Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 07.07.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 07.07.2025 aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (694) Versammlungsgeschehen in der Nürnberger Innenstadt am 07.07.2025
Nürnberg (ost)
Am Montagabend (07.07.2025) betreute die Polizei in der Nürnberger Innenstadt eine politische Versammlung und drei Gegenkundgebungen. Die Einsatzkräfte konnten ein unmittelbares Aufeinandertreffen der unterschiedlichen politischen Lager verhindern.
Zur Kundgebung mit dem Titel "Für Demokratie und Rechtsstaat - Wählerwillen anerkennen!" sammelten sich ab 18:30 Uhr rund 70 Teilnehmer auf der östlichen Seite des Hallplatzes. Zeitgleich formierten sich auf der Westseite drei Gegenproteste ("Nürnberg Nazifrei", "Mahnwache gegen die Montagsdemo vom Team Menschenrechte", "Musiker*innen gegen Nazis") an denen in der Spitze rund 250 Personen teilnahmen.
Gegen 19:10 Uhr formierten sich die Teilnehmer der erstgenannten Versammlung zu einem Demonstrationszug, welcher sich auf der festgelegten Wegstrecke durch die Nürnberger Innenstadt bewegte. Die Gegendemonstranten beteiligten sich ebenfalls an einem Aufzug mit alternativer Route.
An mehreren Örtlichkeiten entlang der Wegstrecke ließen sich Teilnehmer des Gegenprotests zu Sitzblockaden nieder, die durch die Einsatzleitung als Versammlung gewertet wurden und eine Versammlungsfläche zugewiesen bekamen. Da sich Personen trotz mehrmaliger Ansprache nicht auf die Versammlungsfläche begaben, mussten diese durch Einsatzkräfte weggetragen werden.
Im Gesamtverlauf musste vereinzelt unmittelbarer Zwang angewandt werden.
Im Ergebnis leiteten die Beamten gegen Versammlungsteilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen Ordnungswidrigkeiten bzw. Vergehen gegen das Bayerische Versammlungsgesetz ein.
Das Demonstrationsgeschehen war um 21:00 Uhr beendet.
Unter Leitung der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte waren zahlreiche Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Zentrale Einsatzdienste Mittelfranken, der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Nürnberger Verkehrspolizei sowie der Kriminalpolizei Nürnberg im Einsatz.
Erstellt durch: Janine Mendel
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Bundespolizeidirektion München: Täuschungsversuche scheiternRosenheimer Bundespolizei ermittelt wegen verschiedener Urkundendelikte
Kreuth (B307) / Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)
Über das Wochenende im Juli war die Bundespolizei in Rosenheim mit etwa 30 illegalen Einreiseversuchen konfrontiert. In 16 Fällen wurde die Einreise verweigert. Die Migranten, die ohne gültige Papiere einreisen wollten, kamen hauptsächlich aus Pakistan, dem Irak, der Ukraine, Syrien oder Tunesien. Drei Pakistaner und ein Georgier versuchten vergeblich, die Beamten mit gefälschten oder falschen Dokumenten über ihre Identität zu täuschen.
Pakistaner mit verschiedenen Identitäten
Am Sonntag wies sich ein Mann im "kleinen Grenzverkehr" auf der Bundesstraße 307 in Richtung Kreuth (Lkr. Miesbach) aus, der in einem Pkw mit italienischem Kennzeichen mitfuhr, mit einer Identitätskarte aus, die ihn zum Aufenthalt in Italien berechtigte. Durch seine Fingerabdrücke fanden die Bundespolizisten jedoch heraus, dass der 24-Jährige unter anderen Personalien in Österreich gewesen war. Die österreichischen Behörden hatten ihn bereits aufgefordert, das Land zu verlassen. Daher bestand der Verdacht, dass der pakistanische Staatsbürger sich den italienischen Ausweis mit falschen Angaben erschlichen hatte. Er wurde zur Bundespolizeiinspektion in Rosenheim gebracht und wegen illegaler Einreise sowie mittelbarer Fälschung von Urkunden angezeigt. Anschließend wurde er der österreichischen Polizei übergeben.
Anzeige wegen Ausweismissbrauch und Beschaffung falscher amtlicher Dokumente
Am Samstagabend kontrollierten Bundespolizisten an der A93 bei Kiefersfelden die Insassen eines in Italien zugelassenen Autos. Der Fahrer zeigte den Kontrollbeamten einen italienischen Ausweis und einen italienischen Führerschein. Beide Dokumente waren echt. Die Beamten erkannten jedoch, dass der Mann nicht mit der Person auf den Papieren übereinstimmte. Tatsächlich handelte es sich um einen 41-jährigen Pakistaner. Bei der Durchsuchung wurde seine abgelaufene italienische Aufenthaltserlaubnis gefunden. Er wurde wegen illegalen Einreiseversuchs und Ausweismissbrauchs angezeigt und zusammen mit seinem Mitfahrer nach Österreich zurückgeschickt. Der 33-jährige Begleiter hatte keinen Pass, aber einen gefälschten pakistanischen Führerschein, den die Beamten bei der Durchsuchung entdeckten. Er wurde wegen versuchter unerlaubter Einreise und Beschaffung falscher amtlicher Dokumente beschuldigt.
Mutmaßlicher georgischer Urkundenfälscher in Haft
Am Samstagabend brachte die Bundespolizei in Rosenheim auf richterliche Anordnung einen georgischen Staatsbürger in die Abschiebehafteinrichtung nach Hof. Von dort aus soll er in sein Heimatland zurückgeführt werden. Der 33-Jährige wurde im Eurocity aus Italien kontrolliert. Er zeigte eine polnische Aufenthaltsgenehmigung vor. Dieses Dokument war offensichtlich eine "glatte Fälschung". Bei der Durchsuchung seines Geldbeutels fanden die Beamten auch einen falschen polnischen Führerschein. Der mutmaßliche Urkundenfälscher musste den Zug am Bahnhof in Rosenheim verlassen und den Beamten zur örtlichen Dienststelle folgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er dem Rosenheimer Amtsgericht vorgeführt. Die Richter ordneten die Zurückweisungshaft an.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit
Augsburg (ost)
Marxheim / Wittislingen - Gestern (06.07.2025) führten Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth Geschwindigkeitskontrollen auf der Staatsstraße 2215 bei Marxheim und auf der Kreisstraße DLG 7 bei Wittislingen durch.
Insgesamt wurden mehr als 120 Verkehrsteilnehmer von der Polizei beanstandet.
Den traurigen Rekord in Wittislingen stellte ein Motorradfahrer auf, der mit 156 km/h bei erlaubten 100 km/h unterwegs war. Der Fahrer muss nun mit einer Geldstrafe von 960 Euro, 2 Punkten in Flensburg und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen.
Zusätzlich kontrollierten die Beamten in Wittislingen gegen 11.00 Uhr einen Autofahrer, der mit 188 km/h bei erlaubten 100 km/h fuhr. Ihn erwartet nun eine Geldstrafe von 1.400 Euro, 2 Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen gegen den Autofahrer wegen eines illegalen Autorennens ein.
Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, die erlaubte Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, da überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit seit Jahren eine der Hauptursachen für schwere und tödliche Verkehrsunfälle ist.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch
Augsburg (ost)
Bachhagel - Zwischen Donnerstag (03.07.2025) und Freitag (04.07.2025) brachen bisher unbekannte Täter gewaltsam in ein Unternehmen in der Schützenstraße ein. Dabei entstand ein Beuteschaden im niedrigen vierstelligen Bereich.
Die Kriminalpolizei Dillingen hat die Untersuchung übernommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 09071/56-0.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Samstag (05.07.2025) gab es angeblich eine Auseinandersetzung zwischen einem 27-Jährigen und zwei bisher unbekannten Tätern in der Heilig-Kreuz-Straße.
Um 00.45 Uhr war der 27-Jährige zu Fuß unterwegs, als die beiden Unbekannten ihn angriffen und schlugen. Dadurch stürzte der 27-Jährige. Als Zeugen eingriffen, flüchteten die Täter in Richtung Stadttheater.
Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert alkoholisierten Autofahrer
Augsburg (ost)
Am Sonntag (06.07.2025) fuhr ein 51-jähriger Autofahrer alkoholisiert auf der Bundesstraße B17 in Richtung Süden durch die Innenstadt.
Um 21.30 Uhr informierte ein anderer Verkehrsteilnehmer die Polizei über den 51-Jährigen, der anscheinend in Schlangenlinien fuhr. Die Polizei hielt den Mann an, der seine Kinder im Auto hatte. Bei der Kontrolle bemerkten die Beamten Alkoholgeruch bei dem 51-Jährigen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,5 Promille.
Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und konfiszierten den Führerschein des Mannes. Außerdem ordneten sie eine Blutentnahme an, um den genauen Alkoholspiegel des 51-Jährigen zu bestimmen.
Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen den 51-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Fahrraddiebstahl
Augsburg (ost)
Oberhausen - Am Sonntag (06.07.2025) gab es einen Diebstahl eines Fahrrads in der Schönbachstraße.
Zwischen 00.00 Uhr und 09.00 Uhr wurde ein grau/grünes E-Bike der Marke Cube von einem oder mehreren unbekannten Tätern gestohlen. Das Fahrrad war an einem Fahrradständer abgeschlossen.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines schweren Diebstahls. Für Hinweise bitte die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 kontaktieren.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Sonntag (06.07.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall in der Kreuzung Curtiusstraße und Euler-Chelpin-Straße.
Um 07.15 Uhr informierte ein Passant die Polizei über einen unbekannten E-Scooter-Fahrer, der anscheinend mit einem geparkten VW kollidiert war. Anschließend verließ der Unbekannte den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 2.500 Euro.
Die Beschreibung des Unbekannten lautet wie folgt:
Männlich, 20-25 Jahre alt, kurze blonde Haare, blonder Bart, kurze blaue Hose, schwarzes Oberteil mit Kapuze. Es wird vermutet, dass der Unbekannte bei dem Zusammenstoß leichte Verletzungen erlitten hat.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht ein und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Sonntag (06.07.2025) haben ein 18-Jähriger und ein 20-Jähriger mehrere Fahrzeuge im Aprikosenweg beschädigt.
Um 04.00 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei über die beiden, die offensichtlich mehrere Autos beschädigt hatten.
Während der Ermittlungen identifizierten die Polizeibeamten den 18-jährigen Verdächtigen. Der 20-Jährige hat sich schließlich selbst bei der Polizeiinspektion Augsburg Ost gemeldet. Die genaue Höhe des Schadens wird derzeit noch ermittelt.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung gegen die beiden Männer.
Oberhausen - Am Sonntag (06.07.2025) wurde ein Auto in der Zirbelstraße beschädigt.
Zwischen 02.30 Uhr und 15.15 Uhr haben ein oder mehrere bisher unbekannte Täter den schwarzen BMW beschädigt, der dort geparkt war. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Schaden auf etwa 3.000 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegen.
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FW-M: Wochenendrückblick der Feuerwehr München (4. - 6. Juli 2025)
München (ost)
Freitag, 4. Juli 2025, 7.01 Uhr
In der Stadt
Freitag, 04.07.2025 - Feuer während eines Gewitters
Ort: Sendling, Hofmannstraße / Zeit: 7.01 Uhr
Während eines Gewitters über München brach ein Feuer in der Hofmannstraße aus.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, war das Feuer im Dachbereich des Gebäudes zu sehen. Die Feuerbekämpfung begann mit einem Löschangriff über die Drehleiter. Um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern, wurde das Ziegeldach geöffnet und nach weiteren Glutnestern durchsucht. Dadurch konnte eine Ausbreitung auf das gesamte Gebäude verhindert werden. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf einen fünfstelligen Betrag geschätzt.
Samstag, 05.07.2025 - Baumstamm im Auermühlbach stellt Gefahr dar
Ort: Untergiesing-Harlaching, Schönstraße / Zeit: 18.03 Uhr
Ein etwa elf Meter langer Baumstamm wurde von den Einsatzkräften der Feuerwehr München aus dem Auerbach entfernt, um die Gefahr zu beseitigen.
Am Samstag wurde ein Baumstamm, der im Wasser lag, zersägt und ans Ufer gebracht. Während der Besprechung und Aufteilung der Einsatzkräfte an der Einsatzstelle wurden zwei Kinder im Wasser gesehen, die auf den Baum zutrieben. Bevor sie unter dem Stamm feststecken konnten, wurden sie sofort von den Strömungsrettern gerettet. Dank des schnellen und mutigen Eingreifens blieben die beiden Kinder unverletzt.
Samstag, 05.07.2025 - Altes Industriegebäude brennt komplett
Ort: Allach-Untermenzing, Obere Allee / Zeit: 20.50 Uhr
Am Samstag brach in Allach-Untermenzing ein ausgedehnter Brand in einem abgelegenen und schwer zugänglichen Gebäude aus.
Während die Feuerwehr anrückte, gingen weitere Anrufe in der integrierten Leitstelle ein, die eine starke Rauchentwicklung meldeten, die weit sichtbar war. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Das alte Industriegebäude war komplett verraucht, ebenso wie die Umgebung. Aufgrund der schwierigen Zugänglichkeit über einen schmalen Forstweg und der großen Menge an Abfall und Trümmern gestaltete sich die Brandbekämpfung als eine Herausforderung.
Die Feuerwehr leitete sofort umfangreiche Löschmaßnahmen ein. Zur Unterstützung wurden die Werkfeuerwehr MTU und das Technische Hilfswerk (THW) alarmiert. Das THW setzte unter anderem einen Teleskoplader und eine Fachgruppe Räumen ein, um die Trümmer zu beseitigen. Auch eine Drohne wurde zur Lagebeurteilung aus der Luft eingesetzt. Trotz der schwierigen Bedingungen und der hohen Belastung für die Einsatzkräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Brandes verhindert werden. Zum Glück wurde niemand verletzt. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Sonntag, 06.07.2025 - Verkehrsunfall mit drei Verletzten
Ort: Aubing-Lochhausen-Langwied, Eichenauer Straße / Zeit: 12.57 Uhr
Bei einem Frontalzusammenstoß von zwei Autos wurden drei Personen verletzt.
Am Sonntag waren ein Ehepaar in einem Auto im Stadtteil Aubing-Lochhausen-Langwied unterwegs. Es kam zu einem Frontalzusammenstoß mit einem anderen Auto. Die Einsatzkräfte mussten das Dach eines der beteiligten Autos entfernen, um eine verletzte Person schonend zu befreien. Die beiden anderen Verletzten waren bereits befreit und wurden von Passanten erstversorgt, als die Feuerwehr eintraf. Alle Beteiligten wurden notärztlich versorgt und in Münchner Krankenhäuser gebracht. Die Einsatzkräfte sicherten die Fahrzeuge und die Unfallstelle und kümmerten sich um auslaufende Betriebsstoffe. Der angrenzende S-Bahn-Verkehr, der parallel zur Unfallstelle verlief, wurde während der Rettungsmaßnahmen langsam an der Unfallstelle vorbeigeführt.
(gon)
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POL-MFR: (693) Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer - Zeugen gesucht
Nürnberg (ost)
Am Sonntagabend (06.07.2025) hat sich im östlichen Teil von Nürnberg ein Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Pkw ereignet. Die Verkehrspolizei sucht nach Zeugen.
Um 22:45 Uhr fuhr der Radfahrer die Flußstraße in Richtung Norden entlang. Gleichzeitig fuhr ein unbekannter Autofahrer den Kirchenweg entlang. Im Kreuzungsbereich Flußstraße/Kirchenweg kam es aus bisher ungeklärten Gründen zum Zusammenstoß zwischen den beiden Verkehrsteilnehmern.
Der Radfahrer stürzte und verletzte sich (Verdacht auf Fraktur).
Der Autofahrer verließ unerlaubt die Unfallstelle.
Die Verkehrspolizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt wegen des Verdachts der Fahrerflucht. Die Polizeibeamten bitten Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Erstellt von: Janine Mendel / mc
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Bundespolizeidirektion München: Vandalismus im ICEUnbekannte verursachen fünfstelligen Schaden
München (ost)
Am Samstag (5. Juli) wurde während der Fahrt des ICE 695 (Strecke: Berlin - München) erhebliche Sachbeschädigungen entdeckt. Bei der Abschlusskontrolle des Zuges stellte ein Zugreiniger fest, dass zwei Außenscheiben und ein Tisch in einer Sitzgruppe beschädigt waren. Der entstandene Schaden wird derzeit auf etwa 12.000 Euro geschätzt.
Der ICE war am Vortag um 17:00 Uhr in Berlin abgefahren und erreichte München gegen 03:00 Uhr. Um 04:00 Uhr informierte der Zugreiniger die Bundespolizei über die Feststellungen. Nach den ersten Untersuchungen haben vermutlich unbekannte Täter mit einem gestohlenen Nothammer zwei Fenster und einen Tisch in einer Sitzgruppe beschädigt. Der fehlende Nothammer wurde im Abteil entdeckt. Aufgrund der schweren Schäden musste der Zug außer Betrieb genommen und zur Reparatur gebracht werden.
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Sina Dietsch
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Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising. Weitere Informationen erhalten Sie über oben
genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de sowie unter
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POL-MFR: (692) Brand an Reihenhäusern in Wolkersdorf
Schwabach (ost)
In der Nacht vom Montag (07.07.2025) brach ein Feuer in einem Reihenhaus im Ortsteil Wolkersdorf in Schwabach aus. Das Feuer griff auf zwei benachbarte Häuser über.
Um 02:25 Uhr gingen mehrere Notrufe bei der Polizei und der Integrierten Leitstelle ein, dass ein Reihenhaus in der Woelckernstraße in Flammen stand. Als die Rettungskräfte eintrafen, hatte sich das Feuer bereits auf die angrenzenden Reihenhäuser ausgebreitet. Die Bewohner konnten rechtzeitig evakuiert werden. Auch die umliegenden Gebäude wurden vorsichtshalber geräumt. Die freiwilligen Feuerwehrleute begannen sofort mit den Löscharbeiten, um ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern.
Nach aktuellen Informationen gab es keine Verletzten bei dem Brand. Die etwa 40 betroffenen Personen, die ihre Häuser in der Nacht verlassen mussten, wurden vor Ort von einem Betreuungsteam der Johanniter versorgt. Ein Linienbus der VAG stand ebenfalls bereit.
Der genaue Sachschaden ist bisher nicht bekannt. Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Verfasser: Marc Siegl
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