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Heutige (25.04.2025) Blaulichtmeldungen aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 25.04.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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25.04.2025 – 15:42

BPOLD-B: Mehrere Signalkabel an S-Bahnstrecke durchtrennt

Berlin (ost)

In Berlin - Mitte: In der Nacht vom 24. auf den 25. April haben der oder die bisher unbekannten Täter mehrere Signalkabel an der S-Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Humboldthain und Nordbahnhof durchgeschnitten.

Um Mitternacht informierte die Notfallleitstelle der S-Bahn GmbH die Bundespolizei über eine Störung im Streckenabschnitt zwischen Humboldthain und Nordbahnhof. Die Einsatzkräfte der Bundespolizei suchten zunächst vergeblich nach Hinweisen.

Um 2:59 Uhr stellten Techniker der S-Bahn Berlin GmbH an einer Stelle im genannten Streckenabschnitt fest, dass mehrere Kabel durchtrennt worden waren. Etwa 50 cm Kabel wurden gestohlen.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts des besonders schweren Diebstahls eingeleitet.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

25.04.2025 – 14:29

BPOLD-B: Bundespolizei deckt die Schleusung in Südbrandenburg auf

Berlin (ost)

Forst/Spree-Neiße - Während der vorübergehenden Wiedereinführung der Grenzkontrollen deckte die Bundespolizei am Donnerstagabend die Einschleusung von drei Personen auf. Die Einsatzkräfte nahmen vorläufig einen mutmaßlichen Schleuser fest. Gegen 20:00 Uhr kontrollierten die Einsatzkräfte an der Kontrollstelle an der BAB 15 in Bademeusel den Fahrer eines BMW mit litauischen amtlichen Kennzeichen. Der 19-jährige Ukrainer zeigte einen gültigen ukrainischen Reisepass sowie einen digitalen litauischen, nicht schengenwirksamen Aufenthaltstitel für Flüchtlinge vor. Im Fahrzeug befanden sich neben dem ukrainischen Fahrer drei weitere afghanische Männer im Alter von 19 bis 27 Jahren, die keine legitimierenden Dokumente für ihren Aufenthalt in Deutschland vorweisen konnten. Die Einsatzkräfte nahmen den Schleuser vorläufig fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern ein. Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs fanden die Beamten ein Cliptütchen mit 1,7 Gramm Cannabis. Während der Kontrolle erbrach sich der 27-Jährige mehrmals und klagte über Schmerzen. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus nach Forst. Die Einsatzkräfte leiteten Ermittlungsverfahren gegen die geschleusten Personen wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise ein. Nach polizeilichen Ermittlungen hatte die Bundespolizei die drei Afghanen bereits im April 2023 nach einem gescheiterten Versuch der unerlaubten Einreise nach Polen zurückgewiesen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen sollen die Geschleusten und der Schleuser zurückgewiesen werden.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24