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Berlin/Brandenburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 08.03.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 08.03.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

08.03.2024 – 10:00

HZA-FF: Prüfungen des Zolls in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland

Frankfurt (Oder) (ost)

Mitarbeiter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamtes Frankfurt (Oder) führten am 06.03.2024 mehrere unangekündigte Überprüfungen durch.

Während einer Inspektion eines Imbisses in Beeskow wurde ein türkischer Staatsbürger angetroffen, der lediglich einen türkischen Reisepass und einen polnischen Aufenthaltstitel besaß. Er konnte keine ausländerrechtlichen Dokumente vorlegen, die seine Arbeit in Deutschland erlauben würden.

Bei einer weiteren Kontrolle eines Imbissbetriebes in Vogelsdorf-Fredersdorf konnte sich ein türkischer Staatsbürger nicht identifizieren. Es stellte sich heraus, dass er bereits von der Landesbehörde für Einwanderung in Berlin zur Fahndung ausgeschrieben war.

Während der Überprüfung eines Imbisses in Neuenhagen identifizierte sich eine Person mit einem bulgarischen Personalausweis. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Ausweis bestand der Verdacht auf Fälschung. Eine Überprüfung bestätigte dies, und der türkische Staatsbürger gab dies auch während der anschließenden Befragung mit einem Dolmetscher zu.

Gegen die betroffenen Arbeitnehmer wurden Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts und Urkundenfälschung sowie Ordnungswidrigkeiten wegen illegaler Beschäftigung eingeleitet. Die Ermittlungen gegen die jeweiligen Arbeitgeber dauern an.

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Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Pressesprecherin
Astrid Pinz
Telefon: 0335/ 563 1030
Mobil: 0175/ 9296 076
E-Mail: presse.hza-ff@zoll.bund.de
www.zoll.de

08.03.2024 – 07:30

HZA-P: Knapp 530 Gramm Cannabis im GepäckZoll leitet Strafverfahren ein und stellt Rauschmittel samt Mobiltelefon sicher

Potsdam (ost)

Knapp 530 Gramm Cannabis entdeckte der Potsdamer Zoll am vergangenen Wochenende bei einer Kontrolle auf der A 10, südlicher Berliner Ring, eines in den Niederlanden zugelassenen PKW. Die 45-jährige Fahrerin äußerte hierzu spontan, dass sie Cannabis aus medizinischen Gründen konsumiere. Ein ärztliches Rezept konnte sie nicht vorlegen. Das Rauschmittel befand sich in einer Tasche, welche die mobile Kontrolleinheit des Hauptzollamts Potsdam im Kofferraum des Fahrzeugs feststellte. Die Frau gab an, aus den Niederlanden zu kommen und nach Polen weiterreisen zu wollen.

"Ein anschließender Drogentest bestätigte, dass es sich um Cannabis handelt", sagte der Einsatzleiter, T. Stein.

Die Zöllnerinnen und Zöllner leiteten gegen die niederländische Fahrerin ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Bannbruchs in Verbindung mit einem Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. In Absprache mit der Zollfahndung wurde das Mobiltelefon der Frau samt Betäubungsmittel sichergestellt. Außerdem wurde in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung in Höhe von 1.500 Euro festgesetzt. Diese leistete die Beschuldigte noch vor Ort mittels Kartenzahlung.

Die weiteren Ermittlungen führt das Zollfahndungsamt Berlin/Brandenburg.

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Hauptzollamt Potsdam
Christiane Ullrich
E-Mail: presse.hza-potsdam@zoll.bund.de
www.zoll.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24