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Heutige (11.03.2024) Blaulichtmeldungen aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 11.03.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

11.03.2024 – 15:54

BPOLD-B: Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr - Jugendliche warfen Holzbretter von Brücke

Berlin - Tempelhof (ost)

Am Freitagmorgen warfen betrunken Jugendliche 150 cm lange Holzbretter von einer Brücke auf die Gleise der Berliner S-Bahn.

Um 3:15 Uhr meldete die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn AG Hindernisse auf den Gleisen zwischen den S-Bahnhöfen Hermannstraße und Tempelhof. Eine S-Bahn der Linie S 46 überfuhr diese. Die Front der S-Bahn wurde durch den Aufprall beschädigt. Bei ihrer Ankunft am Ort stellten alarmierte Einsatzkräfte fest, dass drei junge Menschen im Alter von 16 bis 19 Jahren die Bretter von der Brücke geworfen haben sollen. Zwei der drei Deutschen gaben die Tat sofort zu. Die Beamten räumten daraufhin die Gleise.

Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die drei Personen entlassen. Die beiden 16-Jährigen wurden ihren Erziehungsberechtigten übergeben.

Warnung der Bundespolizei

Auf Bahnanlagen bringen insbesondere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sich und andere immer wieder durch leichtsinniges und fahrlässiges Verhalten in Gefahr. Das Ablegen von Hindernissen oder das Bewerfen von Zügen sind keineswegs "dumme-Jungen-Streiche", sondern gefährlich und strafbar!

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Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
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11.03.2024 – 15:43

BPOLD-B: Internationaler Haftbefehl am BER vollstreckt

Schönefeld - Landkreis Dahme-Spreewald (ost)

Am Samstagabend wurde am Flughafen BER ein Mann von der Bundespolizei festgenommen, der von den polnischen Behörden per Haftbefehl gesucht wurde.

Um 18 Uhr kontrollierte die Bundespolizei einen 37-jährigen Mann nach seiner Ankunft aus Dublin. Die Beamten stellten fest, dass gegen den Polen ein internationaler Haftbefehl aus seinem Heimatland vorlag. Die polnischen Behörden verdächtigen den Mann, an illegalen Drogenhandlungen beteiligt zu sein. Der Mann wurde informiert und festgenommen. Das zuständige Gericht erließ eine Festhalteanordnung gegen ihn.

Der 37-Jährige wurde vorübergehend inhaftiert. Es ist geplant, ihn an die polnischen Behörden zu überstellen.

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11.03.2024 – 14:36

BPOLD-B: Mutmaßliche Schleusung verhindert: Zurückweisung nach Polen

Gartz (Oder) (ost)

Am ehemaligen Grenzübergang in Rosow hat die Bundespolizei am Freitagabend die versuchte Einschleusung von vier Personen verhindert.

Während der vorübergehenden Grenzkontrollen wurde gegen 23 Uhr ein polnischer Pkw bei der Einreisekontrolle in Rosow von Einsatzkräften der Bundespolizei überprüft.

Im Fahrzeug saßen neben dem ukrainischen Fahrer vier afghanische Staatsangehörige im Alter von 17 bis 39 Jahren. Sie konnten die erforderlichen Einreise- oder Aufenthaltsdokumente nicht vorlegen.

Die afghanischen Staatsangehörigen im strafmündigen Alter wurden wegen des Verdachts der versuchten unerlaubten Einreise von den Beamtinnen und Beamten strafrechtlich verfolgt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie nach Polen zurückgeschickt.

Die Bundespolizei ermittelt gegen den 25-jährigen ukrainischen Fahrer wegen des Verdachts der versuchten Einschleusung von Ausländern. Er wurde die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland verweigert.

Nach einer ärztlichen Versorgung im Krankenhaus übergaben die Einsatzkräfte den 17-jährigen afghanischen Jugendlichen in die Obhut des zuständigen Jugendamtes.

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11.03.2024 – 11:31

BPOLD-B: Wochenendbilanz: neun Haftbefehle vollstreckt

Frankfurt (Oder) (ost)

Bei den erneuten Grenzkontrollen hat die Bundespolizei am vergangenen Wochenende insgesamt neun Haftbefehle auf der Autobahn 12 durchgesetzt.

Die Haftbefehle wurden wegen verschiedener Vergehen wie Urkundenfälschung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, unerlaubtem Entfernen vom Unfallort, Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz, Diebstahl und Urkundenfälschung erlassen.

Nach Zahlung der geforderten Geldstrafen konnten sieben Männer und eine Frau ihre Reise fortsetzen.

Ein 24-jähriger Mitreisender eines polnischen Reisebusses wurde vom Amtsgericht Fürstenfeldbruck im März letzten Jahres wegen Urkundenfälschung zu einer Geldstrafe von 9.600 Euro oder einer Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen verurteilt.

Weil der georgische Staatsangehörige nicht in der Lage war, die Geldstrafe zu bezahlen, wurde er von Einsatzkräften der Bundespolizei inhaftiert.

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Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder)
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24