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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 16.10.2024 aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 16.10.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

16.10.2024 – 15:17

POL Schwaben Nord: Polizei führt Geschwindigkeitsmessungen durch

Augsburg (ost)

In Münster (Donau-Ries) führten Polizisten der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth am Dienstag (15.10.2024) zwischen 08:00 und 12:00 Uhr Geschwindigkeitskontrollen in Münster auf der Thierhaupter Straße durch. Insgesamt wurden 31 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, einige davon mit erheblichen Überschreitungen. Der traurige Spitzenreiter war ein Fahrer aus dem Landkreis Donauwörth, der mit 90 km/h bei erlaubten 50 km/h gemessen wurde.

Dies wird zu einer Geldstrafe von 260 Euro, 2 Punkten im Fahreignungsregister und einem einmonatigen Fahrverbot führen.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
E-Mail: pp-swn.pressestelle@polizei.bayern.de

16.10.2024 – 15:16

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Einbruch in Einfamilienhaus

Augsburg (ost)

Stadtbergen - Zwischen Mittwoch (09.10.2024), 15.00 Uhr und Dienstag (15.10.2024), 13.00 Uhr drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Schumannstraße ein. Die Täter stahlen mehrere Gegenstände. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Diebstahlschaden auf einen mittleren vierstelligen Betrag.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Einbruchdiebstahls gegen die unbekannten Täter durch. Zeugen, die Informationen über die Tat haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Augsburg unter der Telefonnummer 0821/323-3821 zu melden.

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16.10.2024 – 15:16

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Oberhausen - Zwischen Montag (14.10.2024), 16.00 Uhr, und Dienstag (15.10.2024), 08.30 Uhr, hat ein unbekannter Täter einen weißen Mercedes A-Klasse in der Äußeren Uferstraße gestreift. Der Verursacher des Unfalls ist dann weggegangen, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden beläuft sich auf etwa 2.000 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg 5 führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch und bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2510.

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16.10.2024 – 15:15

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Sachbeschädigungen

Augsburg (ost)

Lechhausen - Zwischen Montag (14.10.2024), 20.00 Uhr und Dienstag (15.10.2024), 17.00 Uhr wurde eine Zufahrtsschranke zu einem Supermarkt in der Blücherstraße von einem unbekannten Täter beschädigt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.500 Euro.

Hammerschmiede - In der Zeit von Samstag (12.10.2024) bis Montag (14.10.2024) wurde ein brauner VW Golf in der Karlsbader Straße von einem bislang unbekannten Täter beschädigt.

Am letzten Samstag, gegen 07.00 Uhr, parkte ein 36-jähriger Mann seinen VW Golf am rechten Fahrbahnrand. Als er zwei Tage später, gegen 18.30 Uhr, zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, bemerkte er eine Beschädigung an der vorderen Stoßstange, die offenbar durch einen Fußtritt verursacht wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg Ost ermittelt nun in den genannten Fällen wegen Sachbeschädigung und bittet um Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0821/323-2310.

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16.10.2024 – 15:14

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl aus Fahrzeug

Augsburg (ost)

Kriegshaber - Gestern (15.10.2024) hat ein unbekannter Täter einen Gegenstand aus einem weißen Citroen Campster gestohlen.

Zwischen 07.45 Uhr und 20.15 Uhr hat sich der Täter unbefugten Zugang zum Fahrzeug verschafft und einen Rucksack mit Inhalt aus dem Inneren gestohlen. Es entstand ein Beuteschaden im mittleren dreistelligen Bereich sowie ein Sachschaden von etwa 500 Euro.

Die Polizeiinspektion Augsburg 6 ermittelt nun wegen Diebstahls aus einem Kraftfahrzeug und bittet um Zeugenaussagen unter der Telefonnummer 0821/323-2610.

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16.10.2024 – 15:14

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Fahrer unter Alkoholeinfluss

Augsburg (ost)

Hammerwerk - Heute (16.10.2024) fuhr ein 30-jähriger Autofahrer betrunken in der Mühlhauser Straße.

Um 01.00 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den 30-jährigen Autofahrer. Während der Kontrolle zeigten die Beamten alkoholbedingte Anzeichen beim Mann. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,2 Promille. Die Beamten stoppten die Fahrt des Mannes, nahmen die Fahrzeugschlüssel in Verwahrung und ordneten eine Blutentnahme beim 30-Jährigen an.

Die Polizei leitet nun ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen den 30-jährigen Autofahrer ein.

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16.10.2024 – 15:13

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Auseinandersetzung

Augsburg (ost)

Lechhausen - Gestern (15.10.2024) gab es einen physischen Konflikt zwischen drei Männern im Alter von 27, 33 und 40 Jahren in der Schenkendorfstraße.

Um 07.15 Uhr fuhr der 40-jährige mit seinem Fahrzeug in der Schenkendorfstraße. Dabei kam es zu einem verbalen Streit aufgrund von Unstimmigkeiten im Verkehr mit dem 33-jährigen Fußgänger. Daraufhin stieg der 40-Jährige aus seinem Wagen aus und griff den 33-Jährigen an. Der 27-jährige Fußgänger schritt ein. Alle drei Männer wurden bei dem Vorfall leicht verletzt.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Körperverletzung gegen den 40-jährigen durch.

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16.10.2024 – 15:12

POL Schwaben Nord: Ein Tag im Polizeiarrest

Augsburg (ost)

In der Stadtmitte - Gestern (15.10.2024) hat ein 31-Jähriger am Prinzregentenplatz randaliert.

Um 07.30 Uhr zeigte der 31-Jährige aggressives Verhalten, was zur Benachrichtigung der Polizei führte. Vor Ort ließ sich der Mann nicht beruhigen und erhielt einen Platzverweis. Zunächst folgte der Mann diesem, kehrte jedoch kurz darauf zurück. Auch hier war er nicht zu beruhigen. Die Polizisten nahmen den Mann daraufhin fest, um mögliche Straftaten zu verhindern.

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16.10.2024 – 15:12

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Fahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Lechhausen - In der Nacht vom gestrigen Dienstag auf den heutigen Mittwoch (16.10.2024) wurde ein 32-jähriger Fahrer in der Aindlinger Straße angehalten, weil er unter dem Einfluss von Cannabis stand.

Um 01.00 Uhr wurde der 32-jährige Autofahrer von einer Polizeistreife kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Mann offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Ein Schnelltest ergab ein positives Ergebnis. Die Streife stoppte die Weiterfahrt, nahm die Autoschlüssel an sich und ordnete eine Blutentnahme des Mannes an.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 32-jährigen Mann ein.

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16.10.2024 – 15:11

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Körperverletzung

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Am letzten Samstag (12.10.2024) wurde ein 25-jähriger Mann von drei bisher unbekannten Tätern körperlich angegriffen. Der 25-Jährige wurde bei dem Vorfall verletzt.

Um 04.00 Uhr ging der 25-Jährige betrunken die Peter-Kötzer-Gasse entlang nach Hause. Dort begegneten ihm die drei Unbekannten. Plötzlich stieß einer der Täter den 25-jährigen Mann an, woraufhin er stürzte und kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Der 25-Jährige suchte eigenständig ein Krankenhaus auf und informierte anschließend die Polizei über den Vorfall.

Die Polizei ermittelt nun gegen die drei unbekannten Männer wegen Körperverletzung. Zeugen, die Informationen zu dem Vorfall haben, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Augsburg Mitte unter der Telefonnummer 0821/323-2110 zu melden.

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16.10.2024 – 15:11

POL Schwaben Nord: Polizei informiert und berät auf dem Lechhauser Marktsonntag

Augsburg (ost)

Lechhausen - Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, wird der Marktsonntag in Lechhausen abgehalten. Die Polizei Augsburg Ost wird gemeinsam mit der Polizei München mit der Reiterstaffel, der Kinderpolizeiwache, der Mobilen Wache und Polizeifahrzeugen präsent sein.

Interessierte können sich über diverse Themen informieren und beraten lassen.

Wir heißen Sie herzlich willkommen!

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16.10.2024 – 15:10

POL Schwaben Nord: Tipps zum Schutz vor Diebstahl aus Fahrzeugen

Augsburg (ost)

Nordschwaben - In den letzten Wochen hat das Polizeipräsidium Schwaben Nord mehrmals Diebstähle aus unverschlossenen Fahrzeugen festgestellt.

Um Diebstählen aus Autos vorzubeugen, gibt die Polizei folgende Ratschläge:

Weitere Hinweise zum Schutz Ihres Fahrzeugs finden Sie in diesem Flyer:

https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medien/017-FB-Sicherheit-rund-ums-Fahrzeug.pdf

Zusätzlich bittet die Polizei Bürgerinnen und Bürger, bei verdächtigen Beobachtungen sofort die Polizei-Notrufnummer 110 anzurufen.

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16.10.2024 – 13:36

HZA-RO: ZOLL prüft wegen möglicher Schwarzarbeit im Landkreis Traunstein

Rosenheim, Traunstein (ost)

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit Traunstein führte kürzlich eine unangekündigte Überprüfung zur Bekämpfung von Schwarzarbeit auf einer Baustelle im Landkreis Traunstein durch. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Arbeitsbedingungen vor Ort, den Stundenaufzeichnungen und der Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohnes. Insgesamt waren 24 Zöllnerinnen und Zöllner an dem Einsatz beteiligt. Sie trafen auf der Baustelle zehn Bauarbeiter, die mit der Entkernung des Gebäudes beschäftigt waren. Die Arbeiter stammten aus Syrien und dem Jemen. In einigen Fällen wurden die Anmeldungen zur Sozialversicherung erst nach der Prüfung durch den ZOLL bei der Meldebehörde eingereicht. Zudem gab es Unstimmigkeiten zwischen den angeforderten Lohnabrechnungen und den Zeitaufzeichnungen: Die Arbeiter hatten mehr Stunden gearbeitet, als abgerechnet und bezahlt wurden. Die Untersuchung, ob der Mindestlohn unterschritten wurde und der Arbeitgeber mit weiteren Maßnahmen wegen Schwarzarbeit rechnen muss, läuft noch.

Die Zöllnerinnen und Zöllner durchsuchten den Gebäudekomplex in Teams, direkt nach ihrer Ankunft auf der Baustelle. Aufgrund von Asbestarbeiten trugen sie Atemschutzmasken. Aufgrund der Größe des Areals war Eile geboten, um zu verhindern, dass Arbeiter der Kontrolle entkommen. Ein Dolmetscher für Arabisch wurde hinzugezogen, da einige Arbeiter kein Deutsch sprachen. Der ZOLL befragte die Beschäftigten zu ihren Arbeitsbedingungen, Arbeitszeiten, Ruhezeiten, Entlohnung und zur korrekten Anmeldung zur Sozialversicherung.

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Hauptzollamt Rosenheim
Marion Dirscherl
Telefon: 08031-3006-7100
E-Mail: Presse.HZA-Rosenheim@zoll.bund.de
www.zoll.de

16.10.2024 – 12:33

FW-M: Feuerwehrausstellung feiert Wiedereröffnung (Isarvorstadt)

München (ost)

Mittwoch, 16. Oktober 2024, 10.00 Uhr

Unterer Anger 9

München - Nach einer langjährigen Umbauphase öffnet die Feuerwehrausstellung in der Isarvorstadt wieder ihre Türen. Am Mittwoch, den 16. Oktober 2024, findet um 10:00 Uhr am Unteren Anger die feierliche Eröffnung statt. Bereits seit 2019 war die Ausstellung aufgrund notwendiger Sanierungsarbeiten geschlossen. Doch jetzt erstrahlt die Ausstellung in neuem Glanz und bietet Besucher*innen wieder die Möglichkeit, tief in die Geschichte der Feuerwehr einzutauchen.

Während des feierlichen Openings zeigte sich Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble besonders stolz: "Es ist eine zeitgemäße Ausstellung, die einerseits eine Historie aber auch in unterschiedlichen Aspekten den Entwicklungsbogen hin zur Neuzeit zeigt." Auch die Kreisverwaltungsreferentin Frau Dr. Hanna Sammüller-Gradl lobte die neuen Räumlichkeiten und betonte: "Ich freue mich wirklich, den Münchnerinnen und Münchnern diese Ausstellung zeigen zu können und ich bin mir ganz sicher, so schön, wie sie geworden ist, wird sie nicht nur Münchnerinnen und Münchner anziehen, sondern letztlich auch Feuerwehr-Fans aus ganz Bayern".

"Die Ausstellung ist informativ, didaktisch, anschaulich, multimedial, interaktiv, aktuell, begehbar und erlebbar. Sie soll das Interesse neuer Zielgruppen wecken - auch um den Nachwuchs der Feuerwehr zu fördern", ergänzte Amelie von Büdingen vom Büro für Gestaltung Frank Abele. Das Feuerwehrmuseum wurde am 7. Juli 1979 eröffnet. Zuvor entwarf Oberbranddirektor Günther Hölzl das Konzept für das Museum. Der Bau erfolgte weitgehend durch Feuerwehrangehörige selbst. 1984 wurde das Museum um eine spektakuläre Attraktion erweitert: die ausgebrannte U-Bahn, die an den verheerenden Brand von 1983 erinnert.

Mit rund 1.500 Exponaten, darunter beeindruckende Dioramen und die originale U-Bahn, entwickelte sich das Museum zu einer beliebten Anlaufstelle für Feuerwehrinteressierte. Die jährlich 20.000 bis 25.000 Besucher*innen, zu denen auch zahlreiche Schulklassen und Teilnehmer*innen der "Langen Nacht der Münchner Museen" gehörten, zeugen vom großen Interesse an der Sammlung. Seit April 2019 blieb das Museum jedoch aufgrund der Sanierungsarbeiten geschlossen, nachdem bereits 2013 eine Neugestaltung geplant wurde. Die Finanzierung in Höhe von etwa 45.000 Euro übernahm der Förderverein "Förderer der Berufsfeuerwehr München e.V." zusammen mit dem Stadtfeuerwehrverband München.

Offiziell öffnet die neue Ausstellung am 7. Dezember 2024 für den Publikumsverkehr. Vorab haben Interessierte bereits am 19. Oktober 2024 im Rahmen der "Langen Nacht der Münchner Museen" die Gelegenheit, einen ersten Blick auf die neuen Räumlichkeiten zu werfen. Künftig wird die Feuerwehrausstellung immer samstags von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet sein, der Eintritt ist kostenlos.

Im Zuge der Umgestaltung wurde die Sammlung auf 300 Exponate reduziert, wobei der Fokus auf besonderen historischen Objekten wie alten Spritzen und einer klassischen Notrufsäule liegt. Die übrigen Ausstellungsstücke wurden an das Feuerwehrmuseum Bayern übergeben. Modernste Multimediatechnik bereichert die neue Präsentation: Besucher*innen können sich über Alarmmonitore und Videoclips über die Arbeit der Feuerwachen und bedeutende Einsätze informieren. Und auch an die kleinen Gäste wurde gedacht: Ein spezielles Programm mit einem Film zur Brandschutzerziehung sowie ein Quiz laden Kinder ein, spielerisch zu lernen.

Ohne das Engagement zahlreicher Mitarbeiter*innen der Branddirektion wäre die Wiedereröffnung der Ausstellung nicht möglich gewesen. Besonders hervorzuheben sind Stefan Kießkalt und Raphael Pohl, die maßgeblich an den Transportarbeiten beteiligt waren. Für die neue Ausstellung stammen die Texte von Markus Zawadke, Florian Hörhammer und Ulrike Hesse.

Die neugestaltete Feuerwehrausstellung wird zweifellos nicht nur Münchner*innen anziehen, sondern auch Feuerwehrbegeisterte aus ganz Bayern. Mit einem modernen Konzept, historischen Exponaten und interaktiven Angeboten bietet sie ein einzigartiges Erlebnis, das die Tradition und Bedeutung der Feuerwehr erlebbar macht.

Pressestelle Feuerwehr München

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Feuerwehr München
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16.10.2024 – 11:39

POL Schwaben Nord: Polizeieinsatz am Landgericht

Augsburg (ost)

Stadtzentrum - Heute, am Mittwoch (16.10.2024), wurde der Polizei um 09.00 Uhr eine Bombendrohung am Landgericht Am Alten Einlass gemeldet.

Zurzeit sind viele Polizeikräfte vor Ort und durchsuchen das Gebäude mit Spürhunden.

Aus Vorsichtsmaßnahmen wurde der Zugang für die Öffentlichkeit gesperrt.

Die Polizei führt nun Ermittlungen zu den Hintergründen der Drohung durch.

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16.10.2024 – 11:13

Bundespolizeidirektion München: Staatsanwaltschaft Kempten und Bundespolizei München sprengen internationales Schleusernetzwerk Festnahmen und Wohnungsdurchsuchungen in Bayern, Italien und in der Schweiz

München, Bad Tölz, Oberammergau, Marktoberdorf, Bozen (ITA), Zürich (CHE) (ost)

Die Staatsanwaltschaft Kempten und die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München haben am Mittwoch (16. Oktober) erneut erfolgreich gegen die organisierte Kriminalität vorgegangen: Ein international tätiger Schleuserring wurde im Rahmen einer koordinierten Aktion (Joint Investigation Team) zerschlagen. Spezialeinheiten der Bundespolizei und benachbarte Sicherheitsbehörden in Italien und der Schweiz durchsuchten in den frühen Morgenstunden insgesamt 8 Wohnungen in Italien, der Schweiz und den bayerischen Städten Marktoberdorf, Bad Tölz und Oberammergau. Dabei wurden 4 Verdächtige festgenommen.

Umfangreiche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kempten in Zusammenarbeit mit der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München führten zu dieser groß angelegten Aktion gegen eine Bande, die seit mindestens Oktober 2022 Schleusungen über die sogenannte Balkanroute durchgeführt hat.

Den 4 Verdächtigen türkischer Nationalität wird vorgeworfen, insgesamt 71 Personen in mindestens 9 Fällen banden- und gewerbsmäßig gegen hohe Geldbeträge über die Balkanroute nach Italien, Österreich und Deutschland eingeschleust zu haben. Der Großraum Bozen diente als Zwischenstation. Von dort aus sollen die Migranten dann von der Schleuserbande weiter ins Bundesgebiet transportiert worden sein. Die Täter gingen äußerst planvoll und äußerst professionell vor: Die Fahrtrouten wurden sorgfältig geplant und die Schleuser setzten sogenannte "Scoutfahrer" ein, um im Vorfeld mögliche Polizeikontrollen zu erkennen.

Die Ermittlungen der Spezialabteilung der Staatsanwaltschaft Kempten zur Bekämpfung der internationalen Schleuserkriminalität ("Traunsteiner Modell") und der Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung führten nach einer Festnahme im Oktober 2022 ins benachbarte Österreich. Damals wurde eine türkische Staatsbürgerin bei der Schleusung von sechs Landsleuten in Vorarlberg festgenommen. Durch die internationale Zusammenarbeit wurden weitere Schleuseranlaufpunkte der Bande in Bozen (ITA) und in Zürich (CHE) ermittelt. Zudem konnten zahlreiche Einschleusungen im Ermittlungszeitraum sowohl auf italienischem als auch österreichischem Hoheitsgebiet vereitelt werden.

Bei dem Großeinsatz, an dem rund 120 Beamte der Bundespolizei sowie Sicherheitskräfte in der Schweiz und Italien beteiligt waren, wurden bisher 4 Haftbefehle vollstreckt. Außerdem wurde ein Fahrzeug sichergestellt, das angeblich für die Schleusungen genutzt wurde. Darüber hinaus konnten umfangreiche Beweismittel, darunter zahlreiche Smartphones und 22500,- EUR Bargeld, sichergestellt werden. Diese Beweismittel müssen nun ausgewertet werden. Die Ermittlungen dauern an.

Hintergrund:

Das sogenannte "Traunsteiner Modell" zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden organisierten Kriminalität wurde inzwischen bei neun bayerischen Staatsanwaltschaften unter anderem auch von der Staatsanwaltschaft Kempten eingeführt. Die jeweiligen Spezialabteilungen arbeiten bei der Verfolgung von international agierenden Schleuserbanden, Drogen- und Waffenhändlern nicht nur eng mit den ausländischen Polizei- und Justizbehörden zusammen, sondern auch mit Eurojust und Europol. Ziel ist es, durch eine Spezialisierung, Intensivierung und Koordinierung internationaler Ermittlungen erfolgreich Strukturermittlungen zur Ergreifung und Überführung der Hintermänner durchzuführen.

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Gerhard Bellmann
________________________________________________
Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Pressesprecher
Frankfurter Ring 206 | 80807 München
Telefon: +49 (0) 89 35474-4040 | Fax: + 49 (0) 89 35474-4099
E-Mail: gerhard.bellmann@polizei.bund.de
E-Mail: bpolikb.muenchen.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de <http://www.bundespolizei.de/>

Die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung München ist
innerhalb der Bundespolizeidirektion München zuständig für die
umfassende Bearbeitung komplexer Ermittlungsverfahren mit schwieriger
Beweisführung, insbesondere im Bereich der grenzüberschreitenden und
organisierten Kriminalität. Inhaltlich ergeben sich die zu
bearbeitenden Deliktsbereiche aus den gesetzlichen Aufgaben der
Bundespolizei und umfassen regelmäßig banden- und gewerbsmäßig
qualifizierte Straftaten in Zusammenhang mit Schleusungen sowie
Straftaten zum Nachteil der Deutschen Bahn oder deren Nutzer, wie
Computerbetrug oder Transportgutdiebstahl.
Neben der Durchführung und Koordination umfangreicher offener und
verdeckter Ermittlungsmaßnahmen der Strafprozessordnung gehören zu
den Kernelementen der Ermittlungsarbeit der Bundespolizeiinspektion
Kriminalitätsbekämpfung München eine eng vernetzte internationale
Zusammenarbeit auf bi- und multilateraler Ebene einerseits sowie die
intensive Nutzung IT-forensischer Methoden auf dem neuesten Stand der
Technik anderseits.

Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse
oder unter www.bundespolizei.de sowie unter www.twitter.com/bpol_by.

16.10.2024 – 10:13

Bundespolizeidirektion München: Bundespolizei am Flughafen München vollstreckt drei Haftbefehle

Flughafen München (ost)

Am Sonntag (13.10.2024) wurde am Flughafen München ein 40-jähriger Pole im Terminal 1 von der Bundespolizei überprüft. Eine Überprüfung der Daten ergab, dass gegen die Person ein offener Haftbefehl vorlag, ausgestellt von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, sowie eine Aufenthaltsermittlung seitens der Staatsanwaltschaft Hamburg. Beide Fahndungsnotierungen beziehen sich auf den Diebstahl. Der Haftbefehl umfasste entweder eine Geldstrafe von insgesamt 750,00 Euro + 77,50 Euro Verfahrenskosten oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 25 Tagen. Da der Pole die Geldstrafe nicht zahlen konnte, wurde die sofortige Vollstreckung des Haftbefehls angeordnet. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 2,70 Promille bei dem Festgenommenen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Arzt wurde der Pole in die Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim gebracht.

Am Montag (14.10.24) wurde bei der Ausreisekontrolle am Flughafen München ein 32-jähriger Tscheche, der in Richtung London reisen wollte, kontrolliert. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg vor. Es war entweder eine Geldstrafe von insgesamt 3.119,50 Euro oder eine Ersatzfreiheitsstrafe von 42 Tagen zu vollstrecken. Der Mann konnte den Betrag vor Ort bezahlen und durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen ausreisen.

Am selben Tag (Montag, 14.10.) vollstreckte die Bundespolizei einen weiteren Haftbefehl aufgrund einer Ordnungswidrigkeit bei einem 37-jährigen Deutschen. Der Haftbefehl der Staatsanwaltschaft München II umfasste entweder eine Geldstrafe von insgesamt 130,50 Euro oder 2 Tage Erzwingungshaft. Um dem zu entgehen, zahlte der 37-jährige den Gesamtbetrag und durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen seine Reise fortsetzen.

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Benjamin Tausch
Bundespolizei Flughafen München
Nordallee 2 - 85356 München-Flughafen
Telefon: 089 97307-9021
E-Mail: presse.muc@polizei.bund.de

Die Bundespolizei am Flughafen München ist mit ihren gut 1.600
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die zweitgrößte
Flughafendienststelle der Bundespolizei in Deutschland. Ihre
polizeilichen Aufgaben umfassen insbesondere den grenzpolizeilichen
Schutz des Bundesgebietes und die Bekämpfung der
grenzüberschreitenden Kriminalität, die Gefahrenabwehr im Bereich der
Bahnanlagen des Bundes und die Sicherheit der Bahnreisenden, sowie
Luftsicherheitsaufgaben zum Schutz vor Angriffen auf die Sicherheit
des zivilen Luftverkehrs. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.
Die Bundespolizei in Bayern nutzt für besondere Anlässe auch Twitter.
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16.10.2024 – 10:07

POL-MFR: (1076) Einladung - Herrmann: 30 Jahre Erfolgsmodell Bayerische Sicherheitswacht (16.10.2024 PM 333/2024)

Nürnberg (ost)

Das 30-jährige Erfolgsmodell der Bayerischen Sicherheitswacht wird gefeiert: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lädt zum Staatsempfang und zur 8. Landeskonferenz Sicherheitswacht nach Nürnberg ein. Dort werden verdiente Sicherheitswachtangehörige geehrt. Auch die Presse ist eingeladen.

Die Bayerische Sicherheitswacht hat sich in den letzten 30 Jahren als Erfolgsmodell erwiesen. Sie trägt dazu bei, die Sicherheit im öffentlichen Raum zu erhöhen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu stärken. Immer mehr Städte und Gemeinden in Bayern haben eine Sicherheitswacht, die von der Bayerischen Polizei koordiniert wird.

Anlässlich des Jubiläums lädt Bayerns Innenminister Joachim Herrmann am

Montag, den 21. Oktober 2024, um 11:00 Uhr

ins Germanische Nationalmuseum,

Kartäusergasse 1, 90402 Nürnberg,

zum Staatsempfang ein, bei dem er eine Rede halten wird. Die musikalische Begleitung erfolgt durch das Polizeiorchester Bayern.

Im Anschluss ab 12:45 Uhr findet die '8. Landeskonferenz Sicherheitswacht' mit etwa 350 Teilnehmern statt. Ein zentraler Punkt ist eine Podiumsdiskussion zum Thema 'Die Zukunft der Bayerischen Sicherheitswacht - Chancen, Herausforderungen und Perspektiven'. Darüber hinaus wird der Innenminister neun Mitglieder der Sicherheitswachten für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz ehren, darunter drei Gründungsmitglieder aus Ingolstadt.

Journalisten sind herzlich eingeladen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen. Fotos sind ab ca. 16 Uhr unter https://medien.innenministerium.bayern.de/ verfügbar.

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Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

16.10.2024 – 09:24

FW-M: Lkw bleibt in Unterführung hängen (Ludwigsvorstadt)

München (ost)

Am Mittwoch, den 16. Oktober 2024, um 7.14 Uhr

Unterführung Paul-Heyse

Ein blockierter Lastwagen verursachte am Mittwochmorgen Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr. Die Feuerwehr München musste etwa eine Stunde lang arbeiten, um die Trümmer aus der Unterführung Paul-Heyse zu entfernen.

Der Fahrer eines Lastwagens hat in der Innenstadt von München die Höhe seines Fahrzeugs falsch eingeschätzt und blieb mit dem Aufbau des Anhängers an der Decke des Paul-Heyse-Tunnels hängen. Dadurch verteilten sich die Trümmer über die gesamte Fahrbahn und machten sie unpassierbar. Als die Rettungskräfte eintrafen, war der unverletzte Fahrer bereits aus der Fahrerkabine ausgestiegen und gab an, dass die Zugmaschine noch fahrbereit sei. Während die Polizei den Verkehr rund um den Hauptbahnhof umleitete, sammelten insgesamt 14 Feuerwehrleute die Einzelteile auf, zerkleinerten sie teilweise und befestigten sie auf dem Sattelauflieger. Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und der Lastwagen konnte seine Fahrt fortsetzen.

Zur genauen Ursache und zum Schadensausmaß konnte die Branddirektion München keine Informationen geben.

(pes)

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Feuerwehr München
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16.10.2024 – 09:00

HZA-N: Wichtige Info des Nürnberger Zolls: Kontrolleinheiten am Flughafen und Zollämter in Nürnberg haben neue Erreichbarkeit

Nürnberg (ost)

Ab sofort sind die Zollbehörden in Mittelfranken in Nürnberg an Flughafen und Hafen sowie die Kontrolleinheiten am Flughafen telefonisch unter neuen Nummern erreichbar:

Zollamt Flughafen, Flughafenstraße 86, 90411 Nürnberg

Telefon: 0911 - 9463 - 6000

Kontrolleinheiten am Flughafen (Abfertigung Reiseverkehr)

Telefon: 0911 - 9463 - 6800

Zollamt Hafen, Hamburger Straße 61, 90451 Nürnberg

Telefon: 0911 - 9463 - 7000

Das Hauptzollamt Nürnberg ist nach wie vor unter der bekannten Nummer erreichbar und bittet um Beachtung.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de

16.10.2024 – 08:06

Feuerwehr Nürnberg: Evakuierung eines Personenzuges

Nürnberg (ost)

Am Dienstagvormittag wurden Feuerwehreinheiten aus Fürth und Nürnberg zur Bahnstrecke an der Stadtgrenze gerufen. Eine defekte Oberleitung erforderte die Evakuierung eines Zuges. Bei dem Vorfall wurden keine Personen verletzt, aber der Abschnitt musste für den Zugverkehr gesperrt werden.

Gegen 11 Uhr am Dienstagmorgen machte sich ein Löschzug der Feuerwehr Nürnberg sowie Spezialfahrzeuge aus Fürth und Nürnberg zur Karolinenstraße in Fürth auf. Auf der angrenzenden Bahnstrecke an der Stadtgrenze war eine Oberleitung beschädigt. Dadurch konnten mehrere Züge nicht weiterfahren. In Absprache mit der Deutschen Bahn wurde der betroffene Zug evakuiert, um den Passagieren eine zügige Weiterreise zu ermöglichen.

Unterstützt von etwa 35 Einsatzkräften von Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei wurden die 115 Zugpassagiere sicher zur U-Bahn-Station in der Nähe gebracht. Es gab keine Verletzten. Der betroffene Streckenabschnitt musste jedoch vollständig gesperrt werden, was zu Verzögerungen im Zugverkehr führte. Nach knapp einer Stunde war der Einsatz der Feuerwehreinheiten beendet. [AG/TS]

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Feuerwehr Nürnberg
Pressestelle
Telefon: +49 (0)911 231-6400
Fax: +49 (0)911 231-6405
E-Mail: fw-pressestelle@stadt.nuernberg.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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