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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.06.2025 aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 04.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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04.06.2025 – 21:17

POL-MFR: (576) Bewaffneter Überfall auf Supermarkt - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

Am Mittwochabend (04.06.2025) wurde ein Supermarkt im Nürnberger Stadtteil St. Jobst von einer bisher unbekannten Person überfallen. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

Um 20:00 Uhr betrat ein vermummter Mann die Kasse eines Lebensmittelgeschäfts in der Äußeren Sulzbacher Straße, bedrohte eine Angestellte mit einer Waffe und forderte Bargeld. Als der Unbekannte die Kasse berührte, griffen mehrere Personen ein. Daraufhin flüchtete der Täter ohne Beute zuerst zum Ausgang und dann in unbekannte Richtung.

Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektionen Nürnberg-Ost, Nürnberg-Mitte, des Einsatzzuges Ansbach und der Bayerischen Bereitschaftspolizei starteten sofort Fahndungsmaßnahmen. Bisher konnte der flüchtige Mann nicht gefasst werden. Die folgende Beschreibung des Täters liegt vor:

Männlich, ca. 170 cm groß, ungefähr 30 Jahre alt, schlank, trug einen schwarzen Kapuzenpullover mit Reißverschluss

Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen durch, einschließlich umfangreicher Spurensicherung. Das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei übernimmt die weitere Sachbearbeitung. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise und stellen folgende Fragen an die Bevölkerung:

Die Polizei bittet außerdem einen männlichen Zeugen, der der Angestellten zu Hilfe kam und sich vor dem Eintreffen der Polizei entfernte, sich zu melden.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 rund um die Uhr entgegen.

Achtung: Der Täter könnte bewaffnet sein! Bei Sichtung bitte sofort den Polizeinotruf 110 wählen!

Verfasser: Christian Seiler

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Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
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04.06.2025 – 20:20

POL-MFR: (575) 34-jährige Vanessa A. aus Erlangen vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Am heutigen Tag (04.06.2025) wurde gemeldet, dass die 34-jährige Vanessa A. aus Erlangen seit Dienstagmorgen (03.06.2025) vermisst wurde. Inzwischen wurde die 34-Jährige gefunden. Die öffentliche Fahndung wird hiermit eingestellt.

Verfasst von: Christian Seiler

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04.06.2025 – 15:48

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach augenscheinlichem Unfall

Augsburg (ost)

Die Bundesstraße B17 / AS Donauwörther Straße / FR Süden - Gestern (03.06.2025) ereignete sich zwischen 06.00 Uhr und 06.45 Uhr anscheinend ein Verkehrsunfall auf der B17.

Um 06.45 Uhr informierte ein Passant die Polizei und berichtete, dass ein Betonblock auf der Straße liegen soll. Es scheint, dass ein LKW, der vermutlich auf dem rechten Fahrstreifen fuhr, nach rechts abkam. Dabei überfuhr er offensichtlich ein Warnschild mit Betonfuß und einen Leitpfosten. Der Unbekannte entfernte sich anscheinend, ohne sich um den Schaden zu kümmern.

Das Fahrzeug des Unbekannten dürfte bei dem Unfall erheblichen Schaden erlitten haben. Nach aktuellen Informationen fuhr der Unbekannte einen Mercedes-LKW.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Zeugen, die Informationen zu dem Unfall oder dem Unbekannten haben, werden gebeten, sich bei der Autobahnpolizei Gersthofen unter der Telefonnummer 0821/323-1910 zu melden.

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04.06.2025 – 15:47

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Am Montag (02.06.2025), zwischen 14.30 Uhr und 22.30 Uhr, wurde ein Ford Focus in der Mittenwalder Straße von einer unbekannten Person berührt. Der Täter hat sich anscheinend ohne Beachtung des Schadens entfernt. Der Schaden an der rechten Fahrzeugfront des Ford beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

In Lechhausen - Am Montag (02.06.2025), zwischen 14.00 Uhr und 15.10 Uhr, wurde ein Ford Fiesta in der Blücherstraße von einer unbekannten Person berührt. Der Täter hat sich anscheinend ohne Beachtung des Schadens entfernt. Der Schaden am Ford beläuft sich auf etwa 2000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht und Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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04.06.2025 – 15:46

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Fahrraddiebstahl

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (03.06.2025) wurde in der Derchinger Straße (Hausnummern zwischen 09) ein Fahrrad gestohlen.

Zwischen 01.00 Uhr und 17.00 Uhr stahlen ein oder mehrere unbekannte Täter ein Mountainbike der Marke BULLS. Es war im Hinterhof eines Mehrfamilienhauses abgeschlossen. Dabei wurde der Gartenzaun beschädigt. Der genaue Wert des gestohlenen Guts wird noch ermittelt.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und Sachbeschädigung. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

Lechhausen - Gestern (03.06.2025) wurde in der Bülowstraße (Hausnummern im einstelligen Bereich) ein Pedelec gestohlen.

Zwischen 22.00 Uhr und 23.00 Uhr stahlen ein oder mehrere unbekannte Täter ein grünes Pedelec. Es war an einem Gartenzaun eines Biergartens abgeschlossen. Der genaue Wert des gestohlenen Guts wird noch ermittelt.

Die Polizei ermittelt nun wegen eines besonders schweren Falls von Diebstahl und Sachbeschädigung. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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04.06.2025 – 15:45

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrraddiebe

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Heute Nacht (04.06.2025) haben ein 34-jähriger und ein 46-jähriger Mann Fahrräder in der Schöpplerstraße gestohlen.

Um Mitternacht beobachtete ein Nachbar, wie die beiden Männer Fahrräder von einem Grundstück in einen Lieferwagen luden. Der Nachbar rief die Polizei.

Die Polizisten erwischten die beiden Männer noch am Tatort. Die Beamten sicherten die Fahrräder.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 34-jährigen und den 46-jährigen Mann wegen Diebstahls.

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04.06.2025 – 15:44

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall

Augsburg (ost)

Firnhaberau - Gestern Nachmittag (03.06.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der St.-Lukas-Straße. Ein 10-jähriger Junge wurde leicht verletzt.

Um 16.50 Uhr fuhr ein 62-jähriger Autofahrer auf der St.-Lukas-Straße in Richtung Norden. Zur gleichen Zeit bog der 10-Jährige mit seinem Fahrrad auf die Straße ab. Es kam zu einer Kollision. Der 10-Jährige wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro.

Bei dem Unfall trug der 10-Jährige einen Fahrradhelm. Möglicherweise hat dieser dazu beigetragen, schlimmere Verletzungen zu verhindern.

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04.06.2025 – 15:43

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Belästigung

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Gestern Abend (03.06.2025) wurde eine 35-jährige Frau in der Lechrainstraße von einem unbekannten Mann belästigt.

Um 21.10 Uhr joggte die 35-jährige Frau entlang des Lechs. Der Unbekannte berührte die Frau am Gesäß, als sie sich in der Nähe der Alpenspitzstraße befand. Danach entfernte sich der Mann mit einem Fahrrad.

Auf dem Rückweg begegnete die Joggerin demselben Unbekannten erneut, diesmal in der Nähe der Radetzkystraße/Kulturstraße. Der Mann berührte die Frau diesmal an der Brust und fuhr dann erneut mit seinem Fahrrad davon.

Die Beschreibung des Unbekannten lautet wie folgt: - männlich, ca. 180 cm groß - Er trug schwarze Kleidung, einen Pullover mit einem Logo auf der Rückseite und eine Kappe.

Die Polizei ermittelt nun wegen sexueller Belästigung und bittet um Zeugenhinweise unter 0821/323-2310.

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04.06.2025 – 15:42

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung durch Brandlegung

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Zwischen Mittwoch (28.05.2025) und Montag (02.06.2025) wurden Sitzbänke und ein Teil einer Hütte einer Grundschule in der Oberen Jakobermauer angezündet. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um vorsätzliche Brandstiftung handelt.

Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 2.000 Euro.

Die Polizei führt Ermittlungen wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegen.

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04.06.2025 – 15:42

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Räuberischer Erpressung

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Am Dienstagabend (03.06.2025) wurde ein 21-jähriger Mann in der Meringer Straße von insgesamt fünf Personen erpresst, die Bargeld forderten.

Vor ein paar Tagen hat der 21-Jährige das Auto eines anderen 21-jährigen Mannes repariert. Da dieser jedoch mit der Reparatur unzufrieden war, kam es gestern Abend zu einem Streit. Zusammen mit vier weiteren Personen verlangte er von dem 21-Jährigen das Geld für die Reparatur zurück. Ein 20-Jähriger schlug dem 21-jährigen Mechaniker mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf. Daraufhin übergab der 21-Jährige einen niedrigen vierstelligen Bargeldbetrag.

Die fünf Personen flüchteten mit einem Auto. Der 21-jährige Mechaniker rief die Polizei.

Während der sofortigen polizeilichen Fahndung stoppte die Polizei die Männer in der Nähe. Die Beamten stellten Bargeld bei den Männern sicher.

Die Polizei ermittelt nun gegen die fünf Männer wegen Räuberischer Erpressung.

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04.06.2025 – 15:41

POL Schwaben Nord: Radaktionsmonat Mai

Augsburg (ost)

Nordschwaben - Im Monat Mai stand die "Radverkehrssicherheit" und die damit verbundenen Maßnahmen im Bereich des Polizeipräsidiums Schwaben Nord im Mittelpunkt. Am Verkehrspräventionstag am Freitag (23.05.2025) in der Citygalerie informierten sich viele Bürgerinnen und Bürger über die Sicherheit im Straßenverkehr - insbesondere für Zweiradfahrer. Rosemarie W. berichtete auch "live" über ihren Verkehrsunfall im März 2017, als sie als Fahrradfahrerin von einem 38-Tonner überfahren und schwer verletzt wurde. Für diejenigen, die am Verkehrspräventionstag nicht teilnehmen konnten, wird ein Interview mit Rosemarie W. als Video und Podcast zur Verfügung gestellt. Ein Polizeibeamter teilt auch seine Eindrücke des Unfalls mit. Er war damals als junger Polizist die erste Streife vor Ort. Der Podcast ist auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Zum Podcast: https://www.polizei.bayern.de/mam/presse/pp-schwaben-nord/240514_ppswn-fahrradunfall_podcast.mp3 Zum Video: https://www.polizei.bayern.de/mam/presse/pp-schwaben-nord/240514_ppswn-fahrradunfall_video.mp4 Bei weiteren Informationsveranstaltungen in Nordschwaben informierten unsere Kolleginnen und Kollegen der Verkehrspolizei Donauwörth, Polizei Donauwörth und Polizei Nördlingen vor Ort über das Thema "Radverkehrssicherheit". Wie beim Verkehrspräventionstag war auch der ADFC anwesend. Zusätzlich führte die Polizei in Nordschwaben zahlreiche Kontrollen zur Radverkehrssicherheit durch. Polizeibeamte sensibilisierten Radfahrer beispielsweise für Themen wie Helmnutzung und korrekte Nutzung der Fahrbahn. Auch Autofahrer, die sich rücksichtslos oder ordnungswidrig gegenüber Radfahrern verhielten, wurden belehrt und Verstöße geahndet. Insgesamt stellten die Beamten rund 1.300 Verstöße fest.

Weitere Informationen zur Kampagne "Kopfentscheidung" finden Sie unter: https://www.polizei.bayern.de/verkehr/verkehrssicherheitsarbeit/005591/index.html

Auch nach dem Mai bleibt die Sicherheit von Radfahrern im Fokus. Am gestrigen Dienstag (03.06.2025) fand die Aktion "Kinder im Blick" statt. Kinder sind im Straßenverkehr besonders schutzbedürftig. Die Polizei Schwaben Nord beteiligte sich daher mit allen Dienststellen an dieser Aktion, um die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr zu verbessern und die Anzahl der Verkehrsunfälle nachhaltig zu reduzieren. Durch erhöhte Aufmerksamkeit, angepasstes Fahrverhalten und konsequente Nutzung von Schutz- und Sicherheitseinrichtungen (z.B. Sicherheitsgurt, Sichtbarkeit, Helm) kann das Unfallrisiko für Kinder im Straßenverkehr präventiv minimiert werden. Unsere Kolleginnen und Kollegen sensibilisierten daher Bürgerinnen und Bürger, beispielsweise im Umfeld von Schulen und Kindergärten. Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, sich rücksichtsvoll und vorausschauend im Straßenverkehr zu bewegen.

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04.06.2025 – 15:36

POL-MFR: (574) 34-jährige Vanessa A. aus Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung

Erlangen (ost)

Seit dem Morgen des Dienstags (03.06.2025) wird Vanessa A., 34 Jahre alt, aus Erlangen vermisst. Die Bevölkerung wird gebeten, Hinweise zu geben.

Am frühen Dienstagmorgen verließ die 34-Jährige gegen 06:30 Uhr ihre Wohnung in der Albert-Rupp-Straße in Erlangen und ist seitdem nicht zurückgekehrt. Es ist möglich, dass sich die Vermisste in einer Notlage befindet. Die Beschreibung der Vermissten lautet wie folgt:

34 Jahre alt, ungefähr 165 cm - 170 cm groß, braune lange Haare, braune Augen, spricht Deutsch mit spanischem Akzent. Zuletzt wurde sie mit einem grauen Fahrrad gesehen.

Ein Foto der Vermissten steht zum Download unter folgendem Link zur Verfügung:

https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/086181/index.html

Die Polizei bittet um Unterstützung der Bevölkerung bei der Suche nach der Vermissten. Hinweise zum Aufenthaltsort der 34-Jährigen können beim Polizeinotruf 110 oder jeder Polizeidienststelle gemeldet werden.

Verfasst von: Michael Petzold

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04.06.2025 – 14:59

Bundespolizeidirektion München: Großer Aktionstag der Bundespolizei am 13. September 2025 am Flughafen München: "MIA SAN SICHERHEIT - Dein Weg zur Bundespolizei"

Flughafen München (ost)

"MIA SAN SICHERHEIT - Dein Weg zur Bundespolizei"

Am Samstag, den 13. September 2025, lädt die Bundespolizei interessierte Bewerberinnen und Bewerber zu einem großen Aktionstag an den Flughafen München ein. Unter dem Motto "MIA SAN SICHERHEIT - Dein Weg zur Bundespolizei" erhalten Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke in den Berufsalltag der Bundespolizei.

Beruf zum Anfassen - Polizei hautnah erleben Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an junge Menschen, die sich für eine Karriere bei der Bundespolizei interessieren. Vor Ort präsentieren Einsatzkräfte ihre vielfältigen Aufgabenbereiche - von der Grenz- und Bahnpolizei bis hin zum Schutz kritischer Infrastruktur. Besucher können sich auf Vorführungen, Technik zum Anfassen und moderne Einsatzfahrzeuge freuen. Auch die Einstellungsberaterinnen und -berater der Bundespolizei stehen für persönliche Gespräche bereit und beantworten alle Fragen rund um Bewerbung, Ausbildung und Berufsbild.

Zielgerichtete Nachwuchsgewinnung für die Region Besonders angesprochen sind junge Menschen aus den Landkreisen München, Freising, Landshut, Pfaffenhofen a. d. Ilm, Dachau, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Ebersberg und Erding. Geeignete Bewerberinnen und Bewerber, die den Auswahlprozess erfolgreich durchlaufen, erhalten eine regionale Einstellungszusage - das bedeutet: Nach abgeschlossener Ausbildung erfolgt der Einsatz im Bereich der Bundespolizeidirektion München. Das bietet Planungssicherheit und stärkt die Verwurzelung in der Region.

Wer kann teilnehmen? Der Aktionstag richtet sich an Personen, die:

zwischen 14 und 35 Jahre alt sind,

mindestens die Mittlere Reife anstreben (Schulabschluss 2026 oder früher),

körperlich fit und gesund sind,

und sollten in einem der oben genannten Landkreise wohnen.

Jetzt anmelden! Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich! Interessierte senden bitte eine kurze Nachricht an: aktionstag@bundespolizei.de

Bei Interesse einer medialen Begleitung melden Sie sich gerne unter: 089/97307-9021

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Benjamin Tausch
Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089 97307-9021
E-Mail: presse.muc@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch Twitter.
Werden auch Sie Follower von @bpol_by!

04.06.2025 – 13:18

POL-MFR: (573) Stein auf Frontscheibe eines fahrenden Güterzugs geworfen - Ansbacher Mordkommission sucht Zeugen

Ansbach (ost)

Am Dienstagnachmittag (03.06.2025) hat eine bisher unbekannte Person in der Nähe von Oberdachstetten (Lkrs. Ansbach) einen Stein auf einen fahrenden Güterzug geworfen und die Windschutzscheibe getroffen. Der Lokführer wurde dabei verletzt. Die Kriminalpolizei Ansbach ermittelt wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung zur Aufklärung des Verbrechens.

Am Nachmittag fuhr ein Güterzug von Aschaffenburg nach Salzburg. Gegen 17:40 Uhr erreichte der Zug die Gemeinde Oberdachstetten und fuhr mit etwa 100 km/h. Eine unbekannte Person warf einen großen Stein auf den herannahenden Güterzug und traf die Windschutzscheibe des Triebfahrzeugführers. Die Scheibe zerbrach aufgrund der Wucht des Aufpralls. Der Lokführer erlitt leichte Verletzungen durch Glassplitter.

Nachdem der Güterzug in Lehrberg angehalten wurde, begannen Beamte der Bundespolizei und der Polizeiinspektion Rothenburg ob der Tauber mit den Ermittlungen. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter blieben bisher erfolglos. Die Kriminalpolizei Mittelfranken übernahm die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen und veranlasste umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen. Die Bahnstrecke in diesem Bereich war vorübergehend gesperrt.

Die Mordkommission der Kriminalpolizei Ansbach hat die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts und eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr übernommen. Die Beamten bitten um Unterstützung und haben folgende Fragen an die Bevölkerung:

Wer hat eine Person mit einem großen Stein in der Hand in der Nähe von Oberdachstetten gesehen? Wer hat am Nachmittag Personen in unmittelbarer Nähe der Gleise beobachtet? Wer hat die Tat selbst beobachtet? Wer hat verdächtige Personen in der Nähe von Oberdachstetten gesehen? Wer kann sonstige hilfreiche Hinweise geben?

Unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 ist ein Hinweistelefon eingerichtet, das rund um die Uhr besetzt ist.

Verfasst von: Christian Seiler

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04.06.2025 – 12:29

POL-MFR: (572) Einbruch in Tankstelle - Zeugen gesucht

Nürnberg (ost)

In der Nacht vom Dienstag auf den Mittwoch (04.06.2025) wurde in eine Tankstelle im Stadtteil Boxdorf in Nürnberg eingebrochen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Um 03:10 Uhr wurde ein Einbruchsalarm in einer Tankstelle in der Hauptstraße in Boxdorf (zwischen Hugo-Haase-Straße und Otto-Wels-Straße) gemeldet.

Bei der Ankunft der Streife wurde festgestellt, dass ein Fenster auf der Rückseite des Gebäudes aufgebrochen war und eine Leiter in diesem Bereich angelehnt war. Vermutlich gelangten die Täter über diese Leiter in die Innenräume. Die Tatzeit wurde auf ca. 02:15 Uhr bis 03:10 Uhr eingegrenzt.

Aufgrund der Möglichkeit, dass sich noch Personen im Gebäude befinden könnten, wurden zusätzliche Kräfte zum Einsatzort gerufen. Nachdem die Tankstelle umstellt war, begann ein Diensthund mit der Durchsuchung des Gebäudes. Es wurden keine Personen gefunden.

Es wurde festgestellt, dass die Täter mehrere Packungen Zigaretten gestohlen haben. Der entstandene Schaden kann bisher noch nicht beziffert werden.

Der Kriminaldauerdienst führte eine Spurensicherung vor Ort durch. Die weiteren Ermittlungen werden vom Fachkommissariat der Kriminalpolizei in Nürnberg übernommen. Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasst von: Janine Mendel

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04.06.2025 – 10:07

POL-MFR: (571) Einbruchserie in Schulen scheint geklärt

Mittelfranken (ost)

Im zweiten Quartal 2025 gab es eine Reihe von Einbrüchen in Schulgebäude im Bereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken und benachbarten Regierungsbezirken, die teilweise erheblichen Schaden anrichteten. Das Fachkommissariat für Bandendelikte der Nürnberger Kriminalpolizei hat nun mehrere Verdächtige festgenommen.

Nachdem eine Zunahme von Einbrüchen in Schulgebäude in Mittelfranken und den angrenzenden Regierungsbezirken festgestellt wurde, hat das Fachkommissariat für Bandendelikte der Nürnberger Kriminalpolizei die zentralen Ermittlungen übernommen.

Im Zuge der Ermittlungen gelang es bereits am 08.05.2025, einen 23-jährigen Verdächtigen auf frischer Tat bei einem Einbruch in eine Schule in Baden-Württemberg festzunehmen. Die weiteren Ermittlungen, die in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth durchgeführt wurden, führten zur Identifizierung von zwei weiteren 21-jährigen Verdächtigen.

Heute, am Mittwoch (04.06.2025), wurden Durchsuchungen in den Wohnhäusern der beiden 21-Jährigen in der Region Erlangen durchgeführt. Dabei fanden die Ermittler Beweismittel, deren Auswertung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.

Es wird derzeit angenommen, dass das Trio mit weiteren Einbrüchen in Schulgebäude in Mittelfranken in Verbindung gebracht werden kann. Die Tatverdächtigen verursachten erheblichen Sachschaden. Die genaue Höhe des Gesamtschadens ist Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.

Der 23-jährige Verdächtige befindet sich seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft. Die beiden 21-Jährigen müssen sich nun ebenfalls strafrechtlich wegen des Verdachts des Einbruchsdiebstahls verantworten.

Weitere Informationen zum Fortgang des Verfahrens erhalten Sie von der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, Frau Oberstaatsanwältin Heike Klotzbücher, unter der Telefonnummer 0911 3212780.

Erstellt von: Michael Petzold

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04.06.2025 – 07:00

HZA-M: Das Hauptzollamt München stellt seine Jahresbilanz für 2024 vor

München (ost)

Im Jahr 2024 hat der Münchner Zoll:

"Damit leisteten die rund 900 Beschäftigten des Hauptzollamts München auch im vergangenen Jahr einen sehr wichtigen Beitrag zur Sicherung der Staatseinnahmen, für einen fairen Wettbewerb und zum Schutz der Verbraucher", so die Leiterin des Hauptzollamts München, Frau Dr. Stephanie Nusser. Das Hauptzollamt München hat im Jahr 2024 rund 6,1 Milliarden Euro für die Kassen des Bundes, der Europäischen Union und für das Land Bayern eingenommen. Die Verbrauchsteuern in Höhe von einer Milliarden Euro bildeten die Haupteinnahmequelle. Die Biersteuer, deren Ertragshoheit den Ländern zusteht, brachte dem Freistaat Bayern rund 44 Millionen Euro ein.

Außenprüfung

Der Prüfungsdienst des Hauptzollamtes München hat im vergangenen Jahr 699 Prüfungen sowie Steueraufsichtsmaßnahmen vorgenommen. Diese fanden auf den Gebieten Zoll, Warenursprung und Präferenzen, Verbrauchsteuern sowie Außenwirtschaftsrecht statt. Dabei forderte der Zoll von verschiedenen Firmen fast eine Millionen Euro nach und erstattete 240.000 Euro.

Finanzkontrolle Schwarzarbeit - Schaden von der Allgemeinheit abwenden Illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit und Sozialleistungsbetrug schädigen die Gemeinschaft auf vielfältiger Weise. Kein Unternehmen, das seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ordnungsgemäß beschäftigt, kann mit Firmen konkurrieren, die rechtswidrig Arbeitskräfte einsetzen. Mit seinem Einsatz hiergegen trägt der Zoll zur gerechten und korrekten Abführung der Abgaben, wie zum Beispiel den Sozialversicherungsbeiträgen, und damit zur Stabilisierung unserer Sozialsysteme bei. Sozialbetrüger, illegal oder schwarz Beschäftigte und ihre Auftraggeber schaden der Allgemeinheit: Sie betrügen die Sozialversicherung, hinterziehen Steuern und vernichten legale Arbeitsplätze.

Die Bediensteten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit München haben im Jahre 2024 insgesamt 683 Arbeitgeber aus allen Wirtschaftsbereichen risikoorientiert überprüft.

Dabei wurden:

Finanzkontrolle Schwarzarbeit 2023 2024

Eingeleitete Ermittlungsverfahren - Straftaten 3.105 2.141 - Ordnungswidrigkeiten 858 890 Geldstrafen 1.029.005 EUR 937.135 EUR Geldbußen 847.856 EUR 881.827 EUR Freiheitsstrafen 18 25 Schadenssumme 12.651.664 EUR 12.080.274 EUR

Im Rahmen von Strafverfahren wurden durch die Finanzkontrolle Schwarzarbeit rund eine Million Euro an Geldstrafen verhängt. Wegen Ordnungswidrigkeiten wurden gleichzeitig Geldbußen in Höhe von rund 881.000 Euro erhoben.

Der Zoll am Flughafen München - Sicherheit für die Bürger "Haben sie Waren anzumelden?" Auf diese Frage lässt sich die Arbeit des Zolls schon lange nicht mehr reduzieren. Rund 400 Zöllnerinnen und Zöllner sichern am Münchner Flughafen die Leistungsfähigkeit unseres Gemeinwesens und fördern den Wirtschaftsstandort Deutschland. Sie schützen die Wirtschaft vor Wettbewerbsverzerrungen, die Verbraucher vor gefährlichen Waren aus dem Ausland und die Bevölkerung vor den Folgen grenzüberschreitender organisierter Kriminalität.

Rauschgift:

Im vergangenen Jahr stellten die Beamten bei zahlreichen Rauschgiftschmuggelfällen insgesamt 534 kg Betäubungsmittel fest.

Verbotene Gegenstände und Waffen:

Insgesamt 205 verbotene Waffen, primär Schlagringe, Wurfsterne, Butterfly- sowie Springmesser haben die Zöllner am Flughafen sichergestellt.

Artenschutz:

Die Zöllner registrierten 126 Verstöße gegen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen. 686 Verarbeitungserzeugnisse, wie beispielsweise Muscheln und Korallen, Lederwaren aus Reptilienleder oder Kosmetik und Arzneimittel mit Bestandteilen geschützter Pflanzen, wurden den Reisenden im Laufe des vergangenen Jahres abgenommen.

Zollamt München-Flughafen - Partner der Wirtschaft Das Zollamt München-Flughafen überwacht die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Waren und setzt die zu erhebenden Einfuhrabgaben fest.

Im vergangenen Jahr haben die Zöllnerinnen und Zöllner rund eine Milliarde Euro an Zöllen und Einfuhrumsatzsteuer erhoben. Insgesamt haben die Zöllner über 1,7 Millionen Ausfuhr- und 117.000 Einfuhrsendungen (*) abgefertigt.

(*) ohne die ergänzenden Anmeldungen, die durch das HZA abgewickelt werden

Zollamt Garching-Hochbrück

Das Zollamt ist zuständig für die Einfuhr- und Ausfuhrabfertigung der Millionen-Stadt München. Insgesamt haben die Beamten im vergangenen Jahr rund 700.000 Ausfuhr- und rund 137.000 Einfuhrsendungen (*) abgefertigt und über 167 Millionen Euro an Zöllen und Einfuhrumsatzsteuer erhoben.

(*) ohne die ergänzenden Anmeldungen, die durch das HZA abgewickelt werden

Produktfälschungen und Produktsicherheit Wie im vergangenen Jahr landeten wieder einmal zahlreiche Waren mit Fälschungen angesagter Markenprodukte beim Münchner Zoll. Daneben kam es vermehrt zu Aufgriffen, die die Produktsicherheit betreffen. Aufgrund der verstärkten Kontrolle von Textilkennzeichnungen und dem zunehmenden Onlinehandel, lagen die Aufgriffszahlen mit rund 135.000 Stück um ein Sechsfaches höher als im Jahr 2023. Über 50 Prozent der aufgegriffenen Waren stammten dabei aus Asien.

Produktfälschungen 2023 2024

Gesamtaufgriffszahlen 22.862 135.425

Gegenstände (Produktpiraterie) in EUR 3.951.827 14.654.425 Kleidung und Zubehör 5.730 109.954 Schuhe 5.798 4.990 Mobiltelefone 9.425 10.336 Elektronische Ausrüstung 4.518 10.469

Schule beendet - was dann? Tag der Ausbildung beim Münchner Zoll Wer sich für den Beruf des Zöllners interessiert, hat am 27.09.2025 die einmalige Chance, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen und sich zu informieren. An diesem Tag wird ein Infotag in der Landsberger Straße stattfinden, zu dem sich alle Interessierten unter presse.hza-muenchen@zoll.bund.de anmelden können.

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Hauptzollamt München
Pressesprecher
Thomas Meister
Telefon: 089 - 975 90717
E-Mail: Thomas.Meister2@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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