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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 12.02.2025 aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 12.02.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

12.02.2025 – 19:59

POL-MFR: (149) Raubüberfall auf Juweliergeschäft - Zeugenaufruf

Feuchtwangen (ost)

Am Mittwochnachmittag (12.02.2025) hat ein Unbekannter ein Juweliergeschäft in Feuchtwangen (Lkrs. Ansbach) überfallen. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet um Zeugenhinweise.

Um 16:40 Uhr betrat ein maskierter Mann das Juweliergeschäft in Feuchtwangen in der Unteren Torstraße. Er bedrohte eine Angestellte mit einem Messer und forderte Geld und Schmuck. Anschließend flüchtete der Unbekannte mit Beute im Wert von mehreren Hundert Euro.

Die Angestellte blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Die Polizei startete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen, konnte den Täter jedoch nicht finden.

Der Tatort wurde abgesperrt und Spuren gesichert. Das Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Etwa 175 cm groß, kräftig, trug eine Maske mit Augenschlitzen, einen rotbraunen Vollbart, der unter der Maske sichtbar war. Er trug eine schwarze Daunenjacke und schwarze Hose. ACHTUNG: Der Mann war mit einem Messer bewaffnet.

Die Kriminalpolizei Ansbach bittet Zeugen, die Informationen zum Täter haben, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 zu melden.

Verfasser: Michael Petzold

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12.02.2025 – 15:20

POL Schwaben Nord: Lkw mit erheblichen Mängeln kontrolliert

Augsburg (ost)

Am Dienstag, dem 11.02.2025, wurde ein 40-jähriger Lastwagenfahrer auf der Autobahn A8 mit erheblichen Mängeln erwischt.

Um 16.30 Uhr überprüften Beamte der Verkehrspolizei Augsburg den Lastwagen bei Zusmarshausen. Dabei wurden erhebliche Mängel festgestellt. Außerdem konnte der 40-jährige Fahrer die erforderlichen Dokumente nicht vorweisen. Die Beamten stoppten die Weiterfahrt des 40-Jährigen.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrszulassungsordnung und das Fahrpersonalgesetz gegen den 40-Jährigen ein.

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12.02.2025 – 15:20

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall auf der Autobahn A8

Augsburg (ost)

Am gestrigen Dienstag (11.02.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Autobahn A8 in der Nähe von Augsburg-West in Richtung Stuttgart. Der Unfall involvierte drei Fahrzeuge.

Um 16.30 Uhr fuhr eine 22-jährige Frau mit ihrem BMW auf dem mittleren Fahrstreifen in Richtung Stuttgart. Als sie die Ausfahrt Augsburg-West erreichte, musste eine 18-jährige Opel-Fahrerin aufgrund des Verkehrs abrupt bremsen. Die 22-Jährige konnte nicht rechtzeitig bremsen und fuhr auf das Auto der 18-Jährigen auf. Die Wucht des Aufpralls schob das Auto der 18-Jährigen auf das Auto eines 47-Jährigen. Alle drei Unfallbeteiligten erlitten leichte Verletzungen.

Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro. Die Fahrzeuge der 18-Jährigen und der 22-Jährigen mussten abgeschleppt werden. Die Autobahn in Richtung Süden war für ungefähr 45 Minuten gesperrt.

Die Polizei leitet Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung gegen die 22-jährige Fahrerin ein.

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12.02.2025 – 15:18

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall mit einer Leichtverletzten

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (11.02.2025) ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Neuburger Straße mit zwei Autos. Eine Person wurde dabei leicht verletzt.

Um 13.00 Uhr bog eine 70-jährige Frau mit ihrem Hyundai auf die Neuburger Straße ab. Dabei übersah sie einen 27-jährigen Mann, der mit seinem BMW die Neuburger Straße stadtauswärts fuhr. Es kam zu einer Kollision. Der 27-Jährige wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Es entstand ein Sachschaden von etwa 6.500 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden. Während dieser Zeit war der Straßenbahnverkehr beeinträchtigt.

Die Polizeiinspektion Augsburg Ost ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung bei Verkehrsunfall und einem Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung gegen die 70-Jährige.

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12.02.2025 – 15:17

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Autorennen

Augsburg (ost)

Stadtzentrum- Am letzten Samstag (08.02.2025) fand ein Autorennen zwischen zwei Minis am Leonhardsberg statt.

Um 23.45 Uhr beobachtete eine Polizeistreife das Rennen zwischen dem unbekannten roten Mini und einem schwarzen Mini an der "Grottenau". Bei einer sofortigen Suche stoppten die Einsatzkräfte den schwarzen Mini einer 23-jährigen Frau in Lechhausen. Die Polizisten nahmen den Führerschein der Frau in Verwahrung und verhinderten die Weiterfahrt. Kurz zuvor war bereits der rote Mini aufgefallen, als er mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Jakobertor fuhr.

Die Suche nach dem bisher unbekannten roten Mini verlief negativ.

Die Polizei ermittelt nun gegen die 23-jährige Frau wegen eines verbotenen Autorennens und bittet in diesem Zusammenhang um Zeugenaussagen.

Zeugen, die Informationen zum roten Mini, den Insassen und dem Fahrverhalten der Personen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden. Personen, die durch das Fahrverhalten gefährdet wurden, sollten sich ebenfalls mit der Polizei in Verbindung setzen.

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12.02.2025 – 15:17

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Freitag (07.02.2025), 15.00 Uhr, und Montag (10.02.2025), 06.30 Uhr, wurde ein grauer Lastwagen in der Zirbelstraße von einem unbekannten Fahrer angefahren. Der Fahrer flüchtete, ohne sich um den entstandenen Schaden von etwa 3.500 Euro zu kümmern.

Die Polizei untersucht nun den Vorfall des unerlaubten Verlassens des Unfallortes. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.

Lechhausen - Gestern, Dienstag (11.02.2025), ereignete sich an der Kreuzung Neuburger Straße Ecke Klausstraße ein Unfallflucht.

Um 08.40 Uhr fuhr der 83-jährige Fahrer eines Daimler Benz die Neuburger Straße stadtauswärts. An der Kreuzung mit der Klausstraße wurde sein Auto von einem unbekannten Lastwagen gestreift. Der Lastwagenfahrer fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden von 4.000 Euro zu kümmern.

Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

Lechhausen - Gestern, Dienstag (11.02.2025), ereignete sich auf der Amagasaki-Allee ein Verkehrsunfall, bei dem ein Beteiligter flüchtete.

Um 08.00 Uhr fuhr die 21-jährige Fahrerin eines Opel Corsa die Amagasaki-Allee stadtauswärts auf dem rechten Fahrstreifen. Ein unbekannter Lastwagen fuhr hinter ihr und streifte ihr Auto. Der Lastwagenfahrer fuhr weiter, ohne sich um den entstandenen Schaden von 3.000 Euro zu kümmern.

Die Polizei ermittelt nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegen.

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12.02.2025 – 15:16

POL Schwaben Nord: Zeugensuche nach Brand einer Holzhütte

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Gestern (11.02.2025) gegen 18.45 Uhr brach ein Feuer in einer Holzhütte in der Riedinger Straße aus.

Die Feuerwehr Augsburg löschte den Brand erfolgreich und verhinderte ein Übergreifen auf benachbarte Gebäude. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt.

Vor Ort wurden Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung entdeckt. Die Kriminalpolizei Augsburg hat sofort mit den Ermittlungen begonnen.

Hinweise von Zeugen werden von der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegengenommen.

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12.02.2025 – 15:12

POL-MFR: (148) 40-jähriger Mann von unbekanntem Täter niedergestochen - Einladung an Medienvertreter

Heilsbronn (ost)

Wie bereits in Meldung 124 erwähnt, griff ein unbekannter Täter am Donnerstagmorgen (06.02.2025) einen 40-jährigen Mann in Heilsbronn (Lkrs. Ansbach) mit einem Messer an und verletzte ihn schwer. Die SOKO "Gundekar" der Ansbacher Kriminalpolizei lädt interessierte Medienvertreter ein, eine Befragung von Verkehrsteilnehmern am Donnerstag (13.02.2025) zu begleiten.

Der 40-jährige Mann wurde, wie gemeldet, um 08:45 Uhr in der St.-Gundekar-Straße von einem bislang unbekannten Täter angegriffen. Der 40-Jährige erlitt schwere Verletzungen im Oberkörper und musste in einem lebensbedrohlichen Zustand ins Krankenhaus gebracht werden. Derzeit ist das Opfer stabil.

Trotz sofortiger Fahndungsmaßnahmen gelang es dem Unbekannten zu entkommen. Die Mordkommission der Ansbacher Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen am Tatort in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Ansbach. Zur Klärung des Geschehens wurde die 26-köpfige SOKO "Gundekar" gegründet. Die Ermittlungen wegen versuchten Mordes werden von der Staatsanwaltschaft Ansbach geleitet.

Der Täter wird wie folgt beschrieben:

Männlich, ca. 160 cm - 170 cm groß, südländisches Aussehen, trug weiße Schuhe, eine helle Hose und eine dunkle Daunenjacke mit Kapuze.

Im Rahmen der Ermittlungen führten Einsatzkräfte bereits umfangreiche Befragungen von Anwohnern durch. Eine Befragung von Verkehrsteilnehmern wird am Donnerstagmorgen (13.02.2025) in Heilsbronn stattfinden.

Interessierte Medienvertreter sind herzlich eingeladen, die Befragung an folgendem Treffpunkt zu begleiten:

Donnerstag, 13.02.2025, 07:45 Uhr

Parkplatz Neuendettelsauer Straße / Ecke St. Gundekar-Straße 91560 Heilsbronn

Im Zuge der Befragung werden die Einsatzkräfte einen Flyer verteilen, der zum Download bereitsteht.

Verfasser: Michael Petzold

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12.02.2025 – 13:31

POL-MFR: (147) Absturz eines Hubschraubers - aktueller Stand der Ermittlungen

Greding (ost)

Wie bereits in Meldung 139 erwähnt, ist am 09.02.2025 ein Hubschrauber über einem Waldgebiet bei Greding (Lkrs. Roth) abgestürzt; die beiden Insassen kamen dabei ums Leben.

Es handelte sich bei dem Hubschrauber nicht um einen Ultraleichthubschrauber, sondern um das Modell "Helicopter Model 269C", entgegen der ersten Annahme.

Am vergangenen Montag (10.02.2025) wurde das Hubschrauberwrack geborgen. Die Teile wurden in eine Halle in Braunschweig gebracht, wo Fachkräfte der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung eine technische Untersuchung durchführen. Diese Untersuchung wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern.

Die Obduktion der beiden verstorbenen Insassen wurde am heutigen Mittwoch (12.02.2025) durchgeführt. Es konnte bisher nicht festgestellt werden, wer zum Zeitpunkt des Unfalls den Hubschrauber steuerte. Laut den Ermittlungen hätten theoretisch beide Insassen von ihren Sitzen aus die Kontrolle über den Helikopter übernehmen können.

Derzeit führen Beamte der Kriminalpolizei Schwabach zahlreiche Zeugenbefragungen durch, darunter Ersthelfer und Augen- bzw. Ohrenzeugen des Unfalls.

Über neue Erkenntnisse wird berichtet, sobald sie vorliegen.

Verfasst von: Janine Mendel

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12.02.2025 – 12:15

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei vollstreckt Haftbefehl/Kosovare bei Piding gefasst

Piding/Freilassing (ost)

Am Dienstag, den 11. Februar, wurde ein Staatsbürger aus dem Kosovo von der Bundespolizeiinspektion Freilassing auf der A8 bei Piding festgenommen. Der 28-jährige Mann war in mehreren Fällen von Staatsanwaltschaften gesucht worden.

Wenig nach Mitternacht hielten Beamte der Bundespolizei Freilassing auf der A8 (in der Nähe der Ausfahrt Bad Reichenhall) ein Fahrzeug mit kosovarischer Zulassung an. Bei der Kontrolle identifizierten sich beide Insassen mit kosovarischen Reisepässen.

Bei einer Überprüfung im polizeilichen Fahndungssystem stellte sich heraus, dass gegen den Beifahrer ein Haftbefehl vorlag. Die Staatsanwaltschaft Traunstein suchte den Mann wegen Urkundenfälschung, der bereits wegen Wohnungseinbrüchen und Bandendiebstählen bekannt war.

Weiterhin wurde vor Ort von Bundespolizisten festgestellt, dass der 28-Jährige früher unter anderen Personalien bekannt war. Mit diesen Daten lag ein Einreiseverbot eines anderen Landes gegen den Mann vor, weshalb er nicht nach Deutschland hätte einreisen dürfen.

Zusätzlich suchten die Staatsanwaltschaften Karlsruhe und Bochum nach dem 28-Jährigen wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls. Die Suche dürfte nun für die Staatsanwaltschaften einfacher sein. Da der Kosovare die Geldstrafe von 2.640 Euro für den Haftbefehl nicht bezahlen konnte, verbüßt er nun 44 Tage Ersatzfreiheitsstrafe in einer Justizvollzugsanstalt.

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Jan-Uwe Polte
Telefon: 08654 7706-104
E-Mail: bpoli.freilassing.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de


Die Bundespolizeiinspektion Freilassing gewährleistet die Sicherheit
in den Landkreisen Berchtesgadener Land, Traunstein, Altötting und
Mühldorf.
Sie ist an 21 Grenzübergängen und einer Grenzlänge von insgesamt 225
Kilometer zuständig. Ferner fallen 72 Bahnhöfe und Haltepunkte in den
Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion mit einem
Personalbestand von knapp 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Neben dem Inspektionssitz
in Freilassing besteht ein weiterer Standort beim Bundespolizeirevier
in Mühldorf am Inn.

12.02.2025 – 11:32

POL-MFR: (145) (Telefon)- Betrug - neue Phänomene aufgetreten

Erlangen (ost)

Im Bereich Betrugsdelikte/Telefon-/Callcenterbetrug verzeichnete die Polizei Mittelfranken in den letzten Wochen zwei neue Betrugsphänomene. Die Polizei stellt diese im Folgenden vor und warnt die Bevölkerung vor diesen Maschen.

"Teure Medikamente auf Grund Krankheit eines Angehörigen"

Hier geben die Täter am Telefon vor, dass ein Angehöriger ein Medikament benötigen würde, da dieser an einer schweren Krankheit erkrankt sei. Sämtliche Angaben sind frei erfunden und entsprechen nicht der Wahrheit. Die Geschädigten überweisen bzw. übergeben nach dem Anruf Geldbeträge an die Betrüger.

Ein solcher Vorfall ereignete sich zuletzt am 11.02.2025 in Nürnberg. Der Anrufer teilte der betagten Geschädigten mit, dass ihre Tochter im Krankenhaus wäre, da sie schwer an Krebs erkrankt sei. Nun würde sie ein teures Medikament benötigen. Die Geschädigte übergab an ihrer Haustür einem Abholer Goldmünzen im Wert von rund 40.000 Euro sowie 30.000 Euro Bargeld.

"Traveller Stranded Scam"

Hier geben sich die Betrüger gegenüber einem Geschädigten persönlich als "gestrandete" Touristen aus. Sie teilen mit, dass ihnen die Kreditkarte eingezogen wurde und sie nun nicht mehr an Barmittel kommen würden. Sie bitten ihr Gegenüber um Bargeld und tätigen per Handy, vor den Augen der Geschädigten, eine Überweisung, um das Geld sofort online zurückzugeben. Hierbei handelt es sich jedoch um eine fingierte Banking-App. Das Geld kommt nie beim Geschädigten an.

Ein solches Vorgehen zeigte ein Geschädigter bei der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt an. Er wurde am 10.02.2025, gegen 11:15 Uhr in der Erlanger Innenstadt auf Englisch von einem Betrüger angesprochen. Nach Darlegung seines Problems (Kreditkarte eingezogen) bat er um Bargeld. Der Geschädigte hob daraufhin Geld bei einer Bank ab und übergab 240 Euro. Der Unbekannte tätigte daraufhin vor den Augen seines Betrugsopfers, per fingierter Banking App, eine Überweisung auf sein Konto.

Beamte der jeweils zuständigen Fachkommissariate ermitteln in diesen Fällen und warnen vor solchen Betrugsmaschen. Es wird darum gebeten, die neuen Phänomene insbesondere auch älteren Bekannten oder Familienangehörigen darzulegen, um diese vor den perfiden Maschen zu schützen.

Erstellt durch: Janine Mendel / mc

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12.02.2025 – 11:28

Bundespolizeidirektion München: Polizeieinsatz im Bahnhof Pasing21-Jähriger sorgt im Regionalexpress für Aufregung

München (ost)

Am Dienstagabend (11. Februar) gab es im Pasinger Bahnhof einen größeren Polizeieinsatz aufgrund einer gemeldeten optischen Verhaltensauffälligkeit eines 21-Jährigen im RB 96. Es bestand keine Gefahr für die Reisenden!

Um 19:00 Uhr wurde ein Mann im Regionalexpress (RB 96, Zuglauf Memmingen - Hauptbahnhof) gemeldet, dessen Aussehen möglicherweise darauf hindeutete, dass er Sprengstoff bei sich trug. Der Arverio-Zug wurde daraufhin am Bahnhof Pasing von zahlreichen Beamten der Bundes- und Landespolizei gestoppt.

Nach Ermittlungen stellte sich heraus, dass der verdächtige 21-jährige Deutsch-Italiener lediglich ein Ladekabel am Körper hatte, das fälschlicherweise von einem Mitreisenden als "auffällig" beschrieben wurde. Da der Kontakt während der Meldung über Dritte zur Polizei bzw. zum Melder abbrach, konnten zunächst keine weiteren Details geklärt werden.

Der 21-jährige aus Fischbachau, Landkreis Miesbach, hatte kein Ticket und war zudem mit 2,48 Promille Alkohol im Blut. Aufgrund von Hinweisen auf Eigengefährdung im Zusammenhang mit polizeilichen Maßnahmen wurde er von der Bayerischen Polizei zur weiteren medizinischen Abklärung in ein Krankenhaus gebracht. Die Bundespolizei ermittelt gegen den Deutsch-Italiener wegen Schwarzfahrens.

Das beigefügte Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

12.02.2025 – 11:13

POL-MFR: (146) Kehrmaschine kippte um

Nürnberg (ost)

Am Mittwochmorgen (12.02.2025) gab es einen Verkehrsunfall mit einer Kehrmaschine in der Südstadt von Nürnberg. Der Fahrer der Kehrmaschine wurde verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Um 08:30 Uhr stieß eine Kehrmaschine aus bisher ungeklärter Ursache gegen eine Straßenbahnhaltestelle in der Landgrabenstraße / Ecke Heynestraße. Dadurch kippte die Kehrmaschine um und kam seitlich auf der Landgrabenstraße zum Liegen.

Der Fahrer der Kehrmaschine erlitt mehrere Verletzungen durch den Unfall und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Es wurden keine weiteren Personen verletzt.

Die Landgrabenstraße ist derzeit an der Unfallstelle in Richtung Westen gesperrt, bis das Fahrzeug geborgen ist (Stand 10:30 Uhr).

Die Verkehrspolizei in Nürnberg hat mit den Ermittlungen zum Unfallhergang begonnen.

Verfasst von: Michael Petzold / mc

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12.02.2025 – 09:01

HZA-LA: Zoll verhindert Zigarettenschmuggel - Versteckt hinter Seitenverkleidung und unter Sitzbank

Landshut (ost)

Bei mobilen Kontrollen auf der BAB 3 im Landkreis Deggendorf Anfang Februar spürten Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Passau in zwei bulgarischen Kleintransportern Schmuggelverstecke mit Zigaretten auf.

Bei der intensiven Kontrolle des einen Fahrzeugs fanden die Zöllner im Stauraum unter der Rücksitzbank insgesamt 8200 Zigaretten verschiedener Marken mit bulgarischen Steuerzeichen. Die Zigaretten konnten dem 34-jährigen Halter des Fahrzeugs zugeordnet werden. Dieser gab an, dass die Tabakwaren für Personen in Spanien bestimmt gewesen seien. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet

Auch beim zweiten Fall meldeten der Fahrer und die mitreisenden Personen auf die Frage nach mitgeführten verbrauchsteuerpflichtigen Waren Zigaretten im Rahmen der Richtmenge für den persönlichen Bedarf an.

"Bei der anschließenden tiefgründigen Kontrolle des Fahrzeugs fielen den erfahrenen Zöllner des Hauptzollamts Landshut aber Unregelmäßigkeiten bei der Innenverkleidung im Laderaum des Kleintransporters auf", so Elvira Enders-Beetschen, Pressesprecherin des Hauptzollamts Landshut.

Nach Entfernung der zusätzlich angebrachten Verkleidung kamen auf beiden Seiten die bauartbedingten Hohlräume gefüllt mit insgesamt 7400 Stück Zigaretten verschiedener Marken mit bulgarischen Steuerzeichen zum Vorschein. Gegen den 43-jährigen Fahrer wurde ebenfalls ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der Steuerhinterziehung eingeleitet.

Der Steuerschaden beträgt insgesamt über 3200 Euro. Die Zigaretten wurden sichergestellt.

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Hauptzollamt Landshut
Pressesprecherin
Telefon: 0871-806-1031
E-Mail: presse.hza-landshut@zoll.bund.de
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12.02.2025 – 07:31

Bundespolizeidirektion München: Fahndungserfolg nach Feierabend - Bundespolizisten nehmen gesuchten Tatverdächtigen fest

Flughafen München (ost)

Nach dem Dienst ist vor dem Einsatz! Es wurde gezeigt, dass Polizeiarbeit manchmal auch außerhalb der Dienstzeit fortgesetzt wird, von aufmerksamen Beamtinnen und Beamten der Bundespolizei am Flughafen München in der vergangenen Woche (2. Februar).

Nach Dienstschluss bemerkten sie auf dem Weg zum Parkhaus eine Person, die ihnen sehr bekannt vorkam - und das aus gutem Grund.

Der Mann hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem derzeit gesuchten Tatverdächtigen, dessen Fahndungsfoto in den Wachen der Bundespolizei aushing. Besonders brisant: Der Mann hatte bereits mehrere Vorstrafen und war als gewalttätig bekannt.

Während andere ihren Feierabend genossen, entschieden sich unsere Kolleginnen und Kollegen, noch einmal gedanklich die Uniform anzuziehen. Kurzerhand versetzten sie sich in den Dienst und überprüften den Mann - mit Erfolg! Es stellte sich heraus, dass es sich um den Gesuchten handelte, und bevor er es merkte, ging es nicht zum Parkhaus, sondern in Richtung Justiz.

Die bayerische Landespolizei übernahm die Person zur weiteren Bearbeitung des Falles.

Dieser Vorfall zeigt erneut: Ein wachsames Auge und der unermüdliche Einsatz unserer Kolleginnen und Kollegen zahlen sich aus - auch wenn der Dienst offiziell bereits beendet ist.

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Stefan Bayer

Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089/97307-9020
E-Mail: bpol.muc.stsoea@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24