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Berlin-Spandau: Bundespolizei nimmt Dieb vorläufig fest

Die Bundespolizei hat einen Mann festgenommen, der Anfang Januar eine Reisende bestohlen haben soll. Der Dieb gestand den Diebstahl eines Rucksacks mit einem Gesamtwert von circa 38 000 Euro.

Foto: unsplash

Berlin-Mitte (ost)

Am Dienstag wurde ein Mann vorläufig von der Bundespolizei festgenommen, weil er Anfang Januar eine Reisende bestohlen haben soll.

Um etwa 16:45 Uhr kontrollierten verdeckte Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Berlin einen Mann, der ihnen durch die Auswertung von Videodaten einer früheren Diebstahlshandlung bekannt war. Der 36-jährige Deutsche gestand, am 4. Januar 2024 den Rucksack einer 58-jährigen australischen Staatsangehörigen am Bahnhof Spandau gestohlen zu haben. Der Rucksack enthielt unter anderem 5 000 US-Dollar, ein Tablet und Schmuck im Gesamtwert von etwa 38 000 Euro. Der Mann besitzt den Rucksack jedoch nicht mehr.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen Diebstahls gegen den bereits polizeibekannten Mann eingeleitet. Er wird im Verlauf des heutigen Tages einem Haftrichter vorgeführt.

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Berlin
– Pressestelle –
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
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E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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