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Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln: Schwarzer Kater ohne Glück

Ein Stubenpanther wurde von der Berufsfeuerwehr München aus dem Motorraum befreit. Halona saß fest, wurde behutsam gerettet und wohlbehalten an die Besitzerin übergeben.

Ein Feuerwehrmann befreit die Katze aus dem Motorraum.
Foto: Presseportal.de

München (ost)

Am Abend des Mittwochs wurde ein Stubenpanther von der Berufsfeuerwehr München aus seiner misslichen Lage im Motorraum befreit.

Der abendliche Spaziergang durch das Viertel am Vorabend verlief für Kater Halona sicherlich wie immer. Beim Versuch, den Motorraum zu inspizieren, sei es aus Neugier oder um den Ölstand zu überprüfen, gab es plötzlich kein Zurück mehr. Halona saß fest. Nach einer langen und unruhigen Nacht für alle Beteiligten begann die Besitzerin mit der Suche. Es war offensichtlich, dass Halonas Tarnumhang eine nächtliche Suche unmöglich machte, weshalb auf den neuen Tag gewartet werden musste. Nach einer intensiven Suche entlang von Halonas üblichen Pfaden wurde der Kater schließlich im Motorraum des eigenen Autos gefunden. Da weder der Kater noch die Besitzerin ihn befreien konnten, mussten die Tierrettungsprofis der Feuerwehr einschreiten. Vorsichtig entfernte die Besatzung des Hilfeleistungslöschfahrzeugs einige Teile des Motorraums, der Kater war überrascht, als er von den Feuerwehrkollegen empfangen wurde. Offensichtlich unversehrt und gesund wurde Halona der erleichterten Besitzerin übergeben.

Es entstand kein Sachschaden. Über den Ölstand des Autos ist der Feuerwehr nichts bekannt.

(zeh/kiß)

Quelle: Presseportal

nf24