Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 06.06.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 06.06.2025 aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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Feuerwehr Nürnberg: Einsatzreicher Tag für die Feuerwehr Nürnberg - Stromausfall, Luftnotlage, Verkehrsunfälle und zwei Kellerbrände
Nürnberg (ost)
Ein außergewöhnlich einsatzreicher Tag forderte am heutigen Freitag (06. Juni 2025) zahlreiche Kräfte der Feuerwehr Nürnberg. Gleich mehrere parallele und teils spektakuläre Einsatzlagen beschäftigten die Berufsfeuerwehr und den Rettungsdienst seit den Vormittagsstunden - darunter eine beschädigte Hochvoltleitung mit folgendem Stromausfall, eine Luftnotlage am Flughafen, ein vermeintlicher Brand in einem Modegeschäft in der Innenstadt sowie zwei Kellerbrände am Abend.
Hochvoltleitung beschädigt - Funkenflug sorgt für Großeinsatz
Gegen Vormittag wurde bei Bauarbeiten in der Bayreuther Straße eine unterirdische Hochvoltleitung beschädigt. Aufgrund des starken Funkenflugs alarmierte die Leitstelle die Feuerwachen 1, 2 und 3. Die Einsatzstelle wurde in Abstimmung mit dem Energieversorger N-ERGIE abgesichert und gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Umfeld.
Als Folge dieses Leitungsschadens fiel dann in einigen Bereichen im Umfeld der Strom aus. Auch ein Altenheim war hiervon betroffen. Der N-ERGIE gelang es aber sehr schnell die Stromversorgung wieder herzustellen. Deshalb kam es dort zu keinen größeren Problemen.
Luftnotlage am Flughafen Nürnberg
Kurz vor 12:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer sogenannten Luftnotlage am Nürnberger Flughafen alarmiert. Ein Flugzeug mit einem möglichen technischen Problem konnte jedoch sicher landen, sodass keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich waren.
Rauchentwicklung in Modegeschäft - Kaufhaus geräumt
In der Karolinenstraße kam es am frühen Nachmittag zu einer Rauchentwicklung im Verkaufsraum einer Modekette. Das betroffene Kaufhaus wurde vorsorglich geräumt. Personen- oder Sachschäden traten nicht auf, dennoch sorgte der Einsatz für großes öffentliches Aufsehen in der gut besuchten Einkaufstraße.
Gasgeruch in St. Leonhard - keine Feststellung
Kurz darauf wurde ein Gasgeruch in Nürnberg-St. Leonhard gemeldet. Messungen der N-ERGIE verliefen jedoch ohne Befund - ein Gasaustritt konnte ausgeschlossen werden.
Unfälle am Autobahnkreuz Nürnberg-Süd
Am Autobahnkreuz Nürnberg-Süd ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Überleitung zur A73, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Zudem betreuten Einsatzkräfte der Feuerwehr einen kranken Hund der sich mit im Unfallfahrzeug befunden hatte. Im Rückstau kam es zu einem weiteren Auffahrunfall mit einer ebenfalls leicht verletzten Person. Die Autobahnbereitschaft des Technischen Hilfswerks (THW) unterstützte bei der Verkehrsabsicherung.
Zwei zeitgleiche Kellerbrände - Großeinsatz am Abend
Am frühen Abend kam es zeitgleich zu zwei Kellerbränden: In der Peyerstraße mussten sechs Personen mit der Drehleiter aus oberen Stockwerken gerettet werden. Insgesamt wurden acht Menschen durch den Rettungsdienst betreut, ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich. Das Gebäude ist aufgrund der Schäden derzeit unbewohnbar.
In der Gertrudstraße wurde ebenfalls ein Kellerbrand gemeldet. Hier konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden. Personen kamen nicht zu Schaden.
Rettungsdienst ebenfalls stark gefordert
Der Rettungsdienst unter Führung des Einsatzleiters Rettungsdienst (ELRD) war in mehrere der Lagen intensiv eingebunden. [AGB/SK]
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Feuerwehr Nürnberg
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Telefon: +49 (0)911 231-6400
Fax: +49 (0)911 231-6405
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Feuerwehr Nürnberg: Einsatzreicher Tag für die Feuerwehr Nürnberg - Stromausfall, Luftnotlage, Verkehrsunfälle und zwei Kellerbrände
Nürnberg (ost)
Ein außergewöhnlich einsatzreicher Tag forderte am heutigen Dienstag (20. Mai 2025) zahlreiche Kräfte der Feuerwehr Nürnberg. Gleich mehrere parallele und teils spektakuläre Einsatzlagen beschäftigten die Berufsfeuerwehr und den Rettungsdienst seit den Vormittagsstunden - darunter eine beschädigte Hochvoltleitung mit folgendem Stromausfall, eine Luftnotlage am Flughafen, ein vermeintlicher Brand in einem Modegeschäft in der Innenstadt sowie zwei Kellerbrände am Abend.
Hochvoltleitung beschädigt - Funkenflug sorgt für Großeinsatz
Gegen Vormittag wurde bei Bauarbeiten in der Bayreuther Straße eine unterirdische Hochvoltleitung beschädigt. Aufgrund des starken Funkenflugs alarmierte die Leitstelle die Feuerwachen 1, 2 und 3. Die Einsatzstelle wurde in Abstimmung mit dem Energieversorger N-ERGIE abgesichert und gesperrt. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Umfeld.
Als Folge dieses Leitungsschadens fiel dann in einigen Bereichen im Umfeld der Strom aus. Auch ein Altenheim war hiervon betroffen. Der N-ERGIE gelang es aber sehr schnell die Stromversorgung wieder herzustellen. Deshalb kam es dort zu keinen größeren Problemen.
Luftnotlage am Flughafen Nürnberg
Kurz vor 12:30 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer sogenannten Luftnotlage am Nürnberger Flughafen alarmiert. Ein Flugzeug mit einem möglichen technischen Problem konnte jedoch sicher landen, sodass keine weiteren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich waren.
Rauchentwicklung in Modegeschäft - Kaufhaus geräumt
In der Karolinenstraße kam es am frühen Nachmittag zu einer Rauchentwicklung im Verkaufsraum einer Modekette. Das betroffene Kaufhaus wurde vorsorglich geräumt. Personen- oder Sachschäden traten nicht auf, dennoch sorgte der Einsatz für großes öffentliches Aufsehen in der gut besuchten Einkaufstraße.
Gasgeruch in St. Leonhard - keine Feststellung
Kurz darauf wurde ein Gasgeruch in Nürnberg-St. Leonhard gemeldet. Messungen der N-ERGIE verliefen jedoch ohne Befund - ein Gasaustritt konnte ausgeschlossen werden.
Unfälle am Autobahnkreuz Nürnberg-Süd
Am Autobahnkreuz Nürnberg-Süd ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Überleitung zur A73, bei dem eine Person leicht verletzt wurde. Zudem betreuten Einsatzkräfte der Feuerwehr einen kranken Hund der sich mit im Unfallfahrzeug befunden hatte. Im Rückstau kam es zu einem weiteren Auffahrunfall mit einer ebenfalls leicht verletzten Person. Die Autobahnbereitschaft des Technischen Hilfswerks (THW) unterstützte bei der Verkehrsabsicherung.
Zwei zeitgleiche Kellerbrände - Großeinsatz am Abend
Am frühen Abend kam es zeitgleich zu zwei Kellerbränden: In der Peyerstraße mussten sechs Personen mit der Drehleiter aus oberen Stockwerken gerettet werden. Insgesamt wurden acht Menschen durch den Rettungsdienst betreut, ein Transport ins Krankenhaus war nicht erforderlich. Das Gebäude ist aufgrund der Schäden derzeit unbewohnbar.
In der Gertrudstraße wurde ebenfalls ein Kellerbrand gemeldet. Hier konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht werden. Personen kamen nicht zu Schaden.
Rettungsdienst ebenfalls stark gefordert
Der Rettungsdienst unter Führung des Einsatzleiters Rettungsdienst (ELRD) war in mehrere der Lagen intensiv eingebunden. [AGB/SK]
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POL-MFR: (585) Chemische Substanz in einem Postverteilungszentrum in Langenzenn löst großen Einsatz von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst aus
Fürth (ost)
Am heutigen Freitagmorgen (06.06.2025) klagten mehrere Mitarbeiter eines Postverteilungszentrums in Langenzenn (Lkrs. Fürth) über plötzlich auftretende gesundheitliche Probleme. Im Rahmen eines über Stunden andauernden Einsatzes von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst konnte die chemische Substanz gesichert und untersucht werden.
Gegen 09:00 Uhr ging die Mitteilung über plötzlich auftretende gesundheitliche Probleme bei einer Reihe von Mitarbeitern eines Postverteilungszentrums im Mühlsteig ein. Diese klagten über starken Juckreiz und Hautreizungen.
Beamte der Polizeiinspektion Zirndorf räumten daraufhin in Zusammenarbeit mit den umliegenden Kräften der freiwilligen Feuerwehren das Gebäude. Die Feuerwehr errichtete eine Dekontaminationsstraße, die rund 35 Mitarbeiter des Verteilerzentrums durchliefen.
Insgesamt 15 Personen erlitten leichte Verletzungen in Form von Hautreizungen und wurden in ein Krankenhaus gebracht. Vier der Verletzten klagten zudem über Atembeschwerden bzw. über Augenreizungen. Alle Personen konnten mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen werden.
In der Folge durchsuchten Kräfte des Gefahrguttrupps der Polizei, gemeinsam mit der Feuerwehr, das Gebäude, um die auslösende Substanz ausfindig zu machen.
Letztlich sicherten die Kräfte ein weißes Pulver, welches mehreren, in den Räumlichkeiten gelagerte Paketen, anhaftete. Eine Untersuchung durch die US Army (Ansbach Fire Rescue) erbrachte im Ergebnis, dass es sich um ein kristallines Lösungsmittel auf Acetonbasis handelte. Dieses löst bei Kontakt die bei den Mitarbeitern festgestellten Symptome aus.
Festzustellen bleibt, dass die Polizei nicht davon ausgeht, dass die chemische Substanz in einem Paket in das Verteilerzentrum geschickt wurde, um Menschen Schaden zuzufügen. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass das Lösungsmittel an noch unbekannter Örtlichkeit eingesetzt und dann auf ebenfalls noch nicht geklärten Weg in das Verteilerzentrum gelangt ist.
An dem Großeinsatz waren neben zahlreichen Kräften der Polizei und des Rettungsdienstes die Feuerwehren aus Fürth, Langenzenn, Zirndorf, Burggrafenhof, Weiherhof, Baudenbach, Bronnamberg, Keidenzell, Laubendorf und Wilhermsdorf sowie der ABC-Zug der Stadt Fürth eingesetzt. Darüberhinaus unterstützten Kräfte des Technischen Hilfswerks, Ortsverband Fürth, an der Einsatzstelle.
Die weiteren Ermittlungen zur Herkunft der chemischen Substanz führt die Polizeiinspektion Zirndorf.
Erstellt durch: Janine Mendel
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POL-MFR: (584) Verkehrsunfall in Oberasbach - Lkw erfasst Kind
Oberasbach (ost)
Am heutigen Freitagnachmittag (06.06.2025) ereignete sich in Oberasbach (Lkrs. Fürth) ein Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Kind im Grundschulalter. Nach anfänglich angenommener Lebensgefahr konnte bzgl. des Verletzungsbildes des Kindes Entwarnung gegeben werden.
Gegen 12:40 Uhr überquerte ein Kind im Grundschulalter die Steiner Straße im Gemeindeteil Unterasbach. Hierbei lief es ersten Ermittlungen zu Folge zwischen zwei Fahrzeugen hindurch auf die Straße.
Ein Lkw, der die Steiner Straße entlang fuhr, leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte jedoch einen Zusammenstoß mit dem Kind nicht mehr verhindern.
Das Kind wurde vor Ort durch den Rettungsdienst und einen Notarzt behandelt und kam dann, mit zu diesem Zeitpunkt als lebensbedrohlich eingestuften Verletzungen, in ein Krankenhaus. Der 60-jährige Fahrer des Lkw blieb körperlich unverletzt.
Wie sich im Krankenhaus glücklicherweise herausstellte, waren die Verletzungen des Kindes nicht lebensbedrohlich.
Beamte der Verkehrspolizei Fürth führten vor Ort eine Unfallaufnahme durch. Sie wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durch einen Gutachter unterstützt. Die Steiner Straße war im Rahmen der Unfallaufnahme gesperrt.
Erstellt durch: Janine Mendel
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POL-MFR: (583) Psychisch auffälliger Mann am Hauptbahnhof in Gewahrsam genommen
Nürnberg (ost)
Am Donnerstagabend (05.06.2025) nahmen Polizeibeamte am Hauptbahnhof Nürnberg einen psychisch auffälligen Mann in Gewahrsam. Der 59-Jährige war Passanten zuvor aufgefallen, weil er ein Messer bei sich trug.
Gegen 17:30 Uhr teilten Passanten dem Polizeinotruf mit, dass ihnen eine männliche Person in der Osthalle des Hauptbahnhofes aufgefallen sei, die sichtbar mit einem Messer unterwegs sei.
Als die Einsatzkräfte der Polizei den 59-Jährigen ansprachen, zog dieser das mitgeführte Messer aus seinem Hosenbund. Die Beamten forderten den Mann unter Vorhalt der Schusswaffe mehrfach auf, das Messer niederzulegen. Der Mann fügte sich im weiteren Verlauf selbst Schnittverletzungen am linken Unterarm zu. Um weitere Selbstverletzungen zu unterbinden, setzen die Einsatzkräfte Pfefferspray gegen den 59-Jährigen ein, woraufhin dieser das Messer fallen ließ. Anschließend legten die Beamten ihm Handfesseln an und nahmen ihn in Gewahrsam.
Der 59-Jährige äußerte während des Einsatzes wiederholt Suizidabsichten. Eine aktive Bedrohung mit dem Messer gegenüber Unbeteiligten oder den Polizeibeamten erfolgte zu keinem Zeitpunkt.
Aufgrund des psychischen Zustands des 59-Jährigen wurde dieser in einer Fachklinik untergebracht.
Erstellt durch: Gloria Güßbacher / bl
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POL-MFR: (582) Raub an U-Bahn Haltestelle - Zeugenaufruf
Nürnberg (ost)
Am Donnerstagabend (05.06.2025) beraubten zwei Unbekannte einen Mann an der U-Bahn Haltestelle Langwasser Nord. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise.
Der 29-jährige Mann stieg gegen 19:30 Uhr an der U-Bahn Haltestelle in der Otto-Bärnreuther-Straße aus, als zwei unbekannte Männer auf ihn zukamen. Einer schlug den 29-Jährigen gegen den Kopf und entriss ihm seine Bauchtasche. Die Unbekannten flüchteten anschließend in Richtung Bertolt-Brecht-Straße. Der 29-Jährige verfolgte die beiden Flüchtenden, woraufhin diese die Bauchtasche fallen ließen. Die unbekannten Männer hatten den Geldbeutel jedoch bereits aus der Bauchtasche entwendet.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den zwei Personen durch die Polizeiinspektion Nürnberg-Süd verlief ohne Erfolg.
Durch den Schlag gegen den Kopf erlitt der 29-Jährigen eine Trommelfellverletzung. Zudem zog er sich durch einen Sturz bei der Verfolgung mehrere Schürfwunden und Prellungen zu.
Die Unbekannten werden wie folgt beschrieben:
1. Täter:
Etwa 23 Jahre alt, circa 175 cm groß, schlank, südländische Erscheinung. Er trug eine blau-weiße Trainingsjacke der Marke Lacoste, eine graue Jogginghose und schwarze Schuhe.
2. Täter:
Etwa 25 Jahre alt, circa 175 cm groß, schlank, afrikanische Erscheinung. Er trug eine schwarze Mütze, eine schwarze Jacke mit weißen Streifen der Marke Adidas, eine schwarze Hose und schwarz-weiße Turnschuhe.
Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Nürnberg hat die Ermittlungen wegen Raubes aufgenommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Erstellt durch: Gloria Güßbacher / bl
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POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Autofahrer unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
Deuringen - Am gestrigen Donnerstagnachmittag (05.06.2025) fuhr ein 51-jähriger Autofahrer alkoholisiert in der Allgäuer Straße.
Gegen 15.10 Uhr bemerkten Passanten einen auffällig fahrenden Autofahrer und meldeten dies der Polizei. Eine Polizeistreife traf den 51-jährigen Mann fahrenderweise in der Bauernstraße an und kontrollierte ihn.
Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten alkoholtypisches Verhalten sowie Alkoholgeruch bei dem Mann fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2,5 Promille. Die Einsatzkräfte veranlassten eine Blutentnahme bei dem Mann und stellten den Autoschlüssel sicher. Zudem beschlagnahmten die Beamten den Führerschein des 51-Jährigen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 51-jährigen Mann.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Autofahrer auf der Autobahn
Augsburg (ost)
Autobahn A8 / AS Augsburg Ost / FR Stuttgart - In der Nacht auf den gestrigen Donnerstag (05.06.2025) fuhr ein 35-jähriger Autofahrer alkoholisiert auf der Autobahn.
Gegen 01.00 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife den Mann. Bei der Verkehrskontrolle stellten die Beamten alkoholtypisches Verhalten bei dem 35-Jährigen fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0,6 Promille. Die Beamten veranlassten eine Blutentnahme und stellten den Autoschlüssel sicher.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 35-jährigen Mann.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Gefährdung des Straßenverkehrs
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am gestrigen Mittwochmorgen (05.06.2025) kam es zu einem Verkehrsunfall in der Franz-Josef-Strauß-Straße. Ein 49-jähriger Autofahrer stand hierbei unter dem Einfluss von Alkohol.
Gegen 07.30 Uhr fuhr der 49-jährige Autofahrer in Richtung Norden. Ein bislang unbekannter LKW-Fahrer kam dem Mann entgegen. Aus bislang unbekannten Gründen wich der 49-Jährige dem LKW aus und fuhr hierbei frontal gegen eine Straßenlaterne am rechten Fahrbahnrand. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Insgesamt entstand an dem Auto und der Straßenlaterne ein Sachschaden von rund 25.000 Euro.
Bei der Unfallaufnahme stellten die Einsatzkräfte fest, dass der 49-Jährige offenbar unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,7 Promille. Die Beamten veranlassten eine Blutentnahme und stellten den Führerschein des Mannes sicher.
Die Polizei ermittelt nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs sowie einem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung gegen den 49-jährigen Mann. Zeugen, die Hinweise zu dem Unfall geben können sowie der bislang unbekannte LKW-Fahrer, werden gebeten sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Belästigung
Augsburg (ost)
Innenstadt - Am gestrigen Donnerstagabend (05.06.2025) belästigte ein bislang unbekannter Mann eine 54-jährige Frau in der Berliner Allee am Lech.
Gegen 21.10 Uhr war die 54-jährige Joggerin auf dem Schotterweg entlang des Lechs unterwegs. Kurz vor der Unterführung an der Lechhauser Straße berührte der Unbekannte die Frau am Gesäß. Der Unbekannte entfernte sich mit einem Fahrrad. Die Frau verständigte die Polizei.
Eine sofortige Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben:
Die Polizei ermittelt nun wegen Sexueller Belästigung. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Ladendieb gestoppt
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am gestrigen Donnerstagabend (05.06.2025) entwendete ein 36-jähriger Mann mehrere Gegenstände aus einem Supermarkt in der Donaustraße.
Gegen 17.30 Uhr beobachtete ein Mitarbeiter des Supermarkts den Mann, wie dieser Lebensmittel in seinen Rucksack steckte und das Geschäft verließ, ohne die Ware zu bezahlen. Die Lebensmittel hatten einen Warenwert im mittleren zweistelligen Bereich. Der Mitarbeiter sprach den 36-Jährigen daraufhin an und verständigte die Polizei.
Vor Ort kontrollierten die Beamten den Mann. Da sich dieser äußerst aggressiv gegenüber der Polizei verhielt, fesselten die Beamten den Mann.
Bei der Kontrolle stellten die Beamten zudem alkoholtypisches Verhalten bei dem 36-Jährigen fest. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille.
Die Einsatzkräfte veranlassten eine erkennungsdienstliche Behandlung bei dem Mann. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen entließen ihn die Beamten.
Die Polizei ermittelt nun wegen Ladendiebstahls gegen den 36-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl aus einer Baustelle
Augsburg (ost)
Oberhausen - In der Nacht von Mittwoch (04.06.2025) auf Donnerstag (05.06.2025) verschafften sich ein oder mehrere bislang unbekannte Täter Zutritt zu einer Baustelle in der Dieselstraße und entwendeten Baumaterial. Nach derzeitigen Erkenntnissen entstand ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich.
Die Polizei ermittelt nun wegen Diebstahls aus einer Baustelle. Zeugenhinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
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Innenstadt - Am gestrigen Donnerstag (05.06.2025) beschädigte ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer zwischen 17.00 Uhr und 19.15 Uhr einen 3er BMW in der Ebnerstraße. Der Unbekannte entfernte sich offenbar, ohne sich um den Schaden zu kümmern. An dem BMW entstand vorne links ein Sachschaden von rund 2.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung. Zeugenhinweise hierzu nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Polizeiinspektion Augsburg West startet im Dezember
Augsburg (ost)
Augsburg - Die Bauarbeiten des neuen Dienstgebäudes an der Bürgermeister-Ackermann-Straße schreiten für jedermann sichtbar stetig voran und sind bereits auf der Zielgeraden. Nun steht fest, wann die neue Polizeiinspektion Augsburg West ihren Betrieb dort starten wird.
Das Bayerische Staatsministerium des Innern für Sport und Integration hat die Zustimmung erteilt, dass die Polizeiinspektionen Augsburg 5 (Oberhausen) und Augsburg 6 (Pfersee) am 2. Dezember 2025 zur Polizeiinspektion Augsburg West zusammengelegt werden. Somit wird die neue PI Augsburg West sogar früher als zuletzt geplant in dem Neubau an der Bürgermeister-Ackermann-Straße (Anschrift: Reeseallee 1) den Betrieb aufnehmen.
Der Start der PI Augsburg West vollendet damit die bereits zur Jahrtausendwende in Planung genommene Neustrukturierung der Augsburger Schutzpolizeidienststellen auf die großstädtischen Bedürfnisse durch Schaffung leistungsstarker Großinspektionen, in deren Zuge durch Zusammenlegung der beiden Innenstadt-Inspektionen 1 und 2 im Jahr 2003 die neue PI Augsburg Mitte geschaffen wurde. In einem weiteren Schritt wurden zum 1. Januar 2009 die Polizeiinspektionen Augsburg 4, 7 und 8 zur PI Augsburg Süd zusammengelegt. Die ehemalige PI Augsburg 3 führt zwischenzeitlich die Bezeichnung PI Augsburg Ost und ist zum 1. Februar 2025 in ihr neues Gebäude an der Bürgermeister-Wegele-Straße 4 umgezogen.
Die Augsburgerinnen und Augsburger werden rechtzeitig über den bevorstehenden Umzug ihrer Polizeiinspektionen in Oberhausen und Pfersee informiert.
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POL-MFR: (581) Mann verstarb nach Verkehrsunfall
Nürnberg (ost)
Bereits am Samstagnachmittag (31.05.2025) ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall im Bereich des Nürnberger Hafens. Ein 74-jähriger Mann verstarb nun an den Folgen der Verletzungen.
Der 74-jährige Mann befuhr mit seinem Kleinkraftrad (Motorroller der Marke Piaggio) gegen 13:15 Uhr die Hamburger Straße, welche in jede Fahrtrichtung mit zwei Fahrstreifen befahrbar ist, in Richtung Hafenstraße. Als der 74-Jährige den Fahrstreifen wechseln wollte, kam es aus noch nicht geklärter Ursache zur Kolission mit einem neben dem Motorroller fahrenden Pkw der Marke Peugeot.
Der 74-Jährige schleuderte hierdurch zu Boden und erlitt schwere Verletzungen, woraufhin er in ein Krankenhaus gefahren wurde. Dort verstarb er nun an den Folgen der Verletzungen.
Der 69-jährige Peugeot-Fahrer blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock.
Die Nürnberger Verkehrspolizei führt die weiteren Ermittlungen zur Klärung des Unfallgeschehens.
Erstellt durch: Michael Petzold / bl
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POL-MFR: (580) 59-jähriger Mann nach Betriebsunfall schwer verletzt
Nürnberg (ost)
Am Donnerstagnachmittag (05.06.2025) ereignete sich bei Arbeiten im Nürnberger Westen ein Betriebsunfall. Ein 59-jähriger Mann zog sich hierbei schwere Verletzungen zu.
Gegen 15:10 Uhr führte ein Angestellter in der Wetzlarer Straße mit einem Hochdruckreiniger auf dem Dach einer Lagerhalle Reinigungsarbeiten durch. Hierbei stolperte er und kam zu Fall. Der Hochdruckreiniger zeigte dabei in Richtung seines linken Unterarmes, wodurch sich der Mann schwere Verletzungen in Form großflächiger Hautabtragungen zuzog.
Der 59-Jährige wurde vor Ort erstversorgt und durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Verletzungen waren nach erster Einschätzung schwer, jedoch nicht lebensgefährlich.
Die Polizeiinspektion Nürnberg-West nahm das Geschehen vor Ort auf. Inzwischen hat das zuständige Fachkommissariat die weiteren Ermittlungen zur Feststellung des genauen Unfallhergangs übernommen.
Erstellt durch: Janine Mendel / bl
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POL-MFR: (579) Schwerpunktaktion Radfahrsicherheit - das Polizeipräsidium Mittelfranken zieht Bilanz
Mittelfranken (ost)
Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms 2030 "Bayern mobil - sicher ans Ziel" beteiligte sich das Polizeipräsidium Mittelfranken in den vergangenen Wochen am Aktionsmonat zur Radfahrsicherheit und nahmen hierbei sowohl Zweiradfahrer als auch alle anderen Verkehrsteilnehmer genau unter die Lupe. Das Erfreuliche: Der Großteil der Kontrollierten zeigte sich vorbildlich - dennoch hält das Polizeipräsidium Mittelfranken weiter an den Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit fest.
Im Monat Mai stand die Sicherheit des Radverkehrs ganz besonders im Fokus der mittelfränkischen Polizistinnen und Polizisten. Hierbei konzentrierten sich die Beamten allerdings nicht nur auf die Rad- und Pedelecfahrer, sondern beobachteten auch das Verhalten aller anderen Verkehrsteilnehmer in Bezug auf den Fahrradverkehr. Hierbei kontrollierten die Einsatzkräfte insgesamt knapp 6000 Personen. In rund 2100 Fällen mussten die Polizisten einschreiten - in den meisten Fällen hatte dies eine Verwarnung zur Folge.
150 Verkehrsteilnehmer fielen den Beamten auf, da sie auf einem Radfahrstreifen oder Radweg hielten bzw. parkten oder beim Überholen eines Radfahrers zu wenig Seitenabstand hielten.
Das Verhalten von rund 1500 Fahrrad- bzw. Pedelecfahrer musste die Polizei mit Verwarnungen ahnden, da diese als "Geisterradler" auf der falschen Seite unterwegs waren, sich nicht an die Vorschriften zur Beleuchtung hielten, während der Fahrt verbotswidrig ein Mobiltelefon verwendet haben oder bei rot über die Ampel gefahren sind. Zudem leiteten die Polizisten gegen 15 Personen Ermittlungen ein, da diese mit manipulierten Pedelecs unterwegs waren.
Am Ende des Aktionsmonats zeigte sich, dass sich nahezu zwei Drittel der kontrollierten Personen an die Vorschriften hielten und somit weder sich selbst noch andere Verkehrsteilnehmer in Gefahr brachten. Die Teilnahme an Schwerpunktaktionen wie dieser ist ein wichtiges Element in der Verkehrssicherheitsarbeit der mittelfränkischen Polizei. Darüber hinaus behalten die Beamtinnen und Beamten aber auch außerhalb solcher Aktionen den Radverkehr weiterhin im Auge. Auf den polizeieigenen Social Media Kanälen werden darüber hinaus im Zuge einer Präventions-Kampagne bereits seit einigen Tagen Beiträge veröffentlicht, welche die Zuschauer einerseits vor gefahrenträchtigem Verhalten warnen und andererseits wichtige Botschaften zur Ausrüstung des Fahrrades oder Pedelecs vermitteln.
Erstellt durch: Christian Seiler / bl
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Bundespolizeidirektion München: Mann läuft in S-BahntunnelErhebliche Beeinträchtigungen im S-Bahnverkehr
München (ost)
Am späten Donnerstagabend (5. Juni) kam es zur Stammstreckensperrung, nachdem ein 53-jähriger Pole in den S-Bahntunnel zwischen Hauptbahnhof und Karlsplatz (Stachus) lief. Die Bundespolizei war mit mehreren Streifen im Einsatz
Gegen 22:35 Uhr informierte die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn die Bundespolizeiinspektion München telefonisch darüber, dass am S-Bahnhaltepunkt München Hauptbahnhof eine männliche Person in den Tunnel in Richtung Karlsplatz (Stachus) gelaufen sei. Der Betrieb auf der Stammstrecke wurde daraufhin sofort eingestellt. Mehrere Streifen der Bundespolizei wurden an die Haltepunkte Hauptbahnhof und Karlsplatz (Stachus) entsandt. Die Person konnte wenige Meter hinter dem Tunneleingang im Bereich des Hauptbahnhofs festgestellt und gesichert werden. Bei einer ersten Befragung gab der Mann an, nicht alleine in den Tunnel gegangen zu sein. Daher wurden beide Tunnelröhren fußläufig abgesucht - jedoch ohne weitere Feststellungen. Die Strecke wurde anschließend wieder freigegeben. Die Sperrung des S-Bahntunnels dauerte von 22:36 Uhr bis 22:46 Uhr. Trotz der kurzen Dauer kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen im S-Bahnverkehr: 27 Züge erhielten insgesamt 384 Minuten Verspätung, zwei Züge wurden umgeleitet, einer fiel komplett aus und 14 Züge verkehrten nur teilweise. Der 53-jährige polnische Staatsangehörige, der keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, erreichte einen Atemalkoholwert von 3,20 Promille. Nach Anzeigenaufnahme und Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten wurde er auf freien Fuß belassen.
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Sina Dietsch
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
www.x.com/bpol_by .
HZA-N: Hauptzollamt Nürnberg feiert Jubiläum in der Südkaserne
Nürnberg (ost)
Am 08. Juni kann das Hauptzollamt Nürnberg auf 25 Jahre am Standort Südkaserne zurückblicken.
Im März 2000 hatte nach einer vierjährigen Umbauzeit und monatelanger detaillierter Planung der Umzug aus der Weddigenstraße in die Frankenstraße begonnen, am 08. Juni fand dieser sein Ende mit der offiziellen Eröffnung der Dienststelle.
437 der insgesamt 637 Bediensteten des Hauptzollamts Nürnberg verrichten heute dort ihren Dienst und sind unter anderem für die Erhebung von Zöllen und Verbrauchsteuern, die Bekämpfung der Schwarzarbeit und für die innere Verwaltung zuständig. Knapp 2,5 Milliarden Euro hat das Hauptzollamt 2024 eingenommen - ein Großteil davon fließt in den Bundeshaushalt.
"Die letzten 25 Jahre waren geprägt vom stetigen Wandel und der Übernahme neuer Aufgaben", so Sabine Heise, Leiterin des Hauptzollamts Nürnberg. "So ist der Zoll seit 2004 alleinzuständig für die Bekämpfung der Schwarzarbeit in allen Branchen und hat 2014 die Erhebung der KFZ - Steuer übernommen. Mit unserem Hauptstandort in der Nürnberger Südstadt und unseren Zollämtern am Hafen und Flughafen, in Erlangen - Tennenlohe und Ansbach sind wir in Mittelfranken präsent und auch für die Zukunft gut gerüstet".
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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de
FW-M: Brennendes Motorrad auf der Autobahn (Forstenried)
München (ost)
Donnerstag, 5. Juni 2025; 19.39 Uhr
Autobahn 95
Am Donnerstagabend ist auf der Autobahn 95 Richtung Garmisch-Partenkirchen ein Motorradfahrer verunfallt. Das Motorrad ging in Flammen auf.
Der Motorradfahrer war mit seinem Kraftrad auf der Autobahn Richtung Süden unterwegs, als er kurz hinter der Stadtgrenze die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Er prallte am rechten Fahrbahnrand gegen die Leitplanke und wurde zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Das Motorrad wurde in mehrere Teile zerrissen und fing sofort Feuer.
Die Besatzung eines zufällig vorbeifahrenden Krankentransportwagens versorgte den nur leicht verletzten Motorradfahrer. Einsatzkräfte der Feuerwehr München sicherten die Unfallstelle ab. Umgehend wurden die brennenden Überreste des Motorrads durch einen Atemschutztrupp mit einem Hohlstrahlrohr abgelöscht. Die Einsatzkräfte säuberten anschließend die Fahrbahn. Der Motorradfahrer wurde von einem Rettungswagen in eine Münchner Klinik transportiert.
Aufgrund der Vollsperrung der Autobahn 95 Richtung Süden kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in diesem Bereich. Nach 40 Minuten konnte zumindest ein Fahrstreifen für den Verkehr freigegeben werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist der Feuerwehr nicht bekannt.
(bro)
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.