19 junge Menschen starten ihr Berufsleben im gehobenen Dienst und absolvieren ein dreijähriges duales Studium in Berlin. Ein sicherer Arbeitsplatz mit vielfältigen Aufgaben erwartet sie.
Münster: Spannendes duales Studium beim Hauptzollamt Berlin

Berlin (ost)
Am 1. März starten 19 junge Leute ihr duales Studium im gehobenen Dienst beim Hauptzollamt Berlin.
Die frisch eingestellten Zöllner absolvieren ein dreijähriges duales Studium im gehobenen Dienst. Theorie und Praxis wechseln sich ab und bauen aufeinander auf. Die theoretische Ausbildung findet am zolleigenen Bildungszentrum in Münster statt. „Die Praxisphasen verbringen die Nachwuchskräfte in verschiedenen Bereichen beim Hauptzollamt Berlin“, erklärt der Leiter Dirk Biemann.
Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums als Bachelor of Laws erwartet die jungen Zöllner eine spannende und interessante Tätigkeit in den vielfältigen Aufgabenbereichen des Zolls. Diese reichen von der Bekämpfung von Schwarzarbeit oder Drogenschmuggel bis zur Erhebung von Steuern und Verwaltungsaufgaben. Auch ein Einsatz bei der Zollfahndung ist möglich, wo die Bekämpfung organisierter Kriminalität im Fokus steht.
Mit der Einstellung beim ZOLL erwartet die Nachwuchskräfte unter anderem ein abwechslungsreicher und sicherer Arbeitsplatz, an dem sie unter anderem für Verbraucherschutz und die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland sorgen.
Zusätzlich bietet der ZOLL nach dem Abitur ein duales Studium der Verwaltungsinformatik im gehobenen Dienst sowie nach dem MSA eine duale Ausbildung für den mittleren Dienst an.
Auch in den kommenden Jahren wird der ZOLL verstärkt Ausbildungs- und Studienplätze für eine sichere Zukunft in einer großen Bundesverwaltung anbieten.
Weitere Informationen finden Sie auf www.zoll-karriere.de oder www.zoll.de.
Kontakt:
Hauptzollamt Berlin
Michael Unglaube
Telefon: 030-690096767
E-Mail: michael.unglaube@zoll.bund.de
www.zoll.de
Hier geht es zur Originalquelle
Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zur Drogenkriminalität in Brandenburg für 2021/2022
Die Drogenraten in Brandenburg zwischen 2021 und 2022 sind rückläufig. Im Jahr 2021 wurden 9164 Fälle erfasst, wovon 8584 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen betrug 7658, wobei 6535 männliche und 1123 weibliche Verdächtige waren. 1032 Verdächtige waren nicht deutscher Herkunft. Im Jahr 2022 sank die Zahl der erfassten Fälle auf 7842, von denen 7379 gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen belief sich auf 6799, darunter 5741 Männer und 1058 Frauen. 986 Verdächtige waren nicht deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu verzeichnete Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Drogenfällen in Deutschland mit 70510 Fällen.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 9.164 | 7.842 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 8.584 | 7.379 |
Anzahl der Verdächtigen | 7.658 | 6.799 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 6.535 | 5.741 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 1.123 | 1.058 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.032 | 986 |
Quelle: Bundeskriminalamt