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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 30.01.2025 aus Bayern

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bayern vom 30.01.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

30.01.2025 – 20:35

POL-MFR: (99) Versammlungsgeschehen im Stadtgebiet

Nürnberg (ost)

Am Donnerstagabend (30.01.2025) fand eine spontane Versammlung mit vielen Teilnehmern in der Innenstadt von Nürnberg statt. Der Protest verlief ohne größere Vorfälle.

Am Donnerstagabend (30.01.2025) gab es eine sich bewegende Kundgebung in der Innenstadt von Nürnberg. Der Marsch begann um 18:30 Uhr mit einer Eröffnungskundgebung mit etwa 800 Teilnehmern am Hallplatz. Von dort aus führte die Route über folgende Straßen:

Kornmarkt-Dr.-Kurt Schumacher-Straße-Ludwigsplatz-Hefnersplatz-Karolinenstraße-Lorenzkirche-Königstraße-Hallplatz-Jakobsplatz.

Am Jakobsplatz beendeten die Organisatoren gegen 20:15 Uhr die Versammlung mit einer Abschlusskundgebung, an der etwa 2100 Personen teilnahmen.

Der Ablauf der Versammlung war friedlich und ohne größere Zwischenfälle. Die örtliche Polizeidienststelle Nürnberg-Mitte wurde von Einsatzkräften des Unterstützungskommandos Mittelfranken (USK) und der Nürnberger Verkehrspolizei bei der Bewältigung des Einsatzes unterstützt.

Verfasst von: Michael Petzold

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30.01.2025 – 20:14

POL-MFR: (98) Scheune geriet in Vollbrand

Hilpoltstein (ost)

Am Abend des Donnerstags (30.01.2025) gab es einen Brand in einer Scheune im Gemeindegebiet von Thalmässing (Lkrs. Roth). Es gab keine Verletzten oder Tiere.

Um 17:30 Uhr brach aus bisher ungeklärter Ursache ein Feuer in einer Scheune im Thalmässinger Ortsteil Tiefenbach aus. Als die Feuerwehren der umliegenden Gemeinden alarmiert wurden, stand die Scheune bereits in Vollbrand.

Bis 19:00 Uhr hatten die freiwilligen Feuerwehren das Feuer vollständig gelöscht. Weder Personen noch Tiere wurden durch den Brand verletzt. Der Sachschaden, der durch das Feuer verursacht wurde, wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt.

Die Schwabacher Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Klärung des Brandes übernommen. Bisher gibt es keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung.

Verfasser: Michael Petzold

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30.01.2025 – 15:30

POL-MFR: (97) Ermittlungserfolg der Kriminalpolizei Ansbach - Tatverdächtiger nach Bränden in Rothenburg ob der Tauber in Untersuchungshaft

Rothenburg ob der Tauber (ost)

Wie bereits in Bericht 1091 aus dem Jahr 2024 erwähnt, ereigneten sich am 18.10.2024 (Freitagmorgen) und am 20.10.2024 (Sonntagnachmittag) zwei Brände in den Werkshallen eines Unternehmens in Rothenburg ob der Tauber, bei denen beträchtlicher Sachschaden entstand. Die Kriminalpolizei Ansbach hat Ermittlungen wegen des Verdachts der vorsätzlichen schweren Brandstiftung aufgenommen. Es ist den Beamten gelungen, einen 23-jährigen Verdächtigen zu identifizieren und zu verhaften.

Gegen 09:15 Uhr am Freitagmorgen brachen in einer Werkshalle eines Technikunternehmens in der Bodelschwinghstraße mehrere Paletten Verpackungsmaterial in Brand aus. Die vorhandene Sprinkleranlage und das schnelle Eingreifen der Werkfeuerwehr konnten eine Ausbreitung des Feuers auf die gesamte Halle verhindern.

Am folgenden Sonntag gegen 16:45 Uhr wurde erneut ein Brand in einer Lagerhalle desselben Unternehmens über die Integrierte Leitstelle (ILS) gemeldet. Als die alarmierten Streifen der Polizeiinspektion Rothenburg ob der Tauber am Ort eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand.

Während die Polizisten die Nördlinger Straße absicherten, begannen die Feuerwehreinsatzkräfte von Rothenburg ob der Tauber zusammen mit den umliegenden Wehren mit der Brandbekämpfung. Gegen 20:00 Uhr hatte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle, aber die Löscharbeiten dauerten bis in die Nachtstunden an. Die etwa 250 Feuerwehrleute wurden dabei vom Technischen Hilfswerk unterstützt.

Aufgrund der Rauchsäule, die mit dem Feuer einherging, wurden die Anwohner von der Polizei aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Ein nahegelegener Wohnmobilstellplatz wurde aufgrund der starken Rauchentwicklung vorsorglich evakuiert.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach übernahm die weitere Untersuchung. Von großer Bedeutung war die Feststellung der Brandursache. Bereits zu Beginn der Ermittlungen bestand der Verdacht, dass es sich in beiden Fällen um vorsätzliche Brandstiftung handeln könnte. Der Gesamtschaden beläuft sich auf über eine Million Euro. In den folgenden Wochen werteten die Beamten in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Ansbach verschiedene Spuren aus, führten zahlreiche Zeugenbefragungen durch und gingen den eingegangenen Hinweisen aus der Bevölkerung nach.

Im Rahmen ihrer gründlichen Ermittlungsarbeit geriet ein 23-jähriger Mann in den Fokus der Beamten. Durch weitere Spurenauswertungen und Durchsuchungen erhärtete sich der Verdacht gegen den Mann, was dazu führte, dass die Brandermittler ihn am 29.01.2025 vorläufig festnahmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ansbach wurde er der Ermittlungsrichterin am Amtsgericht Ansbach vorgeführt, die am 30.01.2025 einen Haftbefehl gegen den 23-Jährigen erließ.

Für weitere Informationen im Verlauf des Verfahrens wenden Sie sich bitte an den Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Ansbach, Herrn Heinzlmeier, unter der Telefonnummer 0981 58-267 oder 58-251 oder per E-Mail an pressestelle@sta-an.bayern.de.

Erstellt von: Christian Seiler / bl

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30.01.2025 – 14:56

Bundespolizeidirektion München: Vom Fernbus nach Deutschland in den Flieger nach Bulgarien/ Bundespolizei ertappt Syrer mit erschlichenen Visa

Lindau/München (ost)

Am Mittwoch (29. Januar) wurden sieben syrische Migranten von der Bundespolizei auf dem Luftweg nach Bulgarien abgewiesen. Eine Familie mit sieben Mitgliedern hatte versucht, illegal über den Grenzübergang Hörbranz (BAB 96) mit ungültigen Reisepässen und mutmaßlich erschlichenen bulgarischen Visa einzureisen.

Beamte der Bundespolizei in Lindau kontrollierten am Mittwochmorgen eine 44-jährige Syrerin und ihre sechs Kinder im Alter von 2 bis 17 Jahren in einem Fernreisebus (Rom-Frankfurt am Main). Die Frau präsentierte syrische Reisepässe für sich und ihre Kinder, die jedoch nicht unterschrieben waren und somit ungültig. Zudem besaßen die Busreisenden gültige bulgarische Visa für einen längeren Aufenthalt.

Zu Beginn behauptete die Syrerin, die erst am Vortag mit ihren Kindern von Jordanien nach Italien geflogen war, lediglich Verwandte ihres Mannes für einige Tage besuchen zu wollen. Schließlich gestand die 44-Jährige jedoch, dass ihr ursprüngliches Reiseziel Deutschland war, wo sie einen Asylantrag für sich und ihre Kinder stellen und dauerhaft leben wollte. Ihr Mann, der angab, bereits seit einem Jahr in Bulgarien zu leben, sollte später nachkommen.

Die Bundespolizisten erstatteten Anzeige gegen die Frau wegen versuchter illegaler Einreise, versuchter Einschleusung von Ausländern und Visaerschleichung. Die beiden minderjährigen Kinder wurden wegen versuchter illegaler Einreise angezeigt. Noch am selben Abend wurden die Familie von den Beamten auf dem Luftweg vom Flughafen München nach Sofia zurückgeführt.

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Sabine Dittmann
Bundespolizeiinspektion Kempten
Kaufbeurer Straße 80 | 87437 Kempten
Pressestelle
Telefon: 0831 / 540 798-1010
E-Mail: bpoli.kempten.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Kempten schützt mit ihren Revieren
Weilheim und Lindau auf 220 Grenzkilometern zwischen Bodensee und
Ammergebirge die Schengen-Binnengrenze zu Österreich, um
grenzüberschreitende Kriminalität und irreguläre Migration zu
verhindern.

Zudem sorgen die Bundespolizisten auf 560 Streckenkilometern und 91
Bahnhöfen für die Sicherheit des Bahnverkehrs und der Reisenden.

Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf die Landkreise Landsberg
am Lech, Lindau, Ober-, Ost-, Unterallgäu und Weilheim-Schongau,
sowie die kreisfreien Städte Kaufbeuren, Kempten und Memmingen.

Weitere Informationen zur Bundespolizei erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

30.01.2025 – 14:32

Bundespolizeidirektion München: 149 Tage ins GefängnisBundespolizei nimmt gesuchten Albaner fest

Kiefersfelden (A93) / Rosenheim (ost)

Ein Mann aus Albanien ist seit Donnerstag (30. Januar) in der Justizvollzugsanstalt Bernau inhaftiert. Seine Haft wird voraussichtlich bis Ende Juni dauern. Die Rosenheimer Bundespolizei hat für die Inhaftierung des Mannes gesorgt, nachdem er bei Einreisekontrollen an der A93 nahe Kiefersfelden festgenommen wurde.

Die Beamten trafen den 32-jährigen Albaner in einem in Italien zugelassenen Reisebus an. Bei der Überprüfung seiner Identität stellten sie fest, dass ein Haftbefehl gegen ihn wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz vorlag. Das Amtsgericht Passau hatte bereits im Jahr 2023 eine Geldstrafe von etwa 1.500 Euro verhängt. Da der Verhaftete nicht in der Lage war, seine Schulden zu begleichen, musste er die Ersatzfreiheitsstrafe von 149 Tagen antreten. Die Bundespolizei brachte ihn in die Justizvollzugsanstalt Bernau, wo er voraussichtlich fast fünf Monate "hinter Gittern" verbringen wird.

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Rückfragehinweis:

Carina Vogt
_________________________________________
Bundespolizeiinspektion Rosenheim | Pressestelle
Burgfriedstraße 34 | 83024 Rosenheim
Telefon: 08031 8026-2202
E-Mail: carina.vogt@polizei.bund.de
E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de
Internet: www.bundespolizei.de


Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der
Bundespolizeiinspektion Rosenheim, der das Bundespolizeirevier
Garmisch-Partenkirchen zugeordnet ist, erstreckt sich auf die
Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Die rund 450
Inspektionsangehörigen gehen zwischen Chiemsee und Zugspitze
besonders gegen die grenzüberschreitende Kriminalität vor. In einem
etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen
Grenzgebiets wirken sie vor allem dem Einschleusen von Ausländern
sowie der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt
die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern
und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von
Bahnreisenden und Bahnanlagen. Weitere Informationen erhalten Sie
über oben genannte Kontaktadresse oder unter www.bundespolizei.de
sowie unter www.x.com/bpol_by.

30.01.2025 – 14:27

FW-M: Jugendlicher bei Verkehrsunfall schwer verletzt (Neuperlach)

München (ost)

Am Mittwoch, dem 29. Januar 2025, um 13.56 Uhr

Auf dem Karl-Marx-Ring

Gestern Nachmittag wurde ein 14-Jähriger im östlichen München von einem Auto erfasst und verletzt auf der Straße liegen gelassen. Die Feuerwehrleute leisteten sofort Erste Hilfe.

Das Wasserrettungsfahrzeug der Feuerwache 5 war unterwegs, als die Besatzung zufällig einen schwer verletzten Jungen auf der Heinrich-Wieland-Straße entdeckte. Sie sicherten sofort die Unfallstelle mit Blaulicht, alarmierten den Notruf und begannen mit der Erstversorgung. Da alle Feuerwehrleute auch eine Rettungsausbildung haben und die meisten Fahrzeuge erweitertes Erste-Hilfe-Material mitführen, konnten sie die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens und des Kinderarztes professionell überbrücken. Ein Hilfeleistungslöschfahrzeug wurde ebenfalls zur Unterstützung gerufen. Vor Ort wurde zunächst von schweren Verletzungen ausgegangen - auch von schweren Kopfverletzungen. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde der junge Patient in den Schockraum eines Münchner Krankenhauses gebracht. Auf dem Weg dorthin stabilisierte sich der Junge jedoch weiter, so dass im Krankenhaus keine Lebensgefahr mehr bestand. Der 14-Jährige erlitt einen Oberschenkelbruch und mehrere oberflächliche Verletzungen.

Die Rettungskräfte konnten zunächst keine weiteren Beteiligten vor Ort finden. Erst später erschien ein 28-Jähriger an der Unfallstelle und gab sich als Fahrer des beteiligten Autos zu erkennen. Er hatte den Jugendlichen erfasst, als dieser die Heinrich-Wieland-Straße in Richtung Karl-Marx-Ring überquerte.

Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen und einen Zeugenaufruf veröffentlicht.

(pes)

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Feuerwehr München
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30.01.2025 – 13:55

POL Schwaben Nord: Geldautomat angegangen

Augsburg (ost)

Dillingen - Heute, am 30.01.2025, haben unbekannte Täter einen Geldautomaten in Dillingen aufgebrochen.

Zwischen 03.00 Uhr und 03.30 Uhr haben sich ein oder mehrere Täter gewaltsam Zutritt zu einem Gebäude in der Demleitnerstraße verschafft. Dort haben sie einen Bankautomaten aufgebrochen und eine hohe fünfstellige Summe Bargeld erbeutet. Es entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro am Gebäude und am Geldautomaten.

Die Kriminalpolizei Dillingen hat noch in der Nacht mit den Ermittlungen begonnen. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Gegend bemerkt haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 09071 / 56-0 zu melden.

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Polizeipräsidium Schwaben Nord
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Telefon: 0821 323 - 1013 /-1014 /-1015
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30.01.2025 – 13:53

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Sachbeschädigung

Augsburg (ost)

In der Stadtmitte - Gestern (29.01.2025) zwischen 13:00 und 17:00 Uhr wurde ein grauer VW Golf am Glaspalast von einer unbekannten Person zerkratzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 1.000 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Sachbeschädigung durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Süd unter der Telefonnummer 0821/323-2710 entgegengenommen.

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30.01.2025 – 13:53

POL Schwaben Nord: Polizei kontrolliert Autofahrer unter Drogeneinfluss

Augsburg (ost)

Spickel - Gestern, am Mittwoch (29.01.2025), wurde eine 22-jährige Autofahrerin unter dem Einfluss von Cannabis erwischt.

Um 16.45 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife die Frau in der Damaschkestraße. Während der Verkehrskontrolle bemerkten die Beamten den Geruch von Marihuana. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Konsum von Cannabis. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt der Frau, nahm den Fahrzeugschlüssel an sich und ordnete eine Blutentnahme an.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen die 22-Jährige ein.

Göggingen - Gestern, am Mittwoch (29.01.2025), wurde ein 27-jähriger Autofahrer unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln erwischt.

Gegen 17.30 Uhr kontrollierte eine Polizeistreife den Mann in der Gögginger Straße. Während der Verkehrskontrolle zeigten die Beamten drogentypisches Verhalten bei dem 27-Jährigen. Ein Drogenschnelltest bestätigte den Konsum von Amphetaminen. Die Polizei stoppte die Weiterfahrt des Mannes, nahm den Fahrzeugschlüssel an sich und ordnete eine Blutentnahme an.

Die Polizei leitet nun Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz gegen den 27-Jährigen ein.

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30.01.2025 – 13:52

POL Schwaben Nord: Polizei sucht Zeugen nach Unfallflucht

Augsburg (ost)

Hochzoll - Zwischen Donnerstag (23.01.2025) und Dienstag (28.01.2025) hat ein unbekannter Fahrer einen grauen Opel Astra in der Innsbrucker Straße gestreift. Der Täter ist anscheinend geflohen, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Der Schaden beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Die Polizei führt nun Ermittlungen wegen Fahrerflucht durch. Hinweise von Zeugen werden von der Polizeiinspektion Augsburg Ost unter der Telefonnummer 0821/323-2310 entgegengenommen.

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30.01.2025 – 13:50

POL Schwaben Nord: Festnahme nach Ladendiebstahl

Augsburg (ost)

Gestern in Haunstetten (29.01.2025) haben ein 32-jähriger Mann und eine 26-jährige Frau mehrere Elektroartikel aus einem Laden am Willy-Brandt-Platz gestohlen.

Um 17.00 Uhr haben der 32-jährige Mann und die 26-jährige Frau die Elektroartikel in ihre Taschen gesteckt und den Laden verlassen, ohne zu bezahlen. Ein Mitarbeiter des Ladens hat die beiden beobachtet und die Polizei verständigt. Bei der Durchsuchung des Mannes und der Frau haben die Beamten die Elektroartikel gefunden und sichergestellt. Der Schaden beläuft sich auf einen niedrigen dreistelligen Betrag.

Die Polizei ermittelt nun gegen den 32-jährigen Mann und die 26-jährige Frau wegen Ladendiebstahls.

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30.01.2025 – 13:49

POL Schwaben Nord: Polizei ermittelt nach Brand

Augsburg (ost)

Oberhausen - Gestern Abend (29.01.2025) gab es gegen 20.00 Uhr einen Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Äußeren Uferstraße. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der Sachschaden auf etwa 5.000 Euro.

Zurzeit geht die Polizei davon aus, dass ein technischer Defekt den Brand verursacht hat.

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30.01.2025 – 13:33

POL-MFR: (96) Zeugenaufruf nach Angriff auf Mann in Stein

Stein (ost)

Am späten Freitagabend (24.01.2025) wurde ein 23-jähriger Mann in Stein (Lkrs. Fürth) von mehreren Personen angegriffen und mit fremdenfeindlichen Äußerungen beleidigt. Die Kriminalpolizei Fürth führt die Ermittlungen und bittet um Zeugenhinweise.

Um etwa 22:00 Uhr befand sich der 23-Jährige im Bereich des Lärchenwegs, als sich ihm eine Gruppe von vier Personen näherte. Zwei Personen aus dieser Gruppe griffen den 23-Jährigen plötzlich an und schlugen und traten ihn. Der Mann erlitt leichte Verletzungen. Danach beleidigten sie den Geschädigten aus Afghanistan mit fremdenfeindlichen Äußerungen. Anschließend entfernte sich die Gruppe in unbekannte Richtung.

Es gibt nur eine vage Beschreibung der Gruppe. Alle Personen waren maskiert. Einer der Angreifer war etwa 200 cm groß, zwischen 30 und 40 Jahre alt und hatte dunkle Haare.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Fürth hat die weitere Bearbeitung des Falles übernommen. Um den Vorfall aufzuklären, bitten die Beamten Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder sonstige sachdienliche Hinweise zu den Personen oder ihrer Flucht geben können, sich unter der Rufnummer 0911 2112 - 3333 an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu wenden.

Verfasst von: Christian Seiler / bl

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30.01.2025 – 13:06

Bundespolizeidirektion München: Verdächtiger Gegenstand im Gleisbett löst Polizeieinsatz aus

Nürnberg (ost)

Am Nachmittag des Mittwochs (29. Januar) entdeckte ein Beamter der Bundespolizei einen verdächtigen Gegenstand im Gleisbett am Hauptbahnhof Nürnberg. Der Entschärfungsdienst der Bundespolizei wurde alarmiert.

Um 17:25 Uhr informierte ein Bundespolizist, der auf dem Weg zur Arbeit war, die Einsatzleitung über einen verdächtigen Gegenstand, der einem Sprengkörper ähnelte und zwischen den Gleisen 17 und 18 lag. Die Einsatzleitung entschied sofort, die Gleise 15 bis 19 zu sperren, und die Einsatzkräfte evakuierten die betroffenen Bahnsteige. Die Auswertung der Bahnhofskameras ergab, dass der Gegenstand in der Silvesternacht ins Gleisbett gefallen war und dort liegen geblieben war.

Nach einer gründlichen Untersuchung des metallischen Gegenstandes durch den Entschärfungsdienst der Bundespolizei konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um eine pyrotechnische Munition zur Beleuchtung des Vorfelds, die bereits vollständig abgebrannt war. Nachdem der Gegenstand von den Spezialkräften geborgen wurde, konnten die Bahnsteige wieder freigegeben werden.

Die Entschärfer stellten fest, dass keine Gefahr für die Reisenden bestand. Die Herkunft der Vorfeldmunition wird weiterhin von der Bundespolizei ermittelt.

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Hubert Grimm
Bundespolizeiinspektion Nürnberg
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E-Mail: bpoli.nuernberg.presse@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg mit den Revieren in Augsburg,
Ingolstadt und Ansbach ist zuständig für die polizeiliche
Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der Anlagen der
Deutschen Bahn. Die Zuständigkeit umfasst 309 Bahnhöfe und
Haltepunkte sowie 1823 Streckenkilometer in Mittelfranken,
Nordschwaben, dem nördlichen Oberbayern und dem Landkreis Forchheim.
Dies entspricht etwa 23 Prozent der Fläche Bayerns.

30.01.2025 – 11:59

POL-MFR: (95) Überfall auf Tankstelle - Zeugenaufruf

Feuchtwangen (ost)

Am Abend des Mittwochs (29.01.2025) wurde eine Tankstelle in Schnelldorf (Lkrs. Ansbach) von einem Unbekannten überfallen. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenaussagen.

Um etwa 18:45 Uhr betrat ein maskierter Mann die Tankstelle in der Rothenburger Straße in Schnelldorf. Er bedrohte den Mitarbeiter mit einem Messer und forderte Bargeld. Anschließend flüchtete er mit mehreren hundert Euro in unbekannte Richtung.

Der Mitarbeiter alarmierte sofort die Polizei. Er blieb unverletzt, erlitt jedoch einen Schock. Trotz einer sofortigen Fahndung mit vielen Polizeistreifen der Inspektion Feuchtwangen und umliegenden Dienststellen sowie einem Polizeihubschrauber, gelang es dem Täter unerkannt zu entkommen.

Es wird angenommen, dass der Unbekannte möglicherweise zu Fuß über einen Weg zwischen dem Rathaus und der nahegelegenen Bäckerei in Schnelldorf (Am Wiesengrund) geflohen ist.

Der Mann wird wie folgt beschrieben:

Etwa 40 Jahre alt, ca. 185 cm groß, sportliche/athletische Figur, trug eine schwarze Jacke, schwarze Hose, schwarze Schuhe und war mit einer Sturmhaube maskiert.

Das zuständige Fachkommissariat der Kriminalpolizei Ansbach übernahm die Ermittlungen vor Ort. Es wurden umfangreiche Spuren am Tatort gesichert.

Zeugen, die etwas beobachtet haben oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 bei der Polizei zu melden.

Erstellt von: Michael Petzold / mc

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30.01.2025 – 10:10

HZA-R: Handschuh als Versteck Selber Zöllner stellen ca. 28 Gramm Crystal sicher

Regensburg (ost)

Vor Kurzem kontrollierten Mitarbeiter der Verkehrswege-Kontrolleinheit Selb des Hauptzollamts Regensburg im Regionalexpress von Cheb nach Nürnberg einen 53-jährigen Reisenden in Marktredwitz.

Der Mann gab an, aus der Tschechischen Republik zurückzukehren und morgens nach Cheb gereist zu sein, um Zigaretten zu kaufen, aber keine Drogen bei sich zu haben.

Obwohl er behauptete, keine Drogen zu besitzen, wurde bei einer genaueren Untersuchung seiner Umgebung ein Paar Handschuhe gefunden, in einem davon befand sich ein Plastiktütchen mit 27,8 Gramm Crystal.

Nach anfänglichem Leugnen gestand der 53-Jährige schließlich den Besitz der Handschuhe und des Rauschgifts.

Die Zöllner aus Selb beschlagnahmten die Schmuggelware und leiteten ein Strafverfahren gegen den Mann wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. Die weiteren Ermittlungen wurden vom Zollfahndungsamt München - Dienstort Nürnberg durchgeführt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hof befindet sich der Beschuldigte derzeit in Untersuchungshaft in einer bayerischen Justizvollzugsanstalt.

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Hauptzollamt Regensburg
Pressesprecher
Michael Lochner
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30.01.2025 – 10:02

FW-M: Brand in Autowerkstatt (Trudering)

München (ost)

Am Mittwoch, den 29. Januar 2025, um 18.26 Uhr

Rappenweg

Am Mittwochabend brach ein Feuer in einer Autowerkstatt im Osten von München aus. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung verhindert werden, aber benachbarte Gleise mussten vorübergehend gesperrt werden. Eine Person wurde leicht verletzt.

Aufgrund der Beschreibung in mehreren Notrufen wurden zahlreiche Feuerwehreinheiten und Rettungsdienste zur Einsatzadresse geschickt. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, stand bereits ein Auto und das gesamte Inventar der mittleren von drei Werkstätten in Vollbrand. Das Feuer drohte auf die benachbarten Hallen überzugreifen. Sofort wurde mit einem intensiven Löschangriff begonnen. Aufgrund der dynamischen Situation und der starken Rauchentwicklung zu Beginn musste die benachbarte Bahnstrecke zwischen den Haltestellen Trudering und Haar vorsorglich gesperrt werden. Nach dem Eintreffen weiterer Kräfte wurden diese damit beauftragt, die angrenzenden Bereiche zu überprüfen. Dabei wurde eine Person gefunden und ins Freie gebracht. Ein Notarzt untersuchte den leicht verletzten Mann, der letztendlich vor Ort bleiben konnte. Etwa 30 Minuten nach dem ersten Notruf konnte der Leitstelle "Feuer in Gewalt" gemeldet werden und nach etwa einer Stunde wurden die Bahngleise wieder freigegeben. Um die letzten Glutnester löschen zu können, musste die Dachhaut an einigen Stellen mit Einreishaken geöffnet werden. Nach zweieinhalb Stunden konnten die letzten Einheiten abrücken. Insgesamt setzten zwei Züge der Berufsfeuerwehr und eine Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr drei C-Rohre zur Brandbekämpfung am Boden, ein sogenanntes Wenderohr - eine Art Wasserwerfer am Korb der Drehleiter - und zwölf Atemschutzgeräte ein. Zudem waren mehrere Sonderfahrzeuge und der Einsatzführungsdienst im Einsatz.

Bei einer um 23 Uhr angesetzten Kontrolle durch ein Löschfahrzeug wurde keine Gefahr mehr festgestellt.

Die betroffene Werkstatt und das Auto wurden vollständig zerstört, die angrenzenden Bereiche wurden leicht beeinträchtigt. Insgesamt wird der Schaden auf 150.000 Euro geschätzt.

Ob der ältere Verbrennungsmotor ursächlich war, konnte vor Ort nicht sicher bestätigt werden. Die Polizei hat weitere Ermittlungen aufgenommen. (pes)

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30.01.2025 – 09:13

Bundespolizeidirektion München: Tatort: ICE - Vorsicht ist geboten!

München - Frankfurt (ost)

In den Nachtstunden des 28. Januar bestahl ein Unbekannter unbemerkt eine schlafende 33-Jährige im ICE - ca. 8.000 EUR Schaden. Ein sich mehrendes Ereignis, das jedem jederzeit widerfahren kann.

Dienstagnacht (28. Januar) fuhr ein ICE von Frankfurt nach München. Eine 33-Jährige nutzte die Schnellzugfahrt, um zu schlafen. Währenddessen entwendete eine bislang unbekannte Person den Inhalt ihrer zwischen den Beinen befindlichen Handtasche - darunter Mobiltelefon, Geldbörse, Bargeld und hochpreisige Schmuckgegenstände - Schaden: ca. 8.000 EUR.

Der Fall reiht sich in eine Tatbegehungsweise ein, die in der Vergangenheit häufiger vorkam. Die Tatverdächtigen gehen durch die - nicht videoüberwachten - Schnellzüge der Deutschen Bahn und suchen gezielt nach Diebesgut. Meist ausschlaggebend ist, wenn Reisende, wie die 33-Jährige, schlafen.

Ebenso perfide Täter helfen ihren Opfern im Vorfeld schweres Gepäck in den Zug zu heben und stehlen es kurz vor Abfahrt aus den Gepäcksammelablagen - so geschehen vor einer ICE-Fahrt von Berlin nach München Anfang Dezember. Ziel ist es stets, sich an möglichst wertvollen Gegenständen Besitz zu verschaffen, wie z.B. im letzten Juni an einem 20.000 EUR teuren Kameraequipment.

Anlaufstelle der "Enteigneten" ist dann häufig die Bundespolizei am Kopfbahnhof in München. Im Rahmen der bundesweiten Zusammenarbeit werden oft andere Dienststellen der Bundespolizei in die Ermittlungen einbezogen. So gelingt es zum Teil, Tatverdächtige mit Hilfe der Videoaufzeichnungen an Bahnsteigen zu identifizieren und den Dieben auf die Spur zu kommen.

Die Bundespolizeiinspektion München warnt eindringlich, gerade bei Fahrten mit dem ICE, auf das Eigentum zu achten und bittet auch Mitreisende, verdächtige Personen dem Zugpersonal zu melden. Sollte der "Ernstfall", und der Verlust von Eigentum eintreten, sollte man sich schnellstmöglich zur Anzeige zur nächstgelegenen Bundespolizei-Dienststelle begeben. Je nach Tatörtlichkeit gibt es unterschiedliche Speicherzeiten der Videoaufnahmen. Wer wertvolle Gegenstände (z.B. Schmuck, Münzen, PC-/Video-/Fotoausrüstung) mit sich führt, dem sei empfohlen, Fotos und/oder Identifizierungsnummern der Gegenstände parat zu haben. Diese sollten allerdings nicht im selben Gepäck, sondern eigens verstaut, transportiert werden.

Das anhängende Symbolbild kann zu redaktionellen Zwecken mit dem Zusatz "Bundespolizei" im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung verwendet werden.

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Wolfgang Hauner
Bundespolizeiinspektion München
Denisstraße 1 - 80335 München
Telefon: 089 515 550 1102
E-Mail: bpoli.muenchen.oea@polizei.bund.de

Die Bundespolizeiinspektion München ist zuständig für die
polizeiliche Gefahrenabwehr und Strafverfolgung im Bereich der
Anlagen der Deutschen Bahn und im größten deutschen S-Bahnnetz mit
über 210 Bahnhöfen und Haltepunkten auf 440 Streckenkilometern. Zum
räumlichen Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion München
gehören drei der vier größten bayerischen Bahnhöfe. Er umfasst neben
der Landeshauptstadt und dem Landkreis München die benachbarten
Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Dachau, Ebersberg, Erding,
Freising, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg.

Sie finden unsere Wache im Münchner Hauptbahnhof unmittelbar neben
Gleis 26. Das Revier befindet sich im Ostbahnhof in München und der
Dienstsitz für die nichtoperativen Bereiche mit dem Ermittlungsdienst
befindet sich in der Denisstraße 1, rund 700m fußläufig vom
Hauptbahnhof entfernt. Zudem gibt es Diensträume in Pasing und
Freising.

Telefonisch sind wir rund um die Uhr unter 089 / 515550 - 1111 zu
erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de oder oben genannter Kontaktadresse.

30.01.2025 – 09:00

HZA-N: 20 Jahre Zollamt Erlangen - Tennenlohe

Nürnberg (ost)

Das Zollamt Erlangen - Tennenlohe feiert am 01. Februar sein 20 - jähriges Bestehen. Mit der Zusammenlegung der Zollämter Erlangen, Fürth und Neustadt/Aisch im Gewerbepark Tennenlohe entstand 2005 an zentralem Ort eine Dienststelle, die sowohl die hiesigen Global Player als auch den heimischen Mittelstand in der Zollabfertigung fachkundig betreut. Durch IT - gestützte Abfertigung und bedarfsgerechte Öffnungszeiten wird ein kompetenter Service für Unternehmen und Privatpersonen geboten.

Der Bezirk des Zollamts umfasst die Städte Fürth und Erlangen, die Landkreise Fürth, Erlangen-Höchstadt, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und eine Reihe von Gemeinden des Landkreises Forchheim.

"2023 haben wir mit 26 Beschäftigten über 1,2 Millionen Ein- und Ausfuhren abgewickelt.", so Jutta Meyer, Leiterin des Zollamts. "Unsere Aufgaben sind vielfältig. Neben der Abfertigung von Frachtsendungen in der Dienststelle und den Unter-nehmen gehören die Abwicklung von Postsendungen und die Bearbeitung von KFZ-Steuer-Angelegenheiten zu unseren Aufgaben."

In den kontrollierten Postsendungen fanden sich 2023 unter anderem viele nicht einfuhrfähige Arzneimittel, gefälschte Waren, einfuhrverbotene Lebensmittel und Waren bei denen Prüfsiegel fehlten oder die Produktsicherheit nicht gegeben war.

Zur Bewerbung für Ausbildung und Studium beim Zoll informieren Sie sich unter www.zoll-karriere.de

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Hauptzollamt Nürnberg
Pressesprecherin
Martina Stumpf
Telefon: 0911-9463-1118
E-Mail: presse.hza-nuernberg@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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