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Berlin-Friedrichshain: Gemeinsame Präventionsaktion zur Adventszeit

In den kommenden Wochen informieren die Netzwerkpartner Prävention im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in den Ortsteilen Mitte, Spandau, Friedrichshain und Moabit zu verschiedenen Themen der Kriminalprävention und dem Opferschutz. Vom 24. November bis zum 5. Dezember 2025 werden Interessierte jeweils im Zeitraum von 12 bis 16 Uhr an verschiedenen Standorten beraten.

Foto: unsplash

Berlin – Friedrichshain-Kreuzberg/Mitte/Spandau (ost)

In den nächsten Wochen werden die Partner des Präventionsnetzwerks im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) in den Bezirken Mitte, Spandau, Friedrichshain und Moabit über verschiedene Themen der Kriminalprävention und des Opferschutzes informieren. Vom 24. November bis zum 5. Dezember 2025 werden Interessierte jeweils von 12 bis 16 Uhr an den folgenden Standorten beraten:

Aufgrund der großen Beliebtheit und Nutzung des ÖPNV in Berlin haben sich die BVG, die Deutsche Bahn, die S-Bahn Berlin, die Bundespolizei und die Polizei Berlin gemeinsam verpflichtet, kontinuierlich über das Thema Sicherheit im ÖPNV zu informieren und zu sensibilisieren.

Die Netzwerkpartner bieten Beratung zum Thema Zivilcourage an und geben Ratschläge, wie man sich gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit vor Taschendieben schützen kann.

Weitere Informationen zu den Themen Taschendiebstahl und Zivilcourage finden Sie auf den Websites der Netzwerkpartner.

Wir wünschen Ihnen eine schöne, besinnliche und vor allem sichere Vorweihnachtszeit!

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Taschendiebstählen in Brandenburg für 2022/2023

Die Taschendiebstahlsraten in Brandenburg zwischen 2022 und 2023 stiegen leicht an. Im Jahr 2022 wurden 930 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 1061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 32 im Jahr 2022 auf 40 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 36 auf 44, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen bei 29 und die der weiblichen Verdächtigen bei 15 lag. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 21 im Jahr 2022 auf 26 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu wurden in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Taschendiebstähle in Deutschland registriert – 39519 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 930 1.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 32 40
Anzahl der Verdächtigen 36 44
Anzahl der männlichen Verdächtigen 28 29
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 8 15
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 21 26

Quelle: Bundeskriminalamt

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