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Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln: Misslungener Einparkversuch in Obersendling

Ein Mann wurde bei dem Versuch, sein Auto in einer Duplexgarage zu parken, eingeklemmt. Feuerwehrkräfte befreiten ihn unverletzt nach kurzer Zeit.

Foto: Unsplash

München (ost)

Am Sonntag, den 12. Mai 2024, um 21.33 Uhr

Steinmetzstraße

Ein Mann wurde am Sonntagabend beim Versuch, sein Auto auf einem Duplex-Garagenstellplatz in einer Tiefgarage zu parken, von seinem Fahrzeug eingeklemmt. Er kam mit einem Schrecken davon.

Als der Mann versuchte, sein Auto in die untere Ebene des Stellplatzes zu fahren, blieb das Dach seines Fahrzeugs am Stellplatzsystem hängen und das Auto steckte fest. Um das Problem zu lösen, stieg er aus dem Auto aus und inspizierte sein Missgeschick. Plötzlich setzte sich sein Wagen in Bewegung. Beim Versuch, das Auto zu stoppen, wurde sein Bein zwischen der Fahrerseite des Autos und der Trennwand der Duplexgarage eingeklemmt. Trotz seiner Bemühungen, sich selbst zu befreien, gelang es ihm nicht. Schließlich rief die Ehefrau des Mannes den Notruf.

Die alarmierten Feuerwehrleute befreiten den Mann innerhalb weniger Minuten. Dazu hoben sie das Fahrzeug mit Hebekissen an. Mit etwas Hilfe konnte der Unglücksrabe sein Bein selbst herausziehen. Er blieb unverletzt.

Durch mutiges Beschleunigen und Schieben der Feuerwehrleute konnte auch das Auto aus seiner Zwangslage befreit und an die Oberfläche gebracht werden.

Nach etwa einer halben Stunde war der Einsatz abgeschlossen. Der entstandene Sachschaden kann von der Feuerwehr nicht beziffert werden.

Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

Der Branddirektion München liegen keine Fotos von diesem Einsatz vor.

(ret)

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bayern für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Bayern insgesamt 375.700 Verkehrsunfälle. Davon waren 49.394 Unfälle mit Personenschaden, was 13,15% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 7.464 Fälle aus, was 1,99% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 2.177, was 0,58% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 316.665, was 84,29% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 316.665 Unfälle (84,29%), außerorts (ohne Autobahnen) 113.109 Unfälle (30,11%) und auf Autobahnen 27.468 Unfälle (7,31%). Insgesamt gab es 519 Getötete, 9.785 Schwerverletzte und 51.996 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 375.700
Unfälle mit Personenschaden 49.394
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 7.464
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 2.177
Übrige Sachschadensunfälle 316.665
Ortslage – innerorts 316.665
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 113.109
Ortslage – auf Autobahnen 27.468
Getötete 519
Schwerverletzte 9.785
Leichtverletzte 51.996

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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