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Röthenbach an der Pegnitz: Einbruch in Einfamilienhaus in Röthenbach a. d. Pegnitz

Unbekannte brachen am Freitagabend in ein Haus ein, flohen ohne Beute. Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.

Foto: Depositphotos

Röthenbach a.d. Pegnitz (ost)

Am Abend des Freitags (20.12.2024) brachen Unbekannte in ein Einfamilienhaus in Röthenbach a.d. Pegnitz (Lkrs. Nürnberger Land) ein. Durch das Alarmsystem abgeschreckt, flüchteten die Einbrecher ohne Beute. Die Polizei bittet um Hinweise von Zeugen.

Etwa um 19:30 Uhr gelangten Unbekannte über eine Außentreppe und das Aufhebeln der Terrassentür in das Anwesen in Rockenbrunn.

Als im Wohnzimmer ein Bewegungsmelder auslöste und ein lauter Alarm ertönte, wurden die Nachbarn auf den Einbruch aufmerksam und informierten die Polizei.

Die Polizeibeamten der Polizeiinspektion Lauf umstellten das Haus mit mehreren Streifen, fanden jedoch keine Personen mehr im Anwesen. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 2500 Euro.

Die Kriminalpolizei in Schwabach wird die weiteren Ermittlungen übernehmen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 an den Kriminaldauerdienst zu wenden.

Verfasst von: Janine Mendel

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Bayern für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Bayern stiegen zwischen 2022 und 2023 an, wobei im Jahr 2022 2844 Fälle registriert wurden, während es im Jahr 2023 bereits 3436 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 599 im Jahr 2022 auf 888 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 654 im Jahr 2022 auf 757 im Jahr 2023, wobei der Großteil der Verdächtigen männlich war. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 2.844 3.436
Anzahl der aufgeklärten Fälle 599 888
Anzahl der Verdächtigen 654 757
Anzahl der männlichen Verdächtigen 533 655
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 121 102
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 284 422

Quelle: Bundeskriminalamt

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