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Berlin-Tiergarten: Öffentlichkeitsfahndung nach Körperverletzung in Berlin

Am Bahnhof Zoologischer Garten griff ein Unbekannter eine Frau an. Die Polizei sucht nun mit Lichtbildern nach dem Täter.

Foto: Depositphotos

Berlin (ost)

Am Mittwoch, dem 01. November 2023, gegen 1:08 Uhr ereignete sich am Bahnhof Zoologischer Garten in Berlin in der Nähe des Ausgangs zur Jebensstraße ein gewaltsamer Angriff. Der Angreifer, dessen Identität unbekannt ist, fühlte sich offenbar durch eine während eines Telefongesprächs gemachte Bemerkung provoziert und griff daraufhin das Opfer an. Er schlug ihr ins Gesicht und trat ihr zusätzlich gegen das Bein.

Das Amtsgericht Tiergarten ordnete per Beschluss die Veröffentlichung von Lichtbildern des unbekannten Tatverdächtigen an.

Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Berlin-Hauptbahnhof unter der Telefonnummer 030/2062293-60 entgegengenommen. Alternativ können Hinweise auch über die gebührenfreie Servicenummer der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle gemeldet werden.

Sie finden Fotos des Täters unter folgendem Link:

https://www.bundespolizei.de/Web/DE/04Aktuelles/04Fahndungen/2024/oefa-46-2024.html

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Brandenburg für 2021/2022

Die Mordraten in der Region Brandenburg in Deutschland zwischen 2021 und 2022 zeigen einen leichten Rückgang. Im Jahr 2021 wurden 41 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 nur noch 40 Fälle waren. Die meisten Fälle wurden in Bayern mit insgesamt 403 Morden im Jahr 2022 verzeichnet. In Brandenburg wurden die meisten Fälle von männlichen Verdächtigen begangen, wobei 44 von insgesamt 50 Verdächtigen männlich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen in Brandenburg betrug 17 im Jahr 2021 und 15 im Jahr 2022.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 41 40
Anzahl der aufgeklärten Fälle 39 39
Anzahl der Verdächtigen 50 42
Anzahl der männlichen Verdächtigen 44 36
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6 6
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 17 15

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24