde soll den persönlichen Aufwand ausgleichen. Bewerbungen sind bitte bis spätestens 01.09.2025 an die jeweilige Polizeiinspektion zu richten:
PI Ansbach, Karlsplatz 6, 91522 Ansbach
PI Fürth, Kapellenstraße 10, 90762 Fürth
PI Dinkelsbühl, Luitpoldstraße 11, 91550 Dinkelsbühl
PI Gunzenhausen, Rot-Kreuz-Straße 10, 91710 Gunzenhausen
PI Lauf a. d. Pegnitz, Holzgartenstraße 10, 91207 Lauf a. d. Pegnitz
PI Schwabach, Friedrich-Ebert-Straße 10, 91226 Schwabach
PI Herzogenaurach, Bahnhofstraße 2, 91074 Herzogenaurach
PI Treuchtlingen, Elkan-Naumburg-Straße 13, 91757 Treuchtlingen
PI Stein, Hauptstraße 31, 90547 Stein
PI Nürnberg-Ost, Erlenstegenstraße 18, 90491 Nürnberg
PI Nürnberg-West, Wallensteinstr. 47, 90431 Nürnberg
Die Auswahl erfolgt nach Prüfung der Bewerbungsunterlagen im Rahmen von Vorstellungsgesprächen. Weitere Informationen zur Sicherheitswacht finden Sie unter https://www.polizei.bayern.de/wir-ueber-uns/sicherheitswacht/index.html.
Erstellt von: Janine Mendel / mc
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FW-M: Entenfamilie verirrt sich in Klinik (Harlaching)
München (ost)
Am Dienstag, den 1. Juli 2025, um 13.21 Uhr
Sanatoriumsplatz
Die Mannschaft eines Rettungswagens der Feuerwehr München wurde am vergangenen Dienstag zu einem ungewöhnlichen Rettungseinsatz gerufen.
Nach einem früheren Einsatz befand sich der Rettungswagen noch auf dem Gelände des Krankenhauses in Harlaching, als die Integrierte Leitstelle München über die Notlage einer Entenfamilie im Innenhof des Krankenhauses informiert wurde. Die Besatzung des RTW wurde sofort beauftragt, nach den tierischen Patienten zu suchen. Nach einer kurzen Suche meldete die Besatzung des Rettungswagens, dass sie Sichtkontakt zur Entenfamilie hatten.
Während ein Kleinlöschfahrzeug zur Beförderung der Enten nach Harlaching aufbrach, gelang es der Besatzung des RTW bereits, die Entenfamilie einzufangen und zu sichern. Nach einem kurzen Transport im "Enten-RTW" konnten die Enten dann wieder in die Freiheit entlassen werden.
(jr)
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Feuerwehr München
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POL-MFR: (677) Versammlungsgeschehen in Nürnberg am 04.07.2025 - Verkehrshinweise
Nürnberg (ost)
Am kommenden Freitag (04.07.2025) wird in Nürnberg eine bewegliche Versammlung abgehalten. Es wird Verkehrseinschränkungen geben, auf die sich Verkehrsteilnehmer einstellen müssen.
Die Versammlung wird sich zwischen 17:00 Uhr und 21:00 Uhr entlang der folgenden Strecke im Stadtgebiet von Nürnberg bewegen:
Richard-Wagner-Platz - Frauentorgraben - Bahnhofsplatz - Bahnhofstraße - Marientunnel - Regensburger Straße - Hainstraße - Schultheißallee - An der Ehrenhalle - Bayernstraße - Jitzhak-Rabin-Straße - Regensburger Straße - Valznerweiherstraße - Ayrerstraße - Schedelstraße - Waldluststraße - Regensburger Straße - Köhnstraße - Allersberger Straße - Bahnhofsplatz - Frauentorgraben - Richard-Wagner-Platz
Aufgrund der Versammlung können Verkehrsbehinderungen, Straßensperrungen und daraus resultierende Verzögerungen im Straßenverkehr entlang der Strecke während des genannten Zeitraums auftreten.
Die Fahrer werden gebeten, den Anweisungen der Polizeibeamten zu folgen und wenn möglich die Umleitung der Aufzugsstrecke während der genannten Zeit zu nutzen.
Verfasst von: Christian Seiler / mc
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FW-M: Taxi in Flammen (Sendling)
München (ost)
Am Dienstag, den 1. Juli 2025, um 17.06 Uhr
Kreuzung Euckenstraße / Passauerstraße
In Sendling gab es am Dienstag einen Brand eines Taxis. Ersthelfer halfen bei der Brandbekämpfung.
Die Feuerwehrleitstelle München wurde um 17 Uhr über den Brand eines Taxis an der Kreuzung Euckenstraße / Passauerstraße informiert. Daraufhin wurden Feuerwehreinsatzkräfte zum Ort des Geschehens entsandt.
An der Einsatzstelle entdeckte die Feuerwehr einen Brand im Motorraum des Taxis, begleitet von starkem Rauch. Ein Passant hatte bereits erste Löschversuche unternommen, die jedoch nicht ausreichten. Ein Atemschutztrupp öffnete die Motorhaube und löschte das Feuer mit einem Hohlstrahlrohr.
Der Taxifahrer erklärte der Feuerwehr, dass dies bereits der sechste Fahrzeugbrand dieser Art sei. Die Ursachen für diese Häufung sind der Feuerwehr jedoch nicht bekannt.
(nu)
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Bundespolizeidirektion München: S-Bahn wegen Koffer geräumtEntschärfer geben Entwarnung
München (ost)
Am späten Dienstagabend (1. Juli) erhielt die Bundespolizei eine Benachrichtigung über ein herrenloses Gepäckstück in einer S-Bahn der Linie S8. Der rote Koffer aus Hartplastik wurde in einem Zug entdeckt, der vom Flughafen München in Richtung Innenstadt unterwegs war. Aufgrund der unklaren Situation mussten etwa 160 Passagiere die S-Bahn verlassen.
Nach Angaben der Deutschen Bahn wurde der Zug um 22:45 Uhr am Bahnhof Unterföhring gestoppt. Auf Anweisung der Bundespolizei wurden ungefähr 160 Reisende vorsorglich gebeten, den Zug zu verlassen. Es war keine Betreuung vor Ort erforderlich, da sofort ein weiterer Zug bereitstand, mit dem alle Fahrgäste ihre Fahrt fortsetzen konnten. Spezialkräfte des Entschärfungsdienstes der Bundespolizei wurden alarmiert. Um den Flughafen nicht zu beeinträchtigen, wurde der Zug nach Rücksprache mit der Notfallleitstelle unter polizeilicher Begleitung zum Betriebswerk Steinhausen gebracht. Dort wurde der Koffer untersucht und -nachdem Entwarnung gegeben wurde- geöffnet. Das Ergebnis: keine Bedrohung. Im Inneren befanden sich lediglich Kleidungsstücke und ein italienischer Schinken. Da kein Hinweis auf den Besitzer gefunden wurde, wurde der Koffer dem Fundbüro der Deutschen Bahn übergeben.
Die Bundespolizei erinnert in diesem Zusammenhang erneut daran, Gepäckstücke niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Schon das Zurücklassen eines Koffers kann zu kostspieligen Einsätzen und erheblichen Einschränkungen im Zugverkehr führen.
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Sina Dietsch
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .
FW-M: Erster internationaler Einsatz der Analytischen Task Force
München (ost)
Zum ersten Mal hat die Analytische Task Force (kurz: ATF) Deutschland geschlossen an einem internationalen Einsatz teilgenommen. Nach einer Anfrage um Hilfe von Österreich koordinierte das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) den erfolgreichen Einsatz bei einem Großbrand in Osttirol.
Die Analytische Task Force (kurz: ATF) Deutschland, eine Spezialeinheit für chemische, biologische sowie radiologische/nukleare Gefahrenlagen (kurz: CBRN), wurde am Sonntag erstmals als vollständiges Team im Ausland eingesetzt.
Auf Anfrage Österreichs unterstützte die ATF den Einsatz bei einem Großbrand in einem Abfallwirtschaftszentrum in Nußdorf-Debant in Osttirol. Der erste internationale Einsatz der deutschen Spezialkräfte verlief erfolgreich. Die Koordination erfolgte durch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK).
Seit Samstagmittag bekämpften über 500 Feuerwehrleute das Feuer auf einer Recyclinganlage. Um die Bevölkerung vor giftigen Rauchgasen zu schützen, bat Österreich am Sonntag, den 29. Juni 2025, bilateral um Unterstützung. Die ATF wurde daraufhin vom BBK alarmiert.
Sieben Einsatzfahrzeuge und 18 Kräfte starteten noch am Abend von München aus. Ein Voraustrupp wurde aufgrund der akuten Gefahr per Hubschrauber der Bundespolizei eingeflogen - eine Premiere für einen ATF-Auslandseinsatz.
Gleichzeitig begann im BBK ein Hintergrundstab mit seiner Arbeit. Das Team wurde von Fachkräften der ATF-Standorte Köln und Dortmund besetzt und unterstützte die Einsatzleitung vor Ort.
Die Fachleute analysierten zahlreiche Luft-, Wasser- und Bodenproben, unterstützt durch ein Fernerkundungsgerät und den neu gelieferten CBRN-Erkundungswagen des BBK. Ergebnis: Es wurden keine gesundheitsgefährdenden Stoffkonzentrationen festgestellt. Die vorläufige Bewertung: Der Einsatz war erfolgreich, die Abläufe und die Zusammenarbeit haben überzeugt. In den nächsten Wochen wird der Einsatz gemeinsam mit allen Beteiligten ausgewertet, um die Prozesse weiter zu optimieren.
Nur wenige Tage zuvor hatte die ATF ihre zweijährliche Großübung "ATFEX 2025" im Raum Berlin abgeschlossen. Bereits am folgenden Sonntag folgte der Ernstfall-Einsatz in Österreich.
Die ATF Deutschland wurde 2023 im Rahmen des EU-Katastrophenschutzverfahrens (kurz: UCPM) für internationale Einsätze zertifiziert und in den europäischen Katastrophenschutzpool aufgenommen. Sie besteht aus acht Standorten in ganz Deutschland und gewährleistet so die nationale und internationale CBRN-Einsatzfähigkeit.
(bbk)
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Feuerwehr München
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