Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 09.11.2023
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.11.2023 aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL Schwaben Nord: Einbruch in Einfamilienhaus
Thierhaupten - Gestern, am 08.11.2023, zwischen 17.00 Uhr und 18.15 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Haus im Hochweg ein. Dabei entstand ein Schaden im mittleren vierstelligen Bereich.
Die Kriminalpolizei Augsburg hat die Ermittlungen übernommen, wie es in solchen Fällen üblich ist, und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-3810.
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Markus Trieb
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POL Schwaben Nord: Einbruch scheitert
Neusäß - Gestern Abend (08.11.2023) gegen 18.45 Uhr versuchten zwei bisher unbekannte Täter gewaltsam, ein Gartentor am Alten Hammelberg zu öffnen. Ein Augenzeuge bemerkte die Individuen und sprach sie an. Daraufhin flüchteten die bislang unbekannten Täter in Richtung Portnerstraße. Die Beschreibung der unbekannten Personen lautet wie folgt: männlich, ungefähr 170cm groß, dunkel gekleidet, kräftige Statur. Die Kriminalpolizei Augsburg hat, wie üblich in solchen Fällen, die Ermittlungen übernommen und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0821/323-3810.
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Bundespolizeidirektion München: Untersuchungshaft nach widersprüchlichen Angaben - Bundespolizei stoppt syrisches Quartett auf Landstraße bei Kiefersfelden
Kiefersfelden / Rosenheim (ots)
Zwei in Deutschland lebende Syrer wurden von der Bundespolizei am Donnerstagnachmittag (9. November) ins Gefängnis gebracht. Beide werden beschuldigt, zwei Landsleute illegal ins Land gebracht zu haben. Nach ihrer Festnahme in der Nacht zuvor auf der Landstraße zwischen Kufstein und Kiefersfelden gaben sie teilweise widersprüchliche und teilweise unverständliche Aussagen ab.
Auf Nachfrage nannten die vier syrischen Insassen des Fahrzeugs unterschiedliche Reiseziele. Es wurde erwogen, dass sie entweder nach Bremen, Salzburg oder Wien wollten. Es blieb unklar, wie der Kontakt zwischen dem Fahrer, dem Beifahrer und den beiden Begleitern in Kufstein zustande kam. Die Aussagen der Syrer ergaben ein widersprüchliches Bild, das offenließ, ob es sich um eine organisierte Abholung oder ein zufälliges Treffen am Kufsteiner Bahnhof handelte. Der Fahrer beteuerte jedoch, dass es sich um eine zufällige Bekanntschaft unter Landsleuten handelte.
Die Rosenheimer Bundespolizei hat den 30-jährigen Fahrer und den 28-jährigen Beifahrer, die in Baden-Württemberg wohnen und gemeldet sind, wegen des Einschleusens von Ausländern angezeigt. Auf Anordnung eines Richters wurden sie in Untersuchungshaft genommen und jeweils in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Die beiden offensichtlich eingeschleusten syrischen Migranten, 23 und 19 Jahre alt, die bei der Grenzkontrolle nicht über die erforderlichen Papiere verfügten, wurden ebenfalls getrennt. Während einer von ihnen einen Asylantrag stellte und in eine Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge weitergeleitet wurde, musste der andere nach Österreich zurückkehren. Er wurde abgewiesen und der österreichischen Polizei übergeben.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
POL-MFR: (1308) BMW touchiert Lkw - Unfallhergang unklar
Am Mittwochnachmittag (08.11.2023) ereignetet sich in der Nürnberger Altstadt ein Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pkw BMW. Die Verkehrspolizei Nürnberg sucht Zeugen zum Unfallhergang.
Der 53-Jährige Fahrer des schwarzen 1er BMW fuhr gegen 16:00 Uhr auf der Königstraße stadteinwärts. Auf Höhe Klaragasse touchierte er aus bislang unbekannter Ursache einen dort ordnungsgemäß abgestellten orangefarbenen MAN Lkw. Personen kamen dabei nicht zu Schaden. Anschließend entfernte er sich mit seinem BMW in Schlangenlinien vom Unfallort, nachdem der Fahrer des Lkw ihm mitgeteilt hatte, dass die Polizei bereits verständigt ist.
Eine halbe Stunde später verursachte der zunächst flüchtige BMW-Fahrer einen Auffahrunfall am Frauentorgraben/Ecke Lessingstraße. Auch hier entstand lediglich Sachschaden. Bei der Unfallaufnahme konnte der 53-Jährige keinen gültigen Führerschein vorweisen und stand offensichtlich unter Drogeneinfluss. Daraufhin musste er sich in der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte einer Blutentnahme unterziehen. Die weiteren Ermittlungen übernahm die Verkehrspolizeiinspektion Nürnberg und bittet Zeugen, die den Unfallhergang in der Königstraße beobachtet haben, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Erstellt durch: Robert Sandmann / bl
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POL Schwaben Nord: Von Unbekanntem geschlagen
Spickel-Herrenbach - Gestern, am 8. November 2023, ereignete sich ein physischer Konflikt zwischen einem unbekannten Mann und einer 35-jährigen Frau in der Heimgartenstraße.
Um etwa 15:00 Uhr sprach der bislang unbekannte Täter die Frau zunächst an und schlug ihr dann offenbar ins Gesicht, bevor er ihr auf den Fuß trat. Danach entfernte sich der Täter in Richtung Norden. Die Frau erlitt leichte Verletzungen bei dem Vorfall.
Der Täter, dessen Identität bislang unbekannt ist, wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, ungefähr 30-40 Jahre alt, 178cm groß, nordafrikanisches Aussehen, schwarzer karierte Mantel mit Kapuze, dunkle Augen.
Die Polizei ermittelt nun wegen Körperverletzung. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Ohne Fahrerlaubnis unterwegs
Lechhausen - Heute, am Donnerstag (09.11.2023), wurde ein 28-jähriger Fahrer in der Neuburger Straße angehalten, der keine Fahrerlaubnis besaß.
Um 03.00 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis hatte. Aus diesem Grund wurde die Weiterfahrt des Mannes von den Beamten unterbunden.
Die Polizei ermittelt nun gegen den Mann wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
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POL Schwaben Nord: Sachbeschädigungen
In der Zeit zwischen Mittwoch (01.11.2023), 06.00 Uhr und Mittwoch (08.11.2023), 19.00 Uhr wurde eine Unterführung in der Hochzoller Straße von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern besprüht. Dabei entstand ein Schaden von etwa 1.000 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
In der Innenstadt wurde am vergangenen Montag (06.11.2023) zwischen 05.00 Uhr und 16.00 Uhr ein geparkter Opel in der Frickingerstraße von einer oder mehreren bisher unbekannten Personen beschädigt. Dabei entstand ein Schaden von etwa 800 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Unfallflucht
Lechhausen - Letzten Mittwoch (08.11.2023) zwischen 08.30 Uhr und 11.00 Uhr wurde ein geparktes Auto in der Bautzener Straße von einem bisher unbekannten Autofahrer beschädigt. Danach entfernte sich die unbekannte Person offensichtlich, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 1.500 Euro.
Lechhausen - Zwischen Montag (06.11.2023), 17.00 Uhr und Mittwoch (08.11.2023), 16.00 Uhr wurde ein geparktes Auto in der Gneisenaustraße von einem bisher unbekannten Autofahrer beschädigt. Danach entfernte sich die unbekannte Person offensichtlich, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Sachschaden von etwa 2.500 Euro.
Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.
Hochfeld - Gestern (08.11.2023) ereignete sich eine Unfallflucht in der Firnhaberstraße.
Gegen 17.00 Uhr fuhr eine 21-jährige Autofahrerin auf der Firnhaberstraße in Richtung B300. Im Bereich der Unterführung kam ihr eine bisher unbekannte Fahrerin eines schwarzen Pkw entgegen. Dabei beleidigte die bisher unbekannte Autofahrerin die 21-Jährige offenbar durch Handzeichen und es kam zu einer Kollision der Außenspiegel. Danach entfernte sich die bisher unbekannte Autofahrerin, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Es entstand ein Schaden von etwa 500 Euro.
Die bisher unbekannte Autofahrerin wurde wie folgt beschrieben: weiblich, etwa 45 Jahre alt, lockige schulterlange Haare, beiger Pelzmantel, schwarzer 1-er BMW.
Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegen.
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POL Schwaben Nord: Versuchter Diebstahl eines Mopeds
In der Humboldtstraße in Lechhausen versuchten Unbekannte zwischen Dienstag (07.11.2023), 18.00 Uhr und Mittwoch (08.11.2023), 08.00 Uhr, ein Moped zu stehlen. Allerdings waren sie nicht erfolgreich. Das Moped wurde dabei beschädigt.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen des versuchten besonders schweren Falls des Diebstahls ein. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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Bundespolizeidirektion München: Staatsanwaltschaft Landshut und Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München decken Netzwerk von Finanzdienstleistern der Schleuserorganisationen auf
In München, Moosburg an der Isar, Landshut, Dingolfing, Regen, Duisburg, Recklinghausen und Gelsenkirchen (ots) ist es der Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft Landshut und der Münchner Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung erneut gelungen, einen weiteren Schlag gegen die organisierte Kriminalität durchzuführen. Nachdem bereits im Juli dieses Jahres (wie zuvor berichtet) mehrere Durchsuchungen und vier Festnahmen gegen einen international tätigen Schleuserring erfolgten, wurde in den frühen Morgenstunden ein weiterer koordinierter Einsatz gegen die Finanzstrukturen der Organisation durchgeführt. Dabei wurden in Bayern und Nordrhein-Westfalen sechs Wohnungen und eine Gewerbeeinheit durchsucht und ein Haftbefehl vollstreckt. Die Aktion wurde von rund 100 Beamten der Bundespolizei mit Spezialkräften unterstützt, die auch von der Zollverwaltung mit speziell ausgebildeten Bargeldspürhunden unterstützt wurden. Der groß angelegte Einsatz folgte auf aufwändige Auswertungen der im Juli sichergestellten Beweismittel, die den verschleierten Geldfluss der Schleuserorganisation aufdeckten. Die Ermittlungsergebnisse zeigten, dass der Schleuserring nicht nur aus Organisatoren und Fahrern bestand, sondern auch über eigene Finanzspezialisten - sogenannte "Hawala-Banker" - verfügte. Das "Hawala-Banking" ist ein sehr altes Zahlungssystem, das hauptsächlich im arabischen Kulturkreis verbreitet ist und auf Vertrauen basiert, um verschleierte Transaktionen zu ermöglichen. Das Konzept beinhaltet die internationale Vernetzung der Hawaladare, sodass Geldbeträge weltweit innerhalb kürzester Zeit transferiert und ausgezahlt werden können. Dies alles geschieht außerhalb staatlicher Aufsicht, was insbesondere für Kriminelle Anreize bietet. Die heutigen Maßnahmen zielten darauf ab, die international agierende Schleusungskriminalität ganzheitlich zu bekämpfen, auch durch Angriffe auf die Finanzstrukturen. Bei dem Großeinsatz konnte ein Haftbefehl gegen einen der Haupttäter vollstreckt werden. Zudem wurden eine Summe von etwa 13.000 Euro Bargeld sowie zahlreiche Smartphones, Tablets, Notebooks und verschiedene Speichermedien als Beweismittel sichergestellt. Diese müssen nun ausgewertet werden. Die Ermittlungen dauern an. Aufgrund der laufenden polizeilichen Maßnahmen können derzeit keine weiteren Angaben gemacht werden.
Hintergrund:
Das sogenannte "Traunsteiner Modell" zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität wurde mittlerweile bei neun bayerischen Staatsanwaltschaften, einschließlich Landshut, eingeführt. Die jeweiligen Spezialabteilungen arbeiten eng mit ausländischen Polizei- und Justizbehörden sowie mit Eurojust und Europol zusammen, um internationale Schleuserbanden, Drogen- und Waffenhändler zu verfolgen. Das Ziel besteht darin, durch Spezialisierung, Intensivierung und Koordinierung internationaler Ermittlungen erfolgreich strukturierte Ermittlungen zur Ergreifung und Überführung der Hintermänner durchzuführen.
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POL-MFR: (1307) Exhibitionist zeigt sich vor Kind - Zeugen gesucht
Am Mittwochmittag (08.11.2023) wurde ein bislang unbekannter Mann in Feucht (Lkrs. Nürnberger Land) dabei beobachtet, wie er sich vor einem Kind in exhibitionistischer Weise entblößte. Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen durch und bittet um Zeugenhinweise.
Gegen 12:00 Uhr befand sich das Kind auf dem Heimweg von der Schule. Im Durchgang von der Nürnberger Straße zur Hermann-Oberth-Straße trat ein Mann mit entblößtem Geschlechtsteil vor dem Kind auf und ging anschließend in Richtung Nürnberger Straße davon.
Es gibt nur eine vage Beschreibung des Mannes. Er war groß und hatte graues, lockiges Haar, das nach oben gekämmt war.
Die Kriminalpolizei in Schwabach führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise. Personen, die Informationen geben können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 zu melden.
Verfasst von: Janine Mendel / mc
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POL-MFR: (1306) Schwerpunktkontrollen Ladungssicherung auf dem Frankenschnellweg - zahlreiche Verstöße festgestellt
Am Mittwoch (08.11.2023) wurden auf dem Frankenschnellweg Schwerpunktkontrollen zur Überprüfung der Ladungssicherung von Beamten der Verkehrspolizeien Nürnberg und Fürth durchgeführt. Bei diesen Kontrollen wurden zahlreiche Verstöße festgestellt.
Insgesamt wurden innerhalb von etwa 4 Stunden 53 Fahrzeuge von den Beamten kontrolliert. Der Schwerpunkt lag dabei auf Kraftfahrzeugen, die für den Gütertransport bestimmt sind. Bei mehr als der Hälfte der kontrollierten Fahrzeuge wurden verschiedene Verstöße festgestellt.
Bei zwei Lastkraftwagen wurde die Weiterfahrt untersagt. In beiden Fällen lagen die transportierten Holzstämme teilweise lose oder locker auf dem Lkw. Bei einer Vollbremsung hätten sie ungesichert nach vorne ins Führerhaus rutschen können. Aus diesem Grund wurde vor Ort eine umfangreiche Umladung der Holzstämme durchgeführt. Beide Fahrer müssen mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro und einem Punkt im Fahreignungsregister (ehemals Verkehrszentralregister) rechnen.
Im Rahmen der Schwerpunktkontrollen wurde auch ein rumänischer Sattelzug von den Beamten überprüft. In dem Lkw fanden die Polizisten neuwertige elektronische Geräte wie Mobiltelefone, Laptops und Uhren, teilweise eingebaut im Fahrzeug. Die Gegenstände waren neu verpackt und der Fahrer konnte keinen Eigentumsnachweis erbringen. Die Geräte im geschätzten Gesamtwert von rund 3500 Euro wurden sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen zu dem mutmaßlichen Diebesgut werden von der Kriminalpolizei übernommen.
Erstellt von: Janine Mendel / mc
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POL Schwaben Nord: Tödlicher Verkehrsunfall
B2 / AS Langweid - Gestern (08.11.2023) ereignete sich auf der Bundesstraße 2 ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein 63-jähriger Dacia-Fahrer und zwei weitere Autos beteiligt waren. Dabei wurde der 63-Jährige tödlich verletzt.
Gegen 23.50 Uhr fuhr der 63-Jährige offenbar in die falsche Richtung auf die B2 und fuhr entgegen der Fahrtrichtung in Richtung Augsburg. Zwischen der Anschlussstelle Langweid und Stettenhofen kam es zu einer Kollision zwischen dem 63-Jährigen und einem entgegenkommenden Seat, der mit zwei Personen in Richtung Norden fuhr. Durch den Zusammenstoß wurde das Auto des 63-Jährigen über die Fahrbahn geschleudert und stieß mit einem Audi-Fahrer zusammen. Der 63-Jährige verstarb trotz sofortiger Wiederbelebungsmaßnahmen noch an der Unfallstelle. Der Beifahrer des Seats wurde schwer verletzt und die beiden Fahrer leicht verletzt. Die drei Personen wurden anschließend in einem Krankenhaus behandelt.
Zur Aufklärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger beauftragt. Die B2 war aufgrund des Unfalls in beide Richtungen für etwa vier Stunden gesperrt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von etwa 65.000 Euro.
Die Polizei ermittelt derzeit die Hintergründe des Unfallhergangs. Personen, die Angaben zum Unfall machen können oder denen das Fahrzeug entgegenkam, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Gersthofen unter der Telefonnummer 0821/323-1810 zu melden.
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POL-MFR: (1305) Einbrüche in Lottogeschäfte in Fürth - Nachtragsmeldung
Wie berichtet wurde, drangen Unbekannte am 06.11.2023 in zwei Lottogeschäfte in Fürth ein. Inzwischen wurde von einer privaten Person eine Belohnung angeboten.
Zwischen Samstagmittag, 12:00 Uhr und Montagmorgen, 05:00 Uhr, verschafften sich die Täter gewaltsam Zutritt zu einem Geschäft in der Stadelner Hauptstraße/An der Christuskirche, indem sie die Haupteingangstür aufbrachen. Sie stahlen Tabakwaren im Wert von etwa 2000 Euro aus den Geschäftsräumen und flüchteten.
In der Nacht von Sonntag auf Montag (02:06 Uhr bis 02:15 Uhr) wurde ein Zeuge durch Geräusche aus einem Lottoladen in der Seeackerstraße/Bremer Straße geweckt. Daraufhin verständigte er den Notruf. Als die Polizei eintraf, hatten sich die Täter bereits entfernt. Auch hier wurden Tabakwaren im Wert von rund 4000 Euro gestohlen.
Anmerkung: In der Meldung 1291 wurde die Tatzeit des zweiten Falls (Seeackerstraße) korrigiert. Bitte beachten Sie dies.
Es wurde eine Belohnung in Höhe von 2000 Euro für Hinweise auf den Vorfall in der Seeackerstraße ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat oder zur Ergreifung des Täters führen. Die Belohnung wird nur an Privatpersonen vergeben und steht Beamten, deren Berufspflicht die Verfolgung von Straftaten beinhaltet, nicht zur Verfügung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Erstellt von: Janine Mendel / mc
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HZA-R: Dank guter Zusammenarbeit zwischen Zoll und Bundespolizei: 130 Gramm Marihuana bei Waidhaus sichergestellt
Vor einigen Tagen überprüften Polizeibeamte der Bundespolizeiinspektion Waidhaus auf einem Autobahnparkplatz in der Nähe von Waidhaus die Insassen eines aus der Tschechischen Republik kommenden Autos.
Schon beim Herunterlassen der Seitenscheibe der Fahrertür sowie nach dem Öffnen der Tür nahmen die Bundespolizisten einen deutlichen Geruch von Marihuana wahr. Nachdem der 27-jährige Fahrer und der 28-jährige Beifahrer aufgefordert wurden, das Fahrzeug zu verlassen, fanden die Bundespolizisten hinter dem Fahrersitz eine Plastiktüte mit Marihuana.
Daraufhin wurden die zuständigen Zollbeamten der Kontrolleinheit Verkehrswege Waidhaus des Hauptzollamts Regensburg hinzugezogen. Beim Öffnen der Plastiktüte fanden sie mehrere kleinere Plastiktütchen mit insgesamt 130,85 Gramm Marihuana. Die Zöllner aus Waidhaus stellten das aufgefundene Marihuana sicher und leiteten gegen den 27-jährigen Fahrer ein Verfahren wegen des Verdachts eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Zusätzlich stellte sich während der Kontrolle heraus, dass der Beschuldigte keine Fahrerlaubnis hatte und der Verdacht bestand, unter dem Einfluss von Drogen zu fahren.
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Hauptzollamt Regensburg
Pressesprecher
Michael Lochner
Telefon: 0941-2086-1502
E-Mail: presse.hza-regensburg@zoll.bund.de
www.zoll.de
POL-MFR: (1304) 61-jähriger Mann aus Neunkirchen am Sand vermisst - Widerruf der Öffentlichkeitsfahndung
Am 08.11.2023 wurde gemeldet, dass ein 61-jähriger Mann aus Neunkirchen am Sand (Lkrs. Nürnberger Land) als vermisst galt. Dank eines Hinweises aus der Bevölkerung konnte der Vermisste unversehrt aufgefunden werden.
Die Polizeiinspektion Lauf an der Pegnitz bedankt sich bei den Bürgern für ihre Hinweise. Die öffentliche Fahndung wird hiermit eingestellt.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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