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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 13.03.2025 aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 13.03.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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13.03.2025 – 17:16

FW-M: Schwarzer Kater ohne Glück (Obersendling)

München (ost)

Am Abend des Mittwochs wurde ein Stubenpanther von der Berufsfeuerwehr München aus seiner misslichen Lage im Motorraum befreit.

Der abendliche Spaziergang durch das Viertel am Vorabend verlief für Kater Halona sicherlich wie immer. Beim Versuch, den Motorraum zu inspizieren, sei es aus Neugier oder um den Ölstand zu überprüfen, gab es plötzlich kein Zurück mehr. Halona saß fest. Nach einer langen und unruhigen Nacht für alle Beteiligten begann die Besitzerin mit der Suche. Es war offensichtlich, dass Halonas Tarnumhang eine nächtliche Suche unmöglich machte, weshalb auf den neuen Tag gewartet werden musste. Nach einer intensiven Suche entlang von Halonas üblichen Pfaden wurde der Kater schließlich im Motorraum des eigenen Autos gefunden. Da weder der Kater noch die Besitzerin ihn befreien konnten, mussten die Tierrettungsprofis der Feuerwehr einschreiten. Vorsichtig entfernte die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs einige Teile des Motorraums, der Kater war überrascht, als er von den Feuerwehrkollegen empfangen wurde. Offensichtlich unversehrt und gesund wurde Halona der erleichterten Besitzerin übergeben.

Es entstand kein Sachschaden. Über den Ölstand des Autos ist der Feuerwehr nichts bekannt.

(zeh/kiß)

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13.03.2025 – 16:36

FW-M: Bauarbeiter schwer verletzt (Aubing)

München (ost)

Am Donnerstag, den 13. März 2025, um 07.20 Uhr

In der Limesstraße

Ein Arbeiter im Alter von 60 Jahren wurde bei einem Unfall auf einer Baustelle schwer verletzt. Die Feuerwehr hat den Mann aus der Baugrube gerettet.

Während Schalungsarbeiten auf einer Baustelle in der Limesstraße wurde ein 60-jähriger Arbeiter von einer Schalungsplatte aus einer Höhe von etwa drei Metern getroffen. Er erlitt dabei schwere Verletzungen. Seine Kollegen alarmierten sofort den Rettungsdienst.

Die Integrierte Leitstelle alarmierte daraufhin einen Rettungswagen einer Hilfsorganisation sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug und zur Unterstützung auch ein Löschfahrzeug der Feuerwehr. Gemeinsam versorgten die Besatzungen den Verletzten auf der Baustelle. Der Einsatzleiter des Hilfeleistungslöschfahrzeugs forderte gleichzeitig eine Drehleiter zur Rettung aus der Baustelle an.

Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der Verletzte in eine Spezialtrage gehoben und anschließend mit dem Baustellenkran nach oben gebracht. Danach wurde der Verletzte in den Schockraum einer Münchner Klinik zur weiteren Behandlung gebracht.

Die Polizei untersucht den genauen Unfallhergang.

(kiß)

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13.03.2025 – 15:41

FW-M: Pkw gerät in Brand (Autobahn A95)

München (ost)

Am Donnerstag, den 13. März 2025, um 07.03 Uhr

Auf der Autobahn A95

Während der Fahrt fing ein Auto auf der Autobahn Feuer. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Viele andere Autos haben zunächst den Fahrer eines Opel Kombis angehupt. Ein Autofahrer rief ihm durch das Fenster zu, dass Flammen unter seinem Auto zu sehen seien. Daraufhin hielt er auf dem Standstreifen an, stieg aus und entdeckte auch das Feuer unter seinem Auto. Er rief die integrierte Leitstelle an.

Ein anderer Autofahrer versuchte mit einem Feuerlöscher die Flammen zu löschen, während die Feuerwehr unterwegs war. Leider gelang es ihm nicht und der Brand breitete sich weiter aus. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war bereits ein starker Brand im Motorraum zu sehen. Mit einem C-Strahlrohr und Atemschutzmasken konnten die Feuerwehrleute das Feuer löschen. Der Opel wurde stark beschädigt.

Die Feuerwehr konnte den genauen Schaden nicht beziffern.

(kiß)

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13.03.2025 – 13:57

Bundespolizeidirektion München: Grenzpolizeiliche Jahresbilanz der Bundespolizeiinspektion RosenheimRosenheimer Bundespolizei: Im Durchschnitt täglich knapp zehn Migranten

Rosenheim (ost)

Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim hat im Jahr 2024 in ihrem Zuständigkeitsbereich zwischen Chiemsee und Zugspitze rund 3.300 unerlaubte Einreisen und Einreiseversuche festgestellt. Gemessen an der Zahl des Jahres 2023 ist das ein Rückgang um etwa 30 Prozent. Insbesondere im Herbst haben die Feststellungen nicht so drastisch zugenommen wie im Vorjahr. Dennoch sind von der Rosenheimer Bundespolizei im Durchschnitt knapp zehn Personen täglich ohne die erforderlichen Einreisedokumente angetroffen worden. Das entspricht in etwa dem Niveau des Jahres 2022.

Migranten überwiegend aus Syrien und der Türkei

An der Spitze der Hauptherkunftsländer der Migranten stand 2024 Syrien. Fast jede fünfte Person, die illegal einzureisen versuchte, hat eine syrische Staatsangehörigkeit. Aus der Türkei stammen etwa zehn, aus der Ukraine sieben Prozent. Jeweils fünf Prozent sind aus Nigeria, Albanien und Afghanistan.

Mit etwa 1.900 ausgesprochenen Einreiseverweigerungen sind 2024 rund 60 Prozent der Migranten, die offenkundig unerlaubt einreisen wollten, im Rahmen der Grenzkontrollen zurückgewiesen worden. Im Jahr davor wurden in annähernd 50 Prozent der Fälle die Einreisen verweigert. Die Zurückweisungen kamen vornehmlich in Frage, da es den Betroffenen weder auf Schutz noch auf Asyl in Deutschland ankam. Stattdessen führten sie bei der grenzpolizeilichen Befragung Aufenthaltsgründe an, die Visa oder andere Aufenthaltspapiere erfordert hätten.

Feststellungen vornehmlich in Reisebussen

Die meisten der von den Rosenheimer Bundespolizisten 2024 wegen (versuchter) unerlaubter Einreise angezeigten Migranten waren in Reisebussen unterwegs. Etwa 45 Prozent kamen als Businsassen zur Grenzkontrolle. Rund 30 Prozent wollten mittels Bahnverkehr in die Bundesrepublik einreisen. Im Jahr davor hatten sich noch 40 Prozent in Zügen und 30 Prozent in Bussen befunden. Mit rund 20 Prozent sind die festgestellten unerlaubten Einreiseversuche mittels Personenkraftwagen auf dem Niveau des Vorjahres. Oft standen diese Fälle in Verbindung mit Schleusungsvorwürfen gegen die Fahrzeugführer.

Etwa jeden vierten Tag hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim im Durchschnitt einen mutmaßlichen Schleuser festgenommen und angezeigt. Auch hierbei konnte ein Rückgang der Zahlen registriert werden. Wurden 2023 noch knapp 160 Strafanzeigen wegen Einschleusens von Ausländern gestellt, waren es im zurückliegenden Jahr noch rund 90.

Um annähernd 20 Fälle ist die Zahl der festgestellten Urkundendelikte angestiegen. Rund 210-mal entlarvten die Beamtinnen und Beamten die vorgezeigten Dokumente als falsche oder gefälschte Papiere. Die Zahl der festgestellten Betäubungsmitteldelikte ist von rund 320 auf etwa 290 Fälle gesunken. Daneben konnte die Bundespolizeiinspektion Rosenheim auch noch rund 370 Haftbefehle aufgrund vorhandener Justizschulden, zu verbüßender Freiheitsstrafen oder anzutretender Untersuchungshaft-Aufenthalte durchsetzen. Im Vorjahr waren es 360.

Fazit des Inspektionsleiters

Der Leiter der Bundespolizeiinspektion Rosenheim, Polizeidirektor Stefan Kurth, zieht mit Blick auf die Jahresbilanz folgendes Fazit: "Die rückläufigen Zahlen im Bereich der Schleusungskriminalität und irregulären Migration sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Rosenheimer Bundespolizei im zurückliegenden Jahr durchgängig gefordert war. Auch 2024 sind wir immer wieder mit skrupellosen Schleusern konfrontiert gewesen. Die unterbundenen Schleusungen, die zum Teil unter lebensgefährdenden oder unmenschlichen Bedingungen durchgeführt wurden, belegen die Notwendigkeit der Kontrollen unmittelbar an der Grenze sowie einer engmaschigen Fahndung im deutsch-österreichischen Grenzgebiet."

"Darüber hinaus zeigen mir insbesondere die Verurteilungen von Schleusern an Amts- und Landgerichten, dass gerade auch unsere Ermittlungsarbeit einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität liefert. Den Rosenheimer Ermittlern gelingt es immer wieder, stichhaltiges Beweismaterial für Schleusertätigkeiten aufzuliefern, Strukturen von Schleuserorganisationen aufzuhellen und deren Hintermänner zu identifizieren. In zahlreichen Fällen sind unsere Ermittlungsergebnisse im vergangenen Jahr in die Gerichtsverhandlungen gegen Schleuser eingeflossen, an deren Ende Verurteilungen zu mehr als zwei, mehr als vier und auch mehr als sechs Jahren Haft standen. In einem Fall wurde das Mitglied einer international agierenden Schleuserbande vom Landgericht Traunstein für 21 nachgewiesene Schleusungsfahrten mit 357 Geschleusten sogar zu einem Freiheitsentzug von neun Jahren und drei Monaten verurteilt", so der Leiter der Rosenheimer Bundespolizei-Dienststelle.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
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Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
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13.03.2025 – 13:42

POL Schwaben Nord: Polizei stoppt LKW-Fahrer mit Fahrerkarte eines Kollegen

Augsburg (ost)

Am Dienstag (11.03.2025) fuhr ein 34-jähriger Lastwagenfahrer auf der Bundesstraße B2 in Richtung Süden, an der Ausfahrt Donauwörth.

Um 07.15 Uhr wurde der Mann von Einsatzkräften der Verkehrspolizei Donauwörth kontrolliert. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass er mit der Fahrerkarte eines Kollegen unterwegs war. Diese Fahrerkarte gehörte nicht ihm, sondern einem anderen Fahrer. Die Polizei beschlagnahmte die Karte.

Da der Mann keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er eine Kaution in Höhe von über 800 Euro hinterlegen.

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13.03.2025 – 13:42

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Schwerlastverkehr

Augsburg (ost)

Die Bundesstraße B16 / in der Nähe von Schwenningen - Gestern, am Mittwoch (12.03.2025), führten die Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth und der Polizeiinspektion Dillingen zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr Verkehrskontrollen auf der B16 durch. Ein spezielles Augenmerk wurde auf die Überprüfung des Schwerlastverkehrs gelegt.

Insgesamt wurden etwa 40 Fahrzeuge überprüft, wobei 12 davon Mängel aufwiesen. Neben Verstößen gegen das Fahrpersonalgesetz stellten die Beamten mehrere Verstöße gegen das Handyverbot und einen Verstoß gegen die Ladungssicherung fest und bestraften diese.

Zusätzlich überprüften die Polizeibeamten einen 27-jährigen Fahrer eines Kleintransporters, der keine gültige Fahrerlaubnis besaß.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 27-jährigen Mann wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

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13.03.2025 – 13:40

POL Schwaben Nord: Verkehrsunfall - Person leicht verletzt

Augsburg (ost)

Gestern (12.03.2025) ereignete sich in Lechhausen ein Verkehrsunfall zwischen einer 25-jährigen Autofahrerin und einer 25-jährigen E-Scooter-Fahrerin. Die E-Scooter-Fahrerin erlitt leichte Verletzungen.

Um 14.30 Uhr wollte die Autofahrerin von einem Parkplatz in die Meraner Straße abbiegen. Dabei übersah sie anscheinend die E-Scooter-Fahrerin, die auf dem Radweg fuhr. Diese befand sich als "Geisterfahrerin" auf dem Radweg. Es kam zur Kollision.

Bei dem Unfall wurde die E-Scooter-Fahrerin leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 2.000 Euro.

Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrlässiger Körperverletzung und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung gegen die 25-jährige Autofahrerin. Zudem erhält die E-Scooter-Fahrerin eine Verwarnung wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit.

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13.03.2025 – 13:39

POL Schwaben Nord: Unfallflucht dank 12-Jähriger geklärt

Augsburg (ost)

In Hochzoll - Am Mittwochnachmittag (12.03.2025) kollidierte ein zunächst unbekannter Fahrer mit einem grauen Ford in der Waxensteinstraße. Dank einer aufmerksamen 12-Jährigen konnte die Polizei den 66-jährigen Unfallverursacher identifizieren.

Um 15.15 Uhr fuhr der 66-jährige Fahrer eines Lieferwagens in Richtung Blücherstraße. Dabei berührte er das geparkte Auto und fuhr weg, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Das 12-jährige Mädchen beobachtete den Unfall und informierte ihren Vater. Dieser alarmierte die Polizei. Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen konnte der 66-jährige Unfallverursacher identifiziert werden.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 66-jährigen Mann wegen Fahrerflucht und eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung.

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13.03.2025 – 13:39

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Mann mit gestohlenem E-Scooter

Augsburg (ost)

Am gestrigen Mittwoch (12.03.2025) wurde ein 46-jähriger Mann in Oberhausen dabei erwischt, wie er alkoholisiert mit einem E-Scooter in der Donauwörther Straße unterwegs war. Es stellte sich heraus, dass der E-Scooter gestohlen war.

Um 17.50 Uhr wurde der E-Scooter-Fahrer von einer Polizeistreife kontrolliert, da das Versicherungskennzeichen des E-Scooters abgelaufen war. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass der E-Scooter zuvor in Augsburg gestohlen worden war.

Des Weiteren ergab ein Alkoholtest bei dem 46-Jährigen einen Wert von über 0,5 Promille. Ein gerichtlich verwertbarer Atemalkoholtest bestätigte dieses Ergebnis.

Die Polizeibeamten stoppten die Fahrt des Mannes und beschlagnahmten den E-Scooter.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen ein, unter anderem wegen Verstößen gegen das Pflichtversicherungsgesetz, das Straßenverkehrsgesetz und wegen Diebstahls gegen den 46-jährigen Mann.

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13.03.2025 – 13:39

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert zwei alkoholisierte Fahranfänger

Augsburg (ost)

Göggingen - In der Nacht vom heutigen Donnerstag (13.03.2025) fuhren zwei 18-Jährige betrunken mit zwei E-Scootern in der Gögginger Straße.

Um 03.30 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 18-jährigen Mann und die 18-jährige Frau auf den E-Scootern in der Nähe der Haltestelle Maria Stern. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass beide möglicherweise betrunken waren. Atemalkoholtests ergaben bei beiden Fahrern einen Wert von über 0,4 Promille. Personen unter 21 Jahren dürfen keinen Alkohol beim Fahren eines E-Scooters haben.

Die Polizei ermittelt nun gegen die beiden 18-Jährigen wegen Verstößen gegen das Straßenverkehrsgesetz.

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13.03.2025 – 13:26

POL Schwaben Nord: FIT FOR JOB

Augsburg (ost)

Augsburg - Am kommenden Samstag (15.03.2025) wird von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr die Messe auf dem Messegelände Augsburg, Am Messezentrum 5, 86159 Augsburg, abgehalten.

Vertreten ist die Bayerische Polizei in Halle 7, Stand 34, mit Einstellungsberatern, Kriminalbeamten sowie drei Beamten in Ausbildung. Alle Interessierten haben die Möglichkeit, sich über den Beruf bei der Polizei zu informieren und mit den Kollegen persönlich zu sprechen.

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13.03.2025 – 13:20

Bundespolizeidirektion München: "Armbandmesser" und gefälschtes PrüfzeichenBundespolizei stellt Verstöße gegen das Waffengesetz fest

Mittenwald (B2) (ost)

Nahe Mittenwald hat die Bundespolizei zwei Autofahrer an der B2 vorläufig festgenommen. Am Mittwoch (12. März) wurden sie angezeigt, weil sie offensichtlich gegen das Waffengesetz verstoßen hatten.

Während der grenzpolizeilichen Kontrolle konnte sich der tschechische Fahrer eines Kleintransporters ordnungsgemäß ausweisen. Allerdings fiel den Bundespolizisten das Armband des 31-Jährigen auf. Es stellte sich heraus, dass es sich um einen verbotenen Gegenstand handelte, da im Verschluss ein kleines Messer verborgen war. Der in Tschechien gemeldete Mann durfte seine Reise fortsetzen, nachdem die Beamten sein "Armbandmesser" konfisziert hatten. Er wird wahrscheinlich bald im Rahmen eines Strafverfahrens zur Rechenschaft gezogen werden.

In dem Auto eines rumänischen Fahrers entdeckten die Beamten des Garmischer Bundespolizeireviers ein Reizstoff-Sprühgerät. Dieses befand sich griffbereit in einem Fach am Fahrersitz. Bei genauerer Prüfung der Sprühdose erkannten die Beamten, dass das aufgebrachte Prüfsiegel gefälscht war. Der 24-Jährige musste das in Deutschland nicht zugelassene Reizstoffspray den Bundespolizisten übergeben. Die Münchner Staatsanwaltschaft ordnete an, dass der 24-Jährige als Sicherheit für das anstehende Strafverfahren 500 Euro hinterlegen musste. Nachdem er den Betrag bezahlt hatte, durfte er seine Fahrt fortsetzen.

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Dr. Rainer Scharf

Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
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13.03.2025 – 12:54

DPolG Bayern: BayVerfGH schafft Rechtssicherheit bei "drohender Gefahr" im PAG

München (ost)

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat die heutige Entscheidung des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs zur Verfassungsmäßigkeit der PAG-Generalklausel für Fälle der "drohenden Gefahr für ein bedeutendes Rechtsgut" begrüßt. "Dadurch wird Rechtssicherheit für die Polizeiarbeit geschaffen", sagt der erste stellv. Landesvorsitzende Thorsten Grimm. "Gerade in Zeiten zunehmender Bedrohung durch Extremismus, Terrorismus oder schwere Gewaltdelikte ist es notwendig, dass die Polizei über das "juristische Handwerkszeug" verfügt, um frühzeitig notwendige Maßnahmen zur Aufklärung des Sachverhaltes und zur Verhinderung der Entstehung einer konkreten Gefahr treffen zu können."

Bedrohungslagen zeichnen sich häufig durch entsprechende Äußerungen, Radikalisierungstendenzen oder durch die Beschaffung von Material für die Begehung von Straftaten ab. Die "drohende Gefahr" ist kein schwammiger Rechtsbegriff, sondern schließt die Lücke zwischen bloßer Gefahrenvermutung und einer bereits eingetretenen konkreten Gefahr. "Warten zu müssen, bis eine Straftat unmittelbar bevorsteht, wäre unverantwortlich. Auch die zu schützenden Rechtsgüter sind hinreichend bestimmt."

"Unsere Kolleginnen und Kollegen gehen sehr verantwortungsvoll und verhältnismäßig mit ihren polizeilichen Befugnissen um." betont Grimm abschließend.

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DPolG Bayern
Markus Haiß
Telefon: 08955279490
E-Mail: msocialmedia@dpolg-bayern.de
https://www.dpolg-bayern.de

13.03.2025 – 12:52

POL-MFR: (263) Betrugsmasche "Stranded Traveller Scam - neue Fälle und erneute Warnung der Polizei

Nürnberg (ost)

In den vergangenen Wochen gab es insbesondere in Nürnberg sowie in anderen Teilen Mittelfrankens Fälle von Betrug mit der Methode "Stranded Traveller Scam". Die Polizei warnt erneut vor dieser Art von Betrug.

Bei diesem Betrug geben sich die Täter als "gestrandete" Touristen aus und behaupten gegenüber dem Opfer, dass ihre Kreditkarte eingezogen wurde und sie deshalb kein Bargeld mehr haben. Sie bitten um Geld und führen vor den Augen des Opfers eine Überweisung per Handy durch, um das Geld sofort online zurückzugeben. Dabei handelt es sich jedoch um eine gefälschte Banking-App und das Geld kommt nie beim Opfer an.

Am 11.03.2025 wurde ein Mann in der Camerariusstraße in Nürnberg von einem Betrüger angesprochen. Der Betrüger gab sich als irischer Tourist aus und behauptete, seine Geldbörse sei gestohlen worden. Daher benötige er dringend Bargeld. Nach einem längeren Gespräch hob das Opfer ca. 1500 Euro von einem Geldautomaten ab und übergab es dem angeblichen Touristen. Gleichzeitig überwies der Täter 1300 irische Pfund über die Banking-App an das Opfer. Da die App jedoch gefälscht war, kam das Geld nie an.

Beschreibung des Täters:

ca. 35 Jahre alt, ca. 190 cm groß, vermutlich arabischer Herkunft, kurzer, schwarzer Bart, schwarze, kurze Haare. Er trug eine dunkelblaue Daunenjacke und eine blaue Jeans. Er sprach fließend Englisch mit irischem Akzent.

Aufgrund der zunehmenden Fälle warnt die Polizei erneut vor dieser Betrugsmasche.

Verfasst von: Janine Mendel / mc

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13.03.2025 – 12:19

POL-MFR: (262) Tödlicher Verkehrsunfall in Schwabach - Zeugen gesucht

Schwabach (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (12.03.2025) gab es in Schwabach einen schweren Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einer 51-jährigen Radfahrerin, die später am Abend an ihren schweren Verletzungen verstarb. Die Polizei Schwabach bittet um Zeugenhinweise.

Nach den aktuellen Ermittlungen fuhr eine 28-jährige Frau gegen 17:20 Uhr mit einem VW auf der Limbacher Straße in Richtung Innenstadt. Aus bisher ungeklärten Gründen geriet sie in den Gegenverkehr und stieß dort mit einer 51-jährigen Frau zusammen, die mit einem Pedelec auf dem Radweg stadtauswärts unterwegs war. Die Radfahrerin erlitt durch die Wucht des Aufpralls schwerste Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dort verstarb sie noch am Abend.

Die Beamten der Polizeiinspektion Schwabach nahmen den Unfall vor Ort auf. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurde ein Sachverständiger in die Ermittlungen einbezogen. Die Beamten des Einsatzzuges Schwabach sperrten die Limbacher Straße vorübergehend im Zuge der Unfallaufnahme.

Um den genauen Ablauf des Unfalls zu klären, bittet die Polizeiinspektion Schwabach Zeugen, die den Unfall beobachtet haben oder sonstige hilfreiche Hinweise geben können, sich zu melden. Insbesondere werden zwei Ersthelfer angesprochen, die sich bereits vor dem Eintreffen der Beamten entfernt hatten. Hinweise nimmt die Polizei Schwabach unter der Telefonnummer 09122 9270 entgegen.

Verfasst von: Christian Seiler / mc

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13.03.2025 – 12:14

POL-MFR: (261) Mann in Wohnung überfallen und schwer verletzt - Tatverdächtiger festgenommen

Ansbach (ost)

In Bezug auf den Vorfall, bei dem ein 66-jähriger Mann in der Nacht von Faschingsdienstag (04.03.2025) bis Aschermittwoch (05.03.2025) in seiner Wohnung überfallen und später verstorben ist (Meldungen 236 und 241), konnte die Sonderkommission 'Stadtgraben' der Kriminalpolizei Ansbach einen Verdächtigen identifizieren. Der 47-jährige Mann wurde am Dienstagnachmittag (11.03.2025) festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.

Es wurde gemeldet, dass am 05.03.2025 gegen 13:30 Uhr über den Polizeinotruf die Information einging, dass ein Mann in seiner Wohnung in der Büttenstraße überfallen und schwer verletzt worden sei.

Als die Polizeiinspektion Ansbach in der Wohnung eintraf, trafen sie auf den Anrufer und den verletzten Mann (66). Der 66-Jährige gab an, dass ein unbekannter Täter gewaltsam in seine Wohnung im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses eingedrungen sei. Der Mann lag zu diesem Zeitpunkt im Bett und wurde vom Unbekannten angegriffen und schwer am Kopf verletzt.

Nachdem der Mann einige Stunden später zu sich kam, informierte er den Anrufer, der die Polizei verständigte. Der 66-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

In der Nacht zum vergangenen Freitag (07.03.2025) verließ der schwer verletzte Mann aus unbekannten Gründen das Krankenhaus. Nach einer sofortigen Fahndung der Polizeiinspektion Ansbach, an der auch ein Polizeihubschrauber beteiligt war, wurde er wenige Stunden später leblos aufgefunden. Reanimationsversuche blieben erfolglos.

Aufgrund des wahrscheinlichen Zusammenhangs zwischen dem Tod des Mannes und dem vorangegangenen Gewaltverbrechen in der Nacht von Aschermittwoch hat die Kriminalpolizei Ansbach die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Tötungsdelikte übernommen. Um den Vorfall schnell und umfassend aufzuklären, wurde die Sonderkommission 'Stadtgraben' ins Leben gerufen. Die Ermittler haben umfangreiche Untersuchungen durchgeführt und das Umfeld des Opfers genau untersucht. Ein 47-jähriger Bekannter des Mannes geriet in den Fokus der Ermittlungen. Nachdem die Staatsanwaltschaft Ansbach einen Haftbefehl beantragt hatte, wurde der Verdächtige am Dienstagnachmittag in Ansbach festgenommen. Ein Ermittlungsrichter hat Haftbefehl wegen Mordes erlassen.

Die Ermittlungen der Soko Stadtgraben zur genauen Tat und möglichen weiteren Beteiligten dauern an. Für weitere Informationen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Ansbach, Herrn Oberstaatsanwalt Heinzlmeier, unter der Telefonnummer 0981 58-267.

Erstellt von: Marc Siegl / bl

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13.03.2025 – 11:53

POL-MFR: (260) Frontalzusammenstoß zwischen Pkw und Radfahrer im Fürther Norden - Radfahrer schwer verletzt

Fürth (ost)

Am Abend des Mittwochs (12.03.2025) ereignete sich im Norden von Fürth ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Auto kollidierte mit einem Radfahrer, der bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen erlitt.

Gegen kurz nach 17:00 Uhr bog ein 65-jähriger Radfahrer vom Sacker Weg aus nach links in die Gründlacher Straße ab. Zu diesem Zeitpunkt setzte ein Audi Q3, der aus entgegengesetzter Richtung kam, zum Überholen eines Traktors an, was zu der Frontalkollision zwischen dem Auto und dem in die Gründlacher Straße abbiegenden Radfahrer führte.

Der 65-jährige Radfahrer erlitt bei dem Unfall mehrere Verletzungen. Er war zunächst nicht bei Bewusstsein und musste aufgrund seiner schweren Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 61-jährige Fahrer des Audi erlitt leichte Verletzungen, als er mit seinem Fahrzeug aufgrund eines Ausweichmanövers in den Straßengraben rutschte.

Das Fahrrad des 65-Jährigen wurde bei der Kollision mit dem Auto vollständig zerstört. Am Audi Q3 entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 3000 Euro. Ein Abschleppwagen barg das Auto aus dem Straßengraben.

Die Untersuchungen zum Unfallhergang und zur -ursache liegen in der Verantwortung der Verkehrspolizeiinspektion Fürth.

Verfasst von: Michael Konrad / mc

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13.03.2025 – 11:30

HZA-LA: Weltverbrauchertag am 15. März 2025 Landshuter Zöllner leisten wichtigen Beitrag zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger

Landshut (ost)

Eines der wichtigsten Verbraucherrechte ist das Recht auf Sicherheit. Die Überwachung des internationalen Warenverkehrs nach oder aus Deutschland trägt erheblich dazu bei und erfolgt nicht nur an der Grenze, sondern auch an den Zollämtern im Inland. Wenn der ZOLL bedenkliche Waren entdeckt, werden sie an die entsprechende Fachbehörde zur Überprüfung übergeben. Falls die Waren nicht den Gesetzen entsprechen oder sogar gefährlich sind, werden sie aus dem Verkehr gezogen, um die Bürger vor Schaden zu schützen. Fälschlicherweise verwendete Prüfsiegel, unsicheres Kinderspielzeug oder nicht zugelassene Arzneimittel sind nur einige Beispiele, warum der ZOLL bei den Kontrollen genau hinschaut und eng mit den Fachbehörden zusammenarbeitet. Wiederholt wurden durch die Zollämter des Hauptzollamts Landshut große Mengen illegaler Honigpaste mit dem potenzsteigernden Wirkstoff "Sildenafil" beschlagnahmt. Zuletzt zogen die Beamten des Zollamts Suben-Autobahn 2.520 Beutel "Lotus Premium Honey" aus der Türkei aus dem Verkehr. Untersuchungen ergaben, dass es sich aufgrund des zugesetzten Sildenafils um ein nicht zugelassenes Arzneimittel handelt. "Besonders gefährlich ist, dass das Sildenafil nicht auf der Verpackung deklariert wurde. Verbraucher können daher nicht erkennen, dass sie ein potentes Medikament zu sich nehmen - mit möglicherweise schwerwiegenden Folgen. Insbesondere in Kombination mit bestimmten Medikamenten kann Sildenafil zu gefährlichen Wechselwirkungen führen. Zudem können schwere Nebenwirkungen auftreten, die auch die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen können." so Elvira-Enders-Beetschen, Pressesprecherin des Hauptzollamts Landshut. Da das Arzneimittel in Deutschland nicht zugelassen ist, ist der Import illegal. Gegen die Verantwortlichen wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Der Zoll warnt Verbraucher ausdrücklich davor, nicht zugelassene Potenz- oder Arzneimittel aus unsicheren Quellen zu kaufen und zu konsumieren, da sie ein hohes gesundheitliches Risiko darstellen können.

Haben wir Ihr Interesse an der Arbeit des Zolls geweckt?

Zollinfotage - Ausbildung des Hauptzollamt Landshut finden statt am 26. April 2025 an der Dienststelle Sonnenring 14 in Altdorf und am 10. Mai 2025 an der Dienststelle Spitalhofstraße 67 in Passau. Anmeldung ist hierfür möglich unter: zollinfotag.hza-landshut@zoll.bund.de.

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13.03.2025 – 11:15

POL-MFR: (259) Fahrraddiebe festgenommen

Nürnberg (ost)

In der Nacht vom Mittwoch auf den Donnerstag (13.03.2025) gelang es den Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte, in zwei Fällen Fahrraddiebe festzunehmen. Gegen einen 34-Jährigen und einen 23-Jährigen wird nun ermittelt.

Um die Uhrzeit von 02:00 Uhr in der Nacht fiel ein Mann aufgrund seines verdächtigen Verhaltens den Beamten der verdeckten Einsatzgruppe in der Rosentalstraße auf. Er schob ein Fahrrad, trug weitere Gegenstände bei sich und warf immer wieder Blicke in verschiedene Hofeinfahrten und Eingänge. Bei seiner Überprüfung fanden die Beamten nicht nur verschiedenes Einbruchswerkzeug, der 34-jährige Mann gestand auch den Diebstahl des Fahrrads.

Nur etwa dreißig Minuten später beobachteten erneut Beamte der verdeckten Einsatzgruppe in der hinteren Ledergasse einen Mann, der mit grober Gewalt versuchte, ein Fahrradschloss zu öffnen. Als er die Beamten sah, ergriff der 23-Jährige sofort die Flucht. Er konnte einige Straßen weiter vorläufig festgenommen werden.

Gegen beide Männer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf besonders schweren Diebstahl eingeleitet.

Verfasst von: Marc Siegl / bl

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