Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 19.05.2025
Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 19.05.2025 aus Bayern

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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POL-MFR: (514) Versammlungsgeschehen am 19.05.2025 im Nürnberger Stadtgebiet
Nürnberg (ost)
Am Montagabend (19.05.2025) fanden mehrere teilweise mobile Versammlungen im Stadtgebiet Nürnbergs statt. Die Polizeikräfte konnten ein direktes Aufeinandertreffen der verschiedenen politischen Lager verhindern.
Etwa 80 Personen versammelten sich gegen 18:30 Uhr auf dem Platz vor dem Südstadtbad in der Allersberger Straße zu einer Kundgebung unter dem Motto 'Für die Wahrung der Versammlungsfreiheit'. Es waren mehrere Gegendemonstrationen gegen diese Versammlung angemeldet worden. An diesem Ort versammelten sich bis zu 300 Personen zu einem Gegenprotest. Um ein direktes Aufeinandertreffen der verschiedenen politischen Lager zu verhindern, hatte die Polizei im Vorfeld die beiden Versammlungsflächen mit Absperrgittern getrennt.
Gegen 19:15 Uhr bewegten sich die Teilnehmer der ersten Versammlung als Demonstrationszug entlang einer zuvor festgelegten Route durch die Südstadt. Die Gegendemonstranten begaben sich ebenfalls auf eine alternative Route. Wie in den vergangenen Wochen versuchten die Gegendemonstranten auch an diesem Montagabend, den Demonstrationszug der ersten Versammlung zu stören. Die Polizeikräfte mussten daher teilweise direkte Gewalt anwenden.
Einige Teilnehmer des Gegenprotests bildeten auf der Route mehrmals Sitzblockaden. Der Demonstrationszug konnte an einigen dieser Blockaden vorbeiziehen, in einigen Fällen entfernten sich die Personen auf Aufforderung der Polizei von der Route. Gegen 20:40 Uhr wurde die Demonstration von der Versammlungsleitung für beendet erklärt.
Im Verlauf dieser Versammlung griff eine Person einen Polizeibeamten an und verletzte ihn leicht. Zudem waren einige Versammlungsteilnehmer vermummt. Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
Gleichzeitig fand ab etwa 19:00 Uhr am Jakobsplatz eine Kundgebung mit dem Titel 'Gegen Linksextremismus' mit 16 Teilnehmern statt. Etwa 400 Personen versammelten sich in unmittelbarer Nähe, um dagegen zu protestieren. Auch hier setzte die Polizei Absperrgitter ein, um ein ungestörtes Aufeinandertreffen der gegnerischen politischen Lager zu verhindern. Diese Versammlung endete gegen 20:25 Uhr.
Unter der Leitung der Polizeiinspektion Nürnberg-Mitte waren viele Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei, der Nürnberger Verkehrspolizei und der Kriminalpolizei Nürnberg im Einsatz.
Verfasst von: Christian Seiler
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POL-MFR: (513) 80-jährige Maja V. aus Erlangen vermisst - Öffentlichkeitsfahndung
Erlangen (ost)
Seit dem Nachmittag des Sonntags (18.05.2025) wird die 80-jährige Maja V. aus Erlangen vermisst. Die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt bittet um Informationen zum Verbleib der Frau.
Die Frau verließ am Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr ihre Wohnung in der Odenwaldallee. Seitdem ist sie nicht zurückgekehrt. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die Vermisste in einer hilflosen Situation befindet. Trotz intensiver Suchmaßnahmen, an denen auch Personensuchhunde beteiligt waren, konnte die 80-Jährige bisher nicht gefunden werden.
Unter dem folgenden Link können ein Foto und eine Beschreibung der Person abgerufen werden:
https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/085320/index.html
Beschreibung der Person:
Frau V. ist ungefähr 165 cm groß, schlank, hat kurze graue Haare und trägt eine Brille.
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung bei der Suche nach Maja V. Hinweise zum Aufenthaltsort der 80-Jährigen nimmt die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt unter der Telefonnummer 09131 7600, dem Polizeinotruf 110 sowie jeder anderen Polizeidienststelle entgegen.
Verfasst von: Christian Seiler
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Bundespolizeidirektion München: Drei mutmaßliche Schleuser an Inntalautobahn gefasstBundespolizei nimmt Ukrainer, Italiener und eine Staatenlose vorläufig fest
Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)
Am Samstag, den 17. Mai, hat die Bundespolizei bei Grenzkontrollen an der A93 in der Nähe von Kiefersfelden drei Personen festgenommen, die verdächtigt werden, Menschen einzuschleusen. Die Verdächtigen sind ein Ukrainer, ein Italiener und eine Staatenlose.
Frühmorgens stoppten Bundespolizisten ein Auto mit deutschem Kennzeichen. Im Fahrzeug saßen drei Männer. Der Fahrer konnte sich mit seinem ukrainischen Pass und einer deutschen Aufenthaltsgenehmigung ausweisen, seine beiden Begleiter hatten jedoch keine Einreisepapiere. Sie gaben an, libanesische Staatsbürger zu sein. Sie wurden mit einer Anzeige wegen versuchter illegaler Einreise nach Österreich zurückgeschickt. Der Ukrainer, der einen festen Wohnsitz in Deutschland hat, wurde wegen Einschleusens von Ausländern angezeigt. Danach durfte der 48-Jährige seine Fahrt fortsetzen.
In einem Reisebus aus Italien kontrollierten Bundespolizisten an der Inntalautobahn zwei Tunesier, die offensichtlich von einem 20-jährigen Italiener begleitet wurden. Der Italiener hatte die Busfahrkarten für sich und seine Begleiter besorgt und konnte sich ausweisen. Die beiden nordafrikanischen Migranten konnten sich nicht identifizieren und waren bereits in Italien registriert. Nach den polizeilichen Maßnahmen mussten sie nach Österreich zurückkehren. Der Italiener wurde wegen Schleuserei angezeigt und konnte danach seine Reise fortsetzen.
In einem in Deutschland zugelassenen Auto reiste eine staatenlose Frau mit mehreren Mitfahrern. Die Fahrerin hatte einen spanischen Flüchtlingspass und eine spanische Aufenthaltsgenehmigung dabei, während ihre Mitfahrer keine Papiere vorweisen konnten. Recherchen der Bundespolizei ergaben, dass es sich um vier staatenlose oder bosnische Verwandte der Frau handelte, darunter ein minderjähriges Kind. Sie wurden an eine Erstaufnahmeeinrichtung übergeben, um über ihren weiteren Verbleib im Land zu entscheiden. Die 40-jährige Fahrerin erhielt eine Strafanzeige wegen Einschleusens und setzte dann ihre Autofahrt fort.
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Dr. Rainer Scharf
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2200
Fax: 08031 8026-2099
E-Mail: rainer.scharf@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de | X: bpol_by
Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by .
Bundespolizeidirektion München: Unerlaubt im überbesetzten Wohnmobil über die Grenze/ Bundespolizei weist vier Migranten zurück
Füssen (ost)
Am Samstag (17. Mai) hat die Bundespolizei am Grenztunnel Füssen (BAB 7) sechs Reisende in einem Wohnmobil aufgegriffen, das nur für fünf Personen zugelassen war. Während der langen Fahrt waren zwei Kinder ungesichert im Bett. Vier der Reisenden hatten keine gültigen Reisedokumente, weshalb ihnen die Einreise verweigert wurde.
In der Nacht zum Samstag hielten Kemptener Bundespolizisten an der Kontrollstelle ein Wohnmobil mit italienischem Kennzeichen an. Neben dem Fahrer befanden sich drei weitere Erwachsene und zwei Jungen im Fahrzeug, die ungesichert in einem Bett des Wohnmobils schliefen. Das Fahrzeug war jedoch nur für den Transport von fünf Personen zugelassen. Laut ihren Angaben war die Reisegruppe auf dem Weg von Italien nach Belgien.
Der Fahrer, seine Ehefrau, der gemeinsame Sohn und sein Bruder haben ungeklärte Staatsangehörigkeit und leben in Italien. Bei der Überprüfung stellten die Bundespolizisten fest, dass die Frau seit zwei Jahren von der Staatsanwaltschaft Bochum wegen Diebstahls gesucht wurde. Die vier Reisenden hatten zudem nicht die erforderlichen Dokumente für die Einreise nach Deutschland. Sie erhielten Anzeigen wegen versuchter illegaler Einreise und wurden am Mittag nach Österreich zurückgeschickt. Der Fahrer, der bereits wegen illegalen Aufenthalts polizeibekannt war, wurde außerdem wegen versuchter Schleusung unter lebensgefährlichen Umständen angezeigt.
Die Freundin des Bruders und ihr Sohn haben bulgarische Staatsangehörigkeit und führten entsprechende Ausweise mit sich. Mutter und Sohn konnten schließlich ihre Reise fortsetzen.
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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de
Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.
Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.
Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.
Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.
FW-M: Medizinischer Notfall führt zu Verkehrsunfall (Bogenhausen)
München (ost)
Am Montag, den 19. Mai 2025, um 9.43 Uhr
In der Arabellastraße
Rettungskräfte haben gemeinsam mit dem Rettungsdienst einen Mann aus seinem Fahrzeug gerettet. Leider verstarb er kurz darauf in einem Krankenhaus.
Es wird vermutet, dass der 65-jährige Mann während der Fahrt aufgrund eines medizinischen Notfalls die Kontrolle über sein Auto verloren hat. Er kollidierte mit drei anderen Fahrzeugen und kippte dann mit seinem Wagen um.
Ein Zeuge alarmierte sofort die Integrierte Leitstelle mit dem Hinweis "Verkehrsunfall - Person eingeklemmt". Feuerwehr- und Rettungsdiensteinheiten wurden in die Arabellastraße geschickt.
Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, war der 65-Jährige noch in seinem Auto. Die Feuerwehrleute stabilisierten das umgekippte Fahrzeug. Währenddessen wurde der Verletzte plötzlich bewusstlos. Die Rettungskräfte zogen ihn sofort aus dem Auto und versorgten ihn intensivmedizinisch. Da sich sein Zustand jedoch verschlechterte, musste er unter Reanimationsmaßnahmen in den Schockraum eines Krankenhauses gebracht werden. Dort verstarb er kurze Zeit später.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfall übernommen. Der entstandene Sachschaden konnte von der Feuerwehr nicht beziffert werden.
(kiß)
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Feuerwehr München
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbrüchen
Augsburg (ost)
Gablingen - Zwischen Freitag (16.05.2025), 14.00 Uhr und Sonntag (18.05.2025), 17.45 Uhr brachen ein oder mehrere bislang unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in der Burgstraße ein. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt.
Die Ermittlungen wegen des Einbruchs hat die Kriminalpolizei Augsburg übernommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Rufnummer 0821/323-3821.
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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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POL Schwaben Nord: Polizei stellt Schreckschusswaffe sicher
Augsburg (ost)
In Pfersee kam es am Freitag (16.05.2025) zu einem Vorfall in der Deutschenbaurstraße. Die Polizei hat eine Schreckschusswaffe beschlagnahmt.
Um 21.45 Uhr wurde die Polizei über einen Streit und Schüsse informiert. Die Polizei war schnell mit vielen Einsatzkräften vor Ort.
Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen mehreren Personen kam. Dabei feuerte ein 20-Jähriger nach aktuellen Informationen mit einer Schreckschusswaffe in die Luft. Niemand wurde verletzt.
Daraufhin kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 43-Jährigen und einem 21-Jährigen. Der 21-Jährige wurde dabei leicht verletzt.
Die Polizisten haben die Schreckschusswaffe vor Ort sichergestellt. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurden die Männer wieder freigelassen. Die Polizei ermittelt nun unter anderem wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den 20-Jährigen und wegen Körperverletzung gegen den 43-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt Mann unter Drogeneinfluss
Augsburg (ost)
In der Stadtmitte - Am Sonntag (18.05.2025) fuhr ein 24-jähriger E-Scooter-Fahrer unter dem Einfluss von Drogen in der Bäckergasse.
Um 15.15 Uhr überprüfte eine Polizeistreife den Mann. Dabei zeigte er auffälliges Verhalten. Ein Drogenschnelltest war positiv auf Cannabis. Die Beamten stoppten daraufhin die Fahrt und ordneten eine Blutentnahme bei dem 24-Jährigen an.
Die Polizei ermittelt nun wegen einer Zuwiderhandlung gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 24-Jährigen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung
Augsburg (ost)
Kriegshaber - Am Sonntag (18.05.2025) ereignete sich eine Beschädigung an einem Fahrzeug in der Ulmer Straße.
Zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr wurde die Scheibe eines Fahrzeugs, das auf der Höhe der Hausnummer 160 geparkt war, von einem oder mehreren bisher unbekannten Tätern beschädigt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 500 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2610.
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POL Schwaben Nord: Polizei stoppt alkoholisierten Verkehrsteilnehmer
Augsburg (ost)
Stadtzentrum - Am Sonntag (18.05.2025) wurde ein 21-jähriger E-Bike-Fahrer, der alkoholisiert in der Holzbachstraße unterwegs war, von einer Polizeistreife kontrolliert.
Um 23.45 Uhr wurde der Mann überprüft, da er in Schlangenlinien fuhr. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,9 Promille. Die Polizisten stoppten die Weiterfahrt und ließen eine Blutentnahme durchführen. Das E-Bike des Mannes wurde vor Ort gesperrt und der Schlüssel sichergestellt, um eine erneute Fahrt zu verhindern. Nach Abschluss aller Maßnahmen und einer eindringlichen Belehrung bezüglich seiner Verkehrsteilnahme wurde der 21-Jährige vor Ort freigelassen.
Um 01.30 Uhr rief der 21-Jährige dann den Polizeinotruf an und bat um den Schlüssel für sein Fahrrad. Die Polizei fand den Mann dann an seinem Fahrrad. Es stellte sich heraus, dass der 21-Jährige offenbar mit einem E-Scooter unterwegs war. Ein erneuter Atemalkoholtest vor Ort ergab einen Wert von über 1,4 Promille. Die Beamten veranlassten eine weitere Blutentnahme. Da der 21-Jährige weiterhin uneinsichtig war und sich entsprechend verhielt, verbrachte er die Nacht im Polizeiarrest.
Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen Trunkenheit im Verkehr gegen den 21-Jährigen ein.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Einbrüchen
Augsburg (ost)
Göggingen - Zwischen Sonntag, dem 11.05.2025, und Sonntag, dem 18.05.2025, brachen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in der Erzgebirgstraße ein. Es wurde bisher nichts gestohlen.
Göggingen - In der Zeit von Mittwoch, dem 14.05.2025, bis Sonntag, dem 18.05.2025, drangen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter gewaltsam in eine Wohnung in der Neudekerstraße ein. Der genaue Wert der gestohlenen Gegenstände wird derzeit noch ermittelt.
Die Kriminalpolizei Augsburg hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-3821.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Diebstahl
Augsburg (ost)
Oberhausen - Zwischen Freitag (16.05.2025), 13.00 Uhr und Sonntag (18.05.2025), 18.00 Uhr ereignete sich ein Diebstahl in der Dinglerstraße.
In diesem Zeitraum stahlen ein oder mehrere bisher unbekannte Täter mehrere Gartengegenstände aus dem Hof eines Einfamilienhauses. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 500 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Diebstahls durch. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg 5 unter der Telefonnummer 0821/323-2510 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Unfallflucht
Augsburg (ost)
Lechhausen - Am Samstag (17.05.2025) ereignete sich ein Fall von Fahrerflucht in der Neuburger Straße.
Zwischen 16.25 Uhr und 17.00 Uhr wurde ein lila Seat, der auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes abgestellt war, von einem unbekannten Autofahrer beschädigt. Danach verließ die unbekannte Person anscheinend den Ort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 500 Euro.
Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort durch und bittet um Hinweise von Zeugen unter der Telefonnummer 0821/323-2310.
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POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Hausfriedensbruch
Augsburg (ost)
In Hochzoll - Am Sonntag (18.05.2025) betrat ein bisher unbekannter Mann einen Garten in der Schrofenstraße.
Um 15.00 Uhr bemerkte eine Anwohnerin den Unbekannten im Garten, als er an einem Balkon arbeitete, und rief die Polizei. Der Unbekannte flüchtete. Eine Suche nach ihm war erfolglos.
Der Mann wurde wie folgt beschrieben:
Männlich, dunkle Hautfarbe, trug Braids, auffälliges Hemd mit Bandanamuster und türkis-lila glänzende Sneaker.
Die Polizei ermittelt jetzt wegen Hausfriedensbruchs. Hinweise werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.
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POL Schwaben Nord: 14. M-Net Firmenlauf
Augsburg (ost)
0919 - 14. M-Net Firmenlauf
Messe Augsburg - Am kommenden Dienstag (20.05.2024) wird um 18.30 Uhr der 14. M-Net Firmenlauf durchgeführt. Wegen Straßensperrungen von 17.45 Uhr bis spät in die Nacht kommt es zu Verkehrsbehinderungen in den Gebieten Messe, Universitätsstraße, Bürgermeister-Ulrich-Straße und Friedrich-Ebert-Straße. Außerdem sind die Ausfahrten "Messe" und "Stadion" der B17 betroffen.
Es ist untersagt, im Bereich der Erzgebirgsstraße und anderen ausgewiesenen Bereichen zu halten und zu parken. Bitte kontrollieren Sie Ihr Fahrzeug in diesen Zonen.
Weitere Informationen zur genauen Streckenführung finden Sie unter dem folgenden Link:
https://www.m-net-firmenlauf-augsburg.de/strecke.html
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POL Schwaben Nord: Infostände zur Radverkehrssicherheit
Augsburg (ost)
Nördlingen - Die Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth und die Polizeiinspektion Nördlingen und Donauwörth laden im Rahmen der Schwerpunktaktion "Radverkehrssicherheit" zu zwei Informationsveranstaltungen ein.
Am Mittwoch, den 21.05.2025,
von 15.00 bis 18.00 Uhr auf dem Marktplatz vor St. Georg in der Nördlinger Fußgängerzone
Am Donnerstag, den 22.05.2025,
von 15.00 bis 18.00 Uhr im Ried in Donauwörth
Neben jeglichen Fragen zum Thema Radverkehr und der Überprüfung von Fahrrädern auf Verkehrssicherheit wird in diesem Jahr auch der Fokus auf das Thema "E-Scooter" gelegt.
Für die jungen Besucher wird ein Polizeimotorrad zum Ausprobieren sowie mehrere Bobbycars für die erste Fahrt mit Blaulicht zur Verfügung stehen.
Verbesserung des Diebstahlschutzes für Fahrräder:
Der ADFC Donau-Ries ist wieder vor Ort und bietet neben vielen Informationen zum Thema Radverkehr auch die Möglichkeit zur Fahrradcodierung an (weitere Informationen finden Sie unter www.donau-ries.adfc.de).
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POL-MFR: (512) Einladung - Kirchner: Aktionsmonat für mehr Radfahrsicherheit (19.05.2025 PM 167/2025)
Erlangen (ost)
Aktionsmonat zur Steigerung der Sicherheit beim Radfahren: Der bayerische Innenstaatssekretär Sandro Kirchner zieht eine vorläufige Bilanz über die verstärkten Verkehrskontrollen - Präsentation einer Polizeikontrollstelle - Einladung an die Presse
Die Bayerische Polizei führt im gesamten Mai 2025 einen Aktionsmonat zur Steigerung der Sicherheit beim Radfahren durch. Dabei überwachen uniformierte und zivile Fahrradstreifen verstärkt den Verkehr. Sowohl Radfahrer als auch Autofahrer und Lkw-Fahrer stehen im Mittelpunkt dieser Maßnahmen. An beliebten Radstrecken informiert die Bayerische Polizei die Verkehrsteilnehmer über sicheres Radfahren und gegenseitige Rücksichtnahme.
Der bayerische Innenstaatssekretär Sandro Kirchner wird am
Freitag, dem 23. Mai 2025, um 08:00 Uhr,
an einer Radkontrollstelle am George-Marshall-Platz in 91052 Erlangen
zusammen mit der Vizepräsidentin der Landesverkehrswacht Bayern, Sabine Roidl, und dem Polizeipräsidenten von Mittelfranken, Adolf Blöchl, eine erste Zwischenbilanz des Aktionsmonats ziehen und über das Thema Radfahrsicherheit informieren.
Journalisten sind herzlich eingeladen. Vor Ort haben Sie die Möglichkeit, sich ein Bild von den Polizeikontrollen durch speziell ausgestattete Fahrradstreifen der Bayerischen Polizei zu machen. Außerdem besteht die Option, das eigene Fahrrad polizeilich registrieren zu lassen. Interessierte können mit den erforderlichen Unterlagen und Daten, wie dem Eigentumsnachweis und der Rahmennummer, von diesem Service Gebrauch machen.
Eine solche Registrierung kann helfen, das Fahrrad im Falle eines Diebstahls wiederzufinden.
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Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2108
Telefax: (089) 2192 -12721
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POL-MFR: (511) Zeugenaufruf nach Angriff auf Mann in Erlangen - Tatverdächtiger flüchtig
Erlangen (ost)
Am Sonntagabend (18.05.2025) griff eine unbekannte Person einen Mann im Süden von Erlangen an und versuchte, sein Handy zu stehlen. Die Kriminalpolizei Erlangen führt die Ermittlungen durch und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Der 65-jährige Geschädigte war gegen 18:15 Uhr auf der Aufseßstraße unterwegs. Ein bisher unbekannter Täter näherte sich dem 65-Jährigen, schlug ihn unerwartet und stieß ihn zu Boden. Anschließend versuchte er, dem Mann das Handy zu rauben. Als ihm das nicht gelang, flüchtete er in Richtung Karl-Zucker-Straße, begleitet von vier bis fünf unbekannten Männern. Die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt suchten sofort nach dem Täter und seinen Begleitern - leider ohne Erfolg.
Der Angreifer wird wie folgt beschrieben: Männlich, etwa 25 Jahre alt, ca. 185 cm groß, schlank, asiatisches Aussehen, trug einen dunklen Trainingsanzug und eine schwarze Bauchtasche.
Das zuständige Fachkommissariat der Erlanger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf Raub übernommen. Die Beamten bitten Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise zur Identität des Täters oder seiner Begleiter geben können, sich zu melden. Ein Hinweistelefon unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 ist rund um die Uhr erreichbar.
Verfasst von: Christian Seiler / mc
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Polizeipräsidium Mittelfranken
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POL-MFR: (510) Mann belästigte Frauen - Festnahme
Nürnberg (ost)
Am Sonntag Nachmittag (18.05.2025) hat ein Mann mehrere Frauen am Wöhrder See in Nürnberg belästigt. Zwei Passantinnen haben den Mann beobachtet, woraufhin er festgenommen wurde.
Um 16:30 Uhr hat eine junge Frau der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Mittelfranken über Notruf gemeldet, dass sie zusammen mit einer Freundin seit einiger Zeit einen Mann beobachtet hat, der scheinbar mehrere Frauen sexuell belästigt hat.
Die Passantin und ihre Bekannte sind dem zunächst Unbekannten gefolgt, bis die alarmierte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost eingetroffen ist. Dank der Personenbeschreibung und der Standortmitteilung der Passantinnen konnte der 27-jährige Tatverdächtige schnell am Wöhrder See lokalisiert und festgenommen werden.
Die Beamten haben festgestellt, dass der 27-Jährige mindestens drei Frauen sexuell belästigt und teilweise unsittlich berührt hat.
Der 27-Jährige muss sich nun unter anderem wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und der Beleidigung strafrechtlich verantworten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird der Mann dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
Zeugen des Vorfalls oder weitere mögliche Opfer werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Verfasst von: Michael Petzold / mc
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POL-MFR: (509) Auf frischer Tat ertappt - Kellereinbrecher festgenommen
Nürnberg (ost)
In der Nacht vom Sonntag auf Montag (19.05.2025) versuchte ein 26-jähriger Mann in der Südstadt von Nürnberg, in ein Kellerabteil einzubrechen. Nachdem er von einem Anwohner auf frischer Tat ertappt wurde, ergriff er die Flucht. Die Polizei nahm den Verdächtigen kurz darauf fest.
Ein zunächst Unbekannter versuchte gegen 01:30 Uhr, gewaltsam in ein Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses in der Allersberger Straße einzudringen. Ein Anwohner hörte die Geräusche und kontrollierte daraufhin den Keller. Als der Einbrecher den Zeugen sah, flüchtete er.
Die alarmierten Streifen der Zivilen Einsatzgruppe Nürnberg nahmen kurz darauf in der Nähe des Tatorts einen 26-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken traf ein, um die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen zu ergreifen, führte eine Spurensicherung am Tatort durch und unterzog den 26-Jährigen einer erkennungsdienstlichen Behandlung.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird der Verdächtige einem Ermittlungsrichter vorgeführt, um die Haftfrage zu klären. Er muss sich nun wegen des Verdachts des versuchten besonders schweren Diebstahls strafrechtlich verantworten.
Verfasst von: Christian Seiler / mc
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FW-M: Kinderwagen in Brand (Nymphenburg)
München (ost)
Am 21.39 Uhr, auf der Wotanstraße
Ein großes Team von Feuerwehr- und Rettungskräften war bei einem Brand in einem Wohnheim im Einsatz. Zum Glück endete der Einsatz ohne Verletzte.
Am Sonntagabend gingen mehrere Anrufe bei der Leitstelle ein, die einen Brand in der Wotanstraße meldeten. Die Anrufer berichteten, dass das Treppenhaus verraucht war und eine Flucht unmöglich schien. Daher wurden sie angewiesen, in ihren Wohnungen zu bleiben.
Die eintreffenden Rettungskräfte wurden über die Situation in dem siebenstöckigen Mehrparteienhaus informiert. Beim Eintreffen wurde sofort ein Löschangriff vorbereitet und mehrere Teams kontrollierten das Gebäude. Ein Kinderwagen im zweiten Stock stand in Flammen und verursachte Rauch. Allerdings war das Feuer bereits gelöscht, als die Feuerwehr eintraf. Das Treppenhaus wurde mit einem Hochleistungslüfter entraucht und die Wohnungen blieben rauchfrei. Dank der Kooperation der Bewohner mit den Rettungskräften kam niemand zu Schaden.
Die Polizei ermittelt die Brandursache.
Die Feuerwehr kann den Sachschaden nicht beziffern.
(kis)
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FW-M: Kellerbrand in Hotel (Obersendling)
München (ost)
Am Sonntag, den 18. Mai 2025, um 17.03 Uhr
In der Hofmannstraße
Am Sonntagnachmittag war die Feuerwehr München bei einem Kellerbrand in einem Hotel im Einsatz. Zum Glück wurde niemand verletzt.
Die Integrierte Leitstelle wurde kurz nach 17.00 Uhr über Rauchentwicklung im Keller informiert. Da die genaue Einsatzadresse zunächst unklar war, wurde nur ein Löschzug zur Alarmadresse in der Hofmannstraße geschickt. Nach weiteren Recherchen stellte sich heraus, dass es sich um ein Hotel handelte. Daraufhin wurden zusätzliche Feuerwehreinheiten und Rettungsdienste nach Obersendling entsandt.
Die erste Meldung des Zugführers, "Flammen sichtbar", bestätigte den Brand im Keller. Ein Löschangriff wurde sofort gestartet. Um die Ausbreitung von Rauch zu verhindern, wurde ein Rauchschutzvorhang am Zugang zum Saunabereich im Keller von den Einsatzkräften eingesetzt. Ein Trupp löschte unter Atemschutz das Feuer in der Sauna. Andere Trupps überprüften das Gebäude. Da alle Personen das Hotel bereits verlassen hatten, gab es keine Verletzten.
Der Kellerbereich sowie die Sauna wurden mit mehreren Hochleistungslüftern belüftet. Der Feuerwehr zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 30.000 Euro. Die Polizei ermittelt zur Klärung der Brandursache. Der Einsatz dauerte etwa zwei Stunden.
(kiß)
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POL-MFR: (508) Mehrere Personen bei Wohnhausbrand verletzt
Ansbach (ost)
Am Sonntagabend (19.05.2025) brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus in der Ansbacher Innenstadt aus. Sieben Personen wurden leicht verletzt.
Um 21:45 Uhr informierten Anwohner die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Mittelfranken darüber, dass Feuer und Rauch aus einem Mehrfamilienhaus in der Endresstraße zu sehen waren. Als die alarmierten Einsatzkräfte der Ansbacher Feuerwehr eintrafen, stand der Dachstuhl des Gebäudes bereits in Flammen. Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Wohngebäude verhindert werden.
Die sechs Personen, die sich im Gebäude befanden, konnten es eigenständig verlassen. Dabei erlitten sie leichte Rauchvergiftungen, die vor Ort ambulant behandelt wurden. Außerdem wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Das Wohngebäude ist vorerst nicht bewohnbar.
Die Löscharbeiten dauern derzeit (Stand: 00:25 Uhr) noch an und werden voraussichtlich bis in die Morgenstunden andauern. Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt.
Etwa 180 Einsatzkräfte der Ansbacher Feuerwehr, der umliegenden Feuerwehren, des THW und des Rettungsdienstes waren vor Ort im Einsatz.
Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken führte die ersten kriminalpolizeilichen Maßnahmen vor Ort durch. Das zuständige Fachkommissariat der Ansbacher Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen zur Klärung der Brandursache.
Verfasser: Michael Petzold
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