Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 14.02.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 14.02.2025 aus Bayern
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
POL Schwaben Nord: 0290 - Sachbeschädigung in einer Kirche (bereits lokal berichtet)
Augsburg (ost)
In Aichach/Gallenbach - Am Donnerstag (13.02.2025) zwischen 08.30 Uhr und 21.15 Uhr ereignete sich in einer Kirche in der Fuggerstraße eine Sachbeschädigung.
Unbekannte Täter beschädigten im Inneren der Kirche verschiedene Gegenstände, indem sie sie in Brand setzten. Das Feuer griff jedoch nicht auf das Kirchengebäude über. Es entstand jedoch ein Sachschaden im unteren fünfstelligen Bereich. Aufgrund der Schäden wird in den nächsten Tagen kein Gottesdienst in der Kirche stattfinden können.
Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen wegen Brandstiftung durch und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter 0821/323-3821 zu melden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0289 - Polizei stoppt Fahrer unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
In Göggingen wurde am heutigen Freitag (14.02.2025) eine 19-jährige Frau, die einen E-Scooter fuhr, unter dem Einfluss von Alkohol in der Gögginger Straße erwischt. Um 02.15 Uhr wurde die Frau von einer Polizeistreife kontrolliert. Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch bei der 19-Jährigen. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Promillewert. Dieser wurde später durch einen gerichtsverwertbaren Test bestätigt. Aus diesem Grund wurde die Weiterfahrt der Frau untersagt. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen die 19-Jährige.
In Göggingen wurde am heutigen Freitag (14.02.2025) ein 49-jähriger Mann, der einen E-Scooter fuhr, ebenfalls alkoholisiert in der Gögginger Straße erwischt. Um 03.00 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Promillewert von über 0,7. Die Beamten führten daraufhin einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest durch und untersagten die Weiterfahrt. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 49-Jährigen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: 0288 - Polizei ermittelt nach Unfallflucht mit verletztem Kind
Augsburg (ost)
Kriegshaber - Gestern (13.02.2025) ereignete sich ein Unfall in der Reinöhlstraße, bei dem eine 11-jährige leicht verletzt wurde. Um 08.00 Uhr ging die 11-Jährige in Richtung Ulmer Straße. Als sie die Straße überqueren wollte, stieß sie mit einem unbekannten Fahrer eines Kleintransporters zusammen. Der Fahrer fuhr an der 11-Jährigen vorbei, die daraufhin stürzte und sich leicht verletzte. Der Fahrer setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Mädchen zu kümmern. Eine Zeugin beobachtete den Vorfall und informierte die Polizei. Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl von Baustelle
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Mittwoch (12.02.2025) um 18.00 Uhr und Donnerstag (13.02.2025) um 07.30 Uhr gab es einen Diebstahl in der Neuhoferstraße. Ein oder mehrere bisher unbekannte Täter haben mehrere Baumaschinen von einer Baustelle gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf einen Betrag im niedrigen vierstelligen Bereich. Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (13.02.2025) wurde in der Zollernstraße in eine Wohnung eingebrochen. Zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Wohnung ein. Es wird angenommen, dass ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich und ein Sachschaden im niedrigen dreistelligen Bereich entstanden ist. Die Polizei ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls. Hinweise können bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 gemeldet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL-MFR: (156) 40-jähriger Mann von unbekanntem Täter niedergestochen - Öffentlichkeitsfahndung
Heilsbronn (ost)
Wie mit Meldungen 124 und 148 berichtet, ermittelt die SOKO "Gundekar" nach einem versuchten Tötungsdelikt in Heilsbronn (Lkrs. Ansbach) in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ansbach. Die SOKO "Gundekar" konnte nun einen Tatverdächtigen identifizieren und fahndet mit einem Lichtbild nach dem flüchtigen ELITAS, Davut.
Am Donnerstagmorgen (06.02.2025) gegen 08:45 Uhr griff ein bislang unbekannter Mann einen 40-Jährigen in der St.-Gundekar-Straße in Heilsbronn mit einem Messer an und flüchtete daraufhin. Trotz umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen, bei welchen eine Vielzahl von Polizeibeamten, mehrere Personensuchhunde und ein Polizeihubschrauber eingebunden war, konnte der Mann nicht mehr angetroffen werden.
Das Opfer erlitt lebensbedrohliche Verletzungen und musste in einem Krankenhaus entsprechend medizinisch versorgt werden. Der 40-Jährige befindet sich derzeit in einem stabilen Zustand und konnte bereits vernommen werden.
Die Ansbacher Kriminalpolizei bildete in enger Abstimmung und unter der Sachleitung der Staatsanwaltschaft Ansbach die, aus 26 Mitarbeitern bestehende, SOKO " Gundekar". Neben umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen im Bereich des Tatorts, führte die SOKO "Gundekar" eine Vielzahl von Zeugen- und Anwohnerbefragungen durch. Zuletzt erfolgte eine Befragung am Donnerstagmorgen (13.02.2025), in deren Zusammenhang circa 200 Verkehrsteilnehmer angesprochen werden konnten. Hieraus ergaben sich mehrere interessante Hinweise, welche nun verifiziert werden müssen.
Im Verlauf der intensiv und umfangreich geführten Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass sich die Tat konkret gegen den 40-Jährigen richtete. Zudem verdichteten sich die Hinweise, dass an der Tat zwei Männer beteiligt waren, welche offenbar nur zur Begehung dieser Tat nach Heilsbronn anreisten.
Durch umfassende kriminaltaktische Maßnahmen und Ermittlungen gelang es nun den Tatverdächtigen, welcher den 40-Jährigen angriff, zu identifizieren. Es handelt sich hierbei um den 25-jährigen ELITAS, Davut.
Ein Bild des Tatverdächtigen sowie ein Bild der am Tattag getragenen Kleidung steht als Download zu Veröffentlichung unter folgendem Link zur Verfügung:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/080383/index.html
Sollten Sie den Mann antreffen oder Hinweise auf den Aufenthaltsort des ELITAS Davut geben können, verständigen Sie bitte umgehend den Polizeinotruf 110. Sollten Sie den Tatverdächtigen vor bzw. nach dem Tatgeschehen wahrgenommen haben, verständigen sie bitte die SOKO "Gundekar" unter der Telefonnummer 0911 2112-3333.
Derzeit führt die SOKO "Gundekar" weitere umfangreiche Maßnahmen zur Lokalisierung und zur Ergreifung des auf der Flucht befindlichen Tatverdächtigen und dessen Mittäters durch. Zudem gilt es weiterhin das Motiv für das Geschehene zu ergründen.
Auf Antrag der der Staatsanwaltschaft Ansbach erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen wegen des Verdachts des versuchten Mordes.
Weitere Auskünfte zum Fortgang der Verfahrens erteilt der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Ansbach, Herr Oberstaatsanwalt Jonas Heinzlmeier, unter der Telefonnummer 0981 58251.
Erstellt durch: Michael Petzold
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Fahrer unter Alkoholeinfluss
Augsburg (ost)
Göggingen - Heute, am Freitag (14.02.2025), wurde eine 19-jährige Frau, die einen E-Scooter fuhr, in der Gögginger Straße unter Alkoholeinfluss erwischt.
Um 02.15 Uhr wurde die Frau von einer Polizeistreife kontrolliert. Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch bei der 19-Jährigen. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von einem Promille. Dieser wurde durch einen gerichtsverwertbaren Test bestätigt. Daher wurde die Weiterfahrt der Frau untersagt.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen die 19-Jährige.
Göggingen - Heute, am Freitag (14.02.2025), wurde ein 49-jähriger Mann, der ebenfalls einen E-Scooter fuhr, alkoholisiert in der Gögginger Straße erwischt.
Um 03.00 Uhr wurde der Mann von einer Polizeistreife kontrolliert. Ein Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von über 0,7 Promille. Anschließend wurde ein gerichtsverwertbarer Test durchgeführt und die Weiterfahrt untersagt.
Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 49-Jährigen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht mit verletztem Kind
Augsburg (ost)
Kriegshaber - Gestern (13.02.2025) ereignete sich ein Unfall in der Reinöhlstraße, bei dem eine 11-Jährige leicht verletzt wurde.
Um 08.00 Uhr ging die 11-Jährige in Richtung Ulmer Straße. Als sie die Straße betrat, stieß sie mit einem Kleintransporter-Fahrer zusammen, dessen Identität noch unbekannt ist. Der Fahrer fuhr an dem Mädchen vorbei, das daraufhin stürzte und sich leicht verletzte. Der Fahrer des Kleintransporters setzte seine Fahrt fort, ohne sich um das Mädchen zu kümmern.
Ein Zeuge beobachtete den Vorfall und informierte schließlich die Polizei.
Die Polizei ermittelt nun wegen Fahrerflucht. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Augsburg 6 unter der Telefonnummer 0821/323-2610 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl von Baustelle
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Mittwoch (12.02.2025), 18.00 Uhr und Donnerstag (13.02.2025), 07.30 Uhr ereignete sich ein Diebstahl in der Neuhoferstraße.
Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter haben mehrere Baumaschinen von einer Baustelle gestohlen. Es entstand ein Schaden in Höhe von weniger als tausend Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbruch
Augsburg (ost)
Oberhausen - Gestern (13.02.2025) wurde in der Zollernstraße in eine Wohnung eingebrochen.
Zwischen 16.00 Uhr und 19.00 Uhr drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in die Wohnung ein. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich und ein Sachschaden im niedrigen dreistelligen Bereich.
Die Polizei ermittelt nun wegen Einbruchdiebstahls. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 entgegen.
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Schwaben Nord
Pressestelle
Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de
Bundespolizeidirektion München: Randale im OstbahnhofGeschädigte gesucht
München (ost)
Am Abend des Donnerstags (13. Februar) verhielt sich ein 30-jähriger Mann in einem Geschäft am Münchner Ostbahnhof aggressiv, schrie herum und belästigte Reisende. Aufgrund seines psychischen Zustands wurde er nach seiner vorläufigen Festnahme in ein Krankenhaus gebracht.
Um 20:15 Uhr informierte eine Mitarbeiterin des DB-Infopoints der Bundespolizei, dass ein Mann im Laden "Press & Books" am Münchner Ostbahnhof randalierte. Als die Streife eintraf, sahen die Beamten ein Bild der Zerstörung. Der 30-jährige Deutsche beruhigte sich, als er die Polizei sah, und ließ sich ohne Gegenwehr festnehmen. Nach Zeugenaussagen sprang der Mann unerwartet gegen die Scheibe des DB-Reisezentrums, ohne sie zu beschädigen. Anschließend riss er einen Mülleimer aus der Verankerung, warf einen Warenständer vor einem anderen Geschäft um und ging dann ins "Press & Books", wo er weitere Warenständer umwarf. Die Bundespolizei nahm den Mann fest und brachte ihn zur Wache. Dort stellte sich heraus, dass er sich in einem psychisch instabilen Zustand befand. Aus diesem Grund wurde er von Beamten des Polizeipräsidiums München in ein Krankenhaus gebracht. Die Höhe des entstandenen Schadens wird derzeit ermittelt. Personen, die möglicherweise durch das Verhalten des Mannes geschädigt wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 089 515 550 0 bei der Bundespolizei zu melden. Etwa zwei Stunden nach dem Vorfall meldete sich ein besorgter Bürger an der Wache und gab an, dass im gleichen Laden erneut eine Person randalieren würde. Bei einer Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass der Verkäufer den Laden bereits abgeschlossen hatte und mit dem Aufräumen begonnen hatte.
Hier geht es zur Originalquelle
Sina Dietsch
Pressestelle
Telefon: 089 515550-1103
E-Mail: presse.muenchen@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache und unseren Dienstsitz für die
nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst in der Denisstraße
1, rund 500m fußläufig vom Hauptbahnhof entfernt. Das Revier befindet
sich im Ostbahnhof. Zudem gibt es Diensträume am Hauptbahnhof, in
Pasing und Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 0 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
POL-MFR: (155) Zahlreiche Wechselrichter in Dombühl entwendet - Zeugensuche
Dombühl (ost)
In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch (12.02.2025) haben Unbekannte viele Wechselrichter von einer Freiflächen-Photovoltaikanlage in Dombühl (Lkrs. Ansbach) gestohlen. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.
Die umzäunte Photovoltaikanlage befindet sich im Ortsteil Kloster Sulz, etwa 550 m südöstlich von Binsenweiler (nördlich der A 6).
Zwischen 00:40 Uhr und 00:51 Uhr sind Unbekannte nach dem Öffnen des Zauns auf das Gelände gelangt. Nach dem Aufbrechen des Schaltschranks haben sie nach bisherigen Erkenntnissen etwa 15 bis 20 Wechselrichter gestohlen.
Der Gesamtschaden durch den Diebstahl beläuft sich auf ungefähr 70.000 Euro.
Die Kriminalpolizei Ansbach führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise von Zeugen. Personen, die verdächtige Aktivitäten im oder um den eingezäunten Bereich beobachtet haben (Aktivitäten im oder um den umzäunten Bereich, auffällige Fahrzeuge usw.), werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 2112-3333 an den Kriminaldauerdienst zu wenden.
Verfasst von: Janine Mendel
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Bundespolizeidirektion München: Einsatz Münchner SicherheitskonferenzBundespolizei verstärkt unterwegs
München (ost)
Vom 14. bis 16. Februar 2025 findet die 61. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Die Bundespolizei wird zur Spitzenzeit mit fast 250 Beamtinnen und Beamten im eigenen bahnpolizeilichen Zuständigkeitsbereich, am Freitagmorgen beginnend, verstärkt unterwegs sein.
Als besondere Schwerpunkte gelten der Haupt-, der Ost- sowie der Pasinger Bahnhof, aber auch die S-Bahnhaltepunkte Karlsplatz (Stachus) und Marienplatz sowie die S-Bahn-Stammstrecke. Die Bundespolizeiabteilungen Deggendorf und Bayreuth sowie mehrere bayerische Inspektionen unterstützen personell. In der Spitzenzeit am Samstag werden fast 250 Bundespolizistinnen und -polizisten Beamte, darunter u.a. Diensthundeführer und Super-Recogniser, gemeinsam unterwegs sein.
Für Bundespolizei-Einsatzleiter Leitender Polizeidirektor Steffen Quaas steht die "störungsfreie An- und Abreise aller Reisenden, insbesondere auch der Veranstaltungsteilnehmer" im Vordergrund. Dabei gilt es Gefahren für die Bahn und ihrer Nutzer abzuwehren und wo notwendig, "entschlossen einzugreifen, insbesondere bei Straftaten und Störungen der öffentlichen Ordnung".
Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.
Hier geht es zur Originalquelle
Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.
Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.
Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
Bundespolizeidirektion München: Mit drei falschen Ausweisen erwischt - Bundespolizei Waidhaus stoppt Schleusung
Waidhaus (ost)
Waidhaus - Während einer Autobahn A6 Grenzkontrolle haben Bundespolizeibeamte in Waidhaus am Donnerstagabend (13. Februar) zwei Migranten mit drei gefälschten Ausweisen entdeckt. Gegen die beiden wird nun wegen versuchter unerlaubter Einreise, Ausweispapiermissbrauch und Fälschung amtlicher Dokumente ermittelt. Außerdem leitet die Bundespolizei Waidhaus eine Untersuchung gegen einen unbekannten Schleuser ein. Da sie in Deutschland Asyl beantragt hatten, wurden sie an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Regensburg überwiesen.
Während einer A6 Grenzkontrolle eines Fernreisebusses in Waidhaus fielen den Beamten zwei Insassen mit verdächtigen Dokumenten auf. Ein 26-jähriger Passagier übergab den Bundespolizisten einen belgischen Ausweis, der nach Überprüfung als auf eine andere Person ausgestellt entlarvt wurde. Auch seine 25-jährige Begleiterin versuchte die Grenzbeamten mit einem niederländischen Reisepass zu täuschen, auf dem das Bild einer anderen Person zu sehen war. Die Überprüfung ergab, dass beide Ausweise im europäischen Fahndungssystem als gestohlen gemeldet waren. Bei der Durchsuchung des Gepäcks fanden die Beamten neben zwei griechischen Asylkarten mit syrischen Daten auch eine gefälschte portugiesische Identitätskarte auf den Namen des 26-jährigen Syrers. Da die Einreise anscheinend mit Hilfe eines unbekannten Schleusers organisiert wurde, hat die Bundespolizei Waidhaus eine Untersuchung wegen Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Die beiden Syrer müssen sich wegen versuchter unerlaubter Einreise, Fälschung von Ausweisen und Ausweispapiermissbrauchs verantworten.
Die beiden syrischen Staatsbürger stellten in Deutschland einen Asylantrag und wurden daraufhin an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Regensburg überwiesen.
Hier geht es zur Originalquelle
Tobias Pfeiffer
____________________________________________
Bundespolizeiinspektion Waidhaus | Pressestelle
Vohenstraußer Straße 14 | 92726 Waidhaus
Telefon: 09652 8206-106 | Fax: 09652 8206-49
E-Mail: tobias.pfeiffer@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.wai.oeffentlichkeitsarbeit@polizei.bund.de
Der Zuständigkeitsbereich der Inspektion umfasst die Landkreise
Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt
Weiden und wird charakterisiert durch zahlreiche Hauptverkehrsadern.
Zu den Kernaufgaben der Inspektion gehören die Binnengrenzfahndung
und die Gewährleistung der Sicherheit von Bahnreisenden.
Auf der Grundlage des Schengener Grenzkodex bekämpfen die Waidhauser
Bundespolizisten grenzüberschreitende Kriminalität in enger
Zusammenarbeit mit der bayerischen und tschechischen Polizei sowie
dem Zoll.
Im bahnpolizeilichen Aufgabenspektrum setzt die BPOLI Waidhaus einen
Schwerpunkt bei der Kriminalprävention und der Gefahrenvorsorge.
POL-MFR: (154) Versammlungsgeschehen am 15.02.2025 in Nürnberg - Verkehrslagemeldung
Nürnberg (ost)
Am kommenden Samstag (15.02.2025) ist geplant, dass in Nürnberg eine Versammlung mit etwa 1000 Teilnehmern stattfindet. Es wird erwartet, dass Verkehrsteilnehmer von Verzögerungen betroffen sein werden.
Von 12:00 Uhr bis 14:30 Uhr soll außerdem eine Demonstration durch die Innenstadt von Nürnberg stattfinden:
Der Demonstrationszug verläuft über folgende Strecke: Kornmarkt - Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Hallplatz - Königsstraße - Bahnhofstraße - Marienstraße - Willy-Brandt-Platz - Marienstraße - Lorenzer Straße - Lorenzer Platz - Königstraße - Karolinenstraße - Färberstraße - Dr.-Kurt-Schumacher-Straße - Jakobsplatz
Es wird darauf hingewiesen, dass es auf der genannten Route zu Verkehrssperrungen kommen wird. Insbesondere der Autoverkehr wird voraussichtlich beeinträchtigt sein. Alle Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Anweisungen der Polizei zu befolgen und den Bereich um die Demonstrationsstrecke weiträumig zu umfahren.
Verfasser: Michael Konrad
Hier geht es zur Originalquelle
Polizeipräsidium Mittelfranken
Präsidialbüro - Pressestelle
Richard-Wagner-Platz 1
D-90443 Nürnberg
E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de
Erreichbarkeiten:
Montag bis Donnerstag
07:00 bis 16:00 Uhr
Freitag
07:00 bis 15:00 Uhr
Sonntag
11:00 bis 14:00 Uhr
Telefon: +49 (0)911 2112 1030
Außerhalb der Bürozeiten:
Telefon: +49 (0)911 2112 1553
Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet:
http://ots.de/P4TQ8h
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.