Einsatzkräfte entdeckten achtköpfige Gruppe ohne erforderliche Dokumente aus Syrien und Iran, leiteten Ermittlungsverfahren ein und wiesen sechs Personen nach Polen zurück.
Illegaler Grenzübertritt: Bundespolizei stoppt Einschleusung von acht Personen
Frankfurt (Oder) (ost)
Am Mittwochmorgen bemerkten Rettungskräfte die illegale Einreise von acht Personen nach einem vermuteten Schleusen in Frankfurt (Oder).
Um 9 Uhr überprüften Einsatzkräfte eine Gruppe von acht Personen, die zuvor zu Fuß über die Frankfurter Stadtbrücke aus Polen gekommen waren. Die sechs Männer und zwei Frauen im Alter von 17 bis 40 Jahren, die behaupteten, syrische und iranische Staatsbürger zu sein, hatten keine erforderlichen Papiere für eine legale Einreise nach Deutschland. Bei der Befragung gaben sie an, dass sie mit drei Fahrzeugen kurz vor der deutsch-polnischen Grenze abgesetzt wurden.
Die Polizeibeamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der illegalen Einreise ein. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sechs Personen nach Polen abgeschoben. Zwei minderjährige Alleinreisende wurden den Behörden des Jugendamtes übergeben.
Kontakt:
Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder)
Kopernikusstraße 71 – 75
15236 Frankfurt (Oder)
Tel. +49 (0) 335 5624 – 7129
E-Mail : bpoli.frankfurto.a_s@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Hier geht es zur Originalquelle
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.