Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 21.10.2025
Berlin/Brandenburg: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 21.10.2025

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
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BPOLD-B: Reisender in S-Bahn mit Messer bedroht
Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg (ost)
In der Nacht von Montag auf Dienstag soll ein Mann einen Reisenden in einer S-Bahn mit einem Messer bedroht haben. Die Bundespolizei hat den Angreifer vorübergehend festgenommen.
Um 00:30 Uhr gerieten zwei Männer in einer S-Bahn der Linie 7, die am Bahnhof Berlin Ostkreuz stand, in einen verbalen Streit. Schließlich zog einer der Männer ein Messer und hielt es in bedrohlicher Weise auf den anderen Mann zu. Die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei nahmen ihn kurz darauf am Bahnhof fest. Bei der Durchsuchung des 25-jährigen Kameruners fanden die Beamten ein Messer und stellten es sicher.
Die Bundespolizei hat Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung und Verstoßes gegen das Waffengesetz gegen den bereits polizeibekannten 25-Jährigen eingeleitet. Da sich der kamerunische Staatsangehörige illegal im Bundesgebiet aufhielt, wird auch wegen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz ermittelt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder freigelassen.
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Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof
Lange Straße 30
10243 Berlin
Tel. +49 (0) 30 2936188-103
Mobil: +49 (0) 175 90 22 405
E-Mail: bpoli.b-obf.controlling@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
BPOLD-B: Bahnmitarbeitende angegriffen und bedroht
Berlin - Steglitz-Zehlendorf (ost)
Am Montagmorgen griffen zwei junge Männer eine Mitarbeiterin der Deutschen Bahn AG an, nachdem es zu einer verbalen Auseinandersetzung am S-Bahnhof Südende gekommen war. Die flüchtigen Angreifer wurden kurz darauf von der Bundespolizei gesucht und vorläufig festgenommen.
Um 9:15 Uhr kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern und einer Streife der DB Sicherheit, als eine S-Bahn der Linie 26 am S-Bahnhof Südende hielt. Die beiden Männer weigerten sich, einem gegen sie verhängten Hausverbot nachzukommen und griffen daraufhin die 35-jährige Bahnmitarbeiterin an. Einer der Männer soll der Frau gedroht haben, während der andere sie gegen eine Brüstung schubste und beleidigte. Als die Bahnmitarbeiterin drohte, Pfefferspray einzusetzen, schlug einer der Angreifer ihr zudem gegen den Kopf. Anschließend flüchteten beide.
Nachdem die Einsatzkräfte der Bundespolizei anhand von Personenbeschreibungen nach den beiden Verdächtigen fahndeten, konnten sie den 19-jährigen Afghanen und den 20-jährigen Syrer am Bahnhof Berlin Südkreuz vorläufig festnehmen. Die Bahnmitarbeiter erkannten die jungen Männer eindeutig wieder.
Die Bundespolizei ermittelt wegen Bedrohung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung gegen den 19-jährigen Afghanen und den bereits polizeibekannten 20-jährigen Syrer. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die beiden freigelassen.
Die 35-jährige Bahnmitarbeiterin klagte über Schmerzen und wurde von Rettungskräften zur medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Beamten boten ihr Unterstützung und Beratung durch die Anlaufstelle "Gewalt gegen Frauen" am Berliner Ostbahnhof an.
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.








