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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 09.08.2024 aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 09.08.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

09.08.2024 – 15:00

HZA-FF: Illegale Beschäftigung auf Baustellen in Strausberg

Frankfurt (Oder) (ost)

Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am 07.08.2024 standardmäßige Kontrollen auf Baustellen in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland durch.

Auf zwei Baustellen in Strausberg wurden insgesamt 10 Arbeiter entdeckt, bei denen der Verdacht der illegalen Beschäftigung besteht.

Die Arbeiter aus Serbien, Weißrussland und der Ukraine wurden beim Verlegen von Glasfaserkabeln angetroffen und konnten nur polnische Visa bzw. polnische Aufenthaltstitel vorzeigen. Somit ist ihnen die Arbeitsaufnahme in Deutschland nicht erlaubt, wodurch ihr Aufenthalt in Deutschland illegal wurde.

Die Zöllner leiteten gegen die Arbeiter Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts ein, die Ausländerbehörde wird sich um die weitere Bearbeitung gemäß dem Aufenthaltsgesetz kümmern.

Hier geht es zur Originalquelle

Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Pressesprecherin
Astrid Pinz
Telefon: 0335/ 563 1030
Mobil: 0175/ 9296 076
E-Mail: presse.hza-ff@zoll.bund.de
www.zoll.de

09.08.2024 – 14:58

BPOLD-B: Festnahme nach gefährlicher Körperverletzung mit Küchenmesserklinge

Berlin (ost)

Am Donnerstag soll ein Mann nach einem Streit am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen einem anderen Mann mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Die Polizei Berlin hat den Mann daraufhin festgenommen.

Um 15:50 Uhr soll ein 28-jähriger Somalier ein Küchenmesser gezogen haben und einen 26-Jährigen am Hals verletzt haben, sich selbst dabei leicht an der Hand verletzend. Augenzeugen griffen ein und hielten den Mann fest, bis Sicherheitskräfte vor Ort eintrafen und ihn fesselten. Die Zeugen leisteten Erste Hilfe an dem schwer verletzten 26-Jährigen. Die Polizei Berlin nahm den Mann vorläufig fest und übergab ihn an die Bundespolizei.

Rettungskräfte wurden hinzugezogen, um beide Männer vor Ort zu versorgen. Der 26-Jährige wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den Somalier eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in den Zentralen Polizeigewahrsam des Landes Berlin gebracht. Eine Vorführung vor einem Haftrichter ist geplant.

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Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

09.08.2024 – 14:38

BPOLD-B: Statement von Bundesinnenministerin Nancy Faeser anlässlich der Eröffnung der ersten Anlaufstelle "Gewalt gegen Frauen" der Bundespolizei

Berlin (ost)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird am kommenden Donnerstag, den 15. August 2024, im Rahmen ihrer Sicherheitstour durch mehrere Bundesländer die erste Anlaufstelle der Bundespolizei eröffnen. Dort erhalten Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind, Beratung und Unterstützung.

Während des Termins wird es ein Pressestatement geben, bei dem Sie die Möglichkeit haben, Fragen zu stellen.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Termin: Donnerstag, 15. August 2024, ca. 11 Uhr

Nach der Veranstaltung haben Medienvertreterinnen und -vertreter die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten der Anlaufstelle in der Dienststelle der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof anzusehen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Akkreditierung bei der Pressestelle der Bundespolizeidirektion Berlin. Bitte senden Sie Namen, Redaktion/Medium, Geburtsdatum und telefonische Erreichbarkeit bis Mittwoch, den 14. August 2024, 12 Uhr, per E-Mail an: presse.berlin@polizei.bund.de. Ohne Akkreditierung ist der Besuch der Räumlichkeiten der Anlaufstelle nicht möglich.

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Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

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Mobil: 0175 90 23 729
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09.08.2024 – 15:00

HZA-FF: Illegale Beschäftigung auf Baustellen in Strausberg

Frankfurt (Oder) (ost)

Angestellte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Frankfurt (Oder) führten am 07.08.2024 regelmäßige Kontrollen auf Baustellen in den Landkreisen Oder-Spree und Märkisch-Oderland durch.

Bei zwei Baustellen in Strausberg wurden insgesamt 10 Arbeiter identifiziert, bei denen der Verdacht auf illegale Beschäftigung besteht.

Die Arbeiter aus Serbien, Weißrussland und der Ukraine wurden beim Verlegen von Glasfaserkabeln erwischt und konnten lediglich polnische Visa bzw. Aufenthaltstitel vorzeigen. Daher ist es ihnen nicht erlaubt, in Deutschland zu arbeiten, was ihren Aufenthalt illegal macht.

Die Zollbeamten leiteten gegen die Arbeiter Strafverfahren wegen illegalen Aufenthalts ein, die Ausländerbehörde wird sich um die weitere Bearbeitung gemäß dem Aufenthaltsgesetz kümmern.

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Hauptzollamt Frankfurt (Oder)
Pressesprecherin
Astrid Pinz
Telefon: 0335/ 563 1030
Mobil: 0175/ 9296 076
E-Mail: presse.hza-ff@zoll.bund.de
www.zoll.de

09.08.2024 – 14:58

BPOLD-B: Festnahme nach gefährlicher Körperverletzung mit Küchenmesserklinge

Berlin (ost)

Am Donnerstag soll ein Mann nach einem Streit am Bahnhof Berlin-Gesundbrunnen einem anderen mit einem Messer in den Hals gestochen haben. Die Polizei Berlin hat den Mann festgenommen.

Um 15:50 Uhr soll ein 28-jähriger Somalier ein Küchenmesser gezogen und einen 26-Jährigen am Hals verletzt haben, sich selbst dabei leicht an der Hand verletzend. Aufmerksame Zeugen hielten den Mann fest, bis Sicherheitskräfte vor Ort eintrafen und ihn fesselten. Die Zeugen leisteten Erste Hilfe für den schwer verletzten 26-Jährigen. Die Polizei Berlin nahm den Mann vorläufig fest und übergab ihn an die Bundespolizei.

Rettungskräfte versorgten beide Männer vor Ort und brachten den 26-Jährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.

Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen den Somalier eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann in den Zentralen Polizeigewahrsam des Landes Berlin gebracht. Eine Vorführung vor einem Haftrichter ist geplant.

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Bundespolizeidirektion Berlin
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Schnellerstraße 139 A/ 140
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Telefon: 030 91144 4050
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09.08.2024 – 14:38

BPOLD-B: Statement von Bundesinnenministerin Nancy Faeser anlässlich der Eröffnung der ersten Anlaufstelle "Gewalt gegen Frauen" der Bundespolizei

Berlin (ost)

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser wird während ihrer Sicherheitstour am kommenden Donnerstag, dem 15. August 2024, die erste Anlaufstelle der Bundespolizei besuchen, wo Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind, Beratung und Unterstützung erhalten können.

Es wird ein Pressestatement mit der Möglichkeit für Fragen im Rahmen des Termins geben.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Datum: Donnerstag, 15. August 2024, ca. 11 Uhr

Nach dem Termin haben Medienvertreter die Möglichkeit, sich die Räumlichkeiten der Anlaufstelle in der Dienststelle der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof anzusehen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Akkreditierung bei der Pressestelle der Bundespolizeidirektion Berlin. Bitte übermitteln Sie Namen, Redaktion/Medium, Geburtsdatum und telefonische Erreichbarkeit bis Mittwoch, 14. August 2024, 12 Uhr, per E-Mail an: presse.berlin@polizei.bund.de. Ohne Akkreditierung ist der Besuch der Räumlichkeiten nicht möglich.

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Bundespolizeidirektion Berlin
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09.08.2024 – 10:35

BPOLD-B: Informationen der Bundespolizei zur Fußballbegegnung SG Dynamo Dresden gegen FC Energie Cottbus

Dresden (ost)

Am Freitag, dem 09.08.2024, wird um 19:00 Uhr das Spiel zwischen SG Dynamo Dresden und FC Energie Cottbus im Rudolf-Harbig-Stadion in Dresden stattfinden. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten der Züge der Deutschen Bahn wird dringend empfohlen, alternative Transportmittel zu prüfen. Dies betrifft vor allem die Zugverbindungen am Nachmittag vom Hauptbahnhof Cottbus zum Bahnhof Dresden-Neustadt.

Dasselbe gilt für die Rückreise nach dem Spiel mit den Zugverbindungen vom Bahnhof Dresden-Neustadt über Ruhland oder Elsterwerda nach Cottbus. Während der An- und Abreisephase wird die Bundespolizei mit vielen Kräften im Einsatz sein. Informationen zu An- und Abreisen im Zusammenhang mit dem Fußballspiel finden Sie auch auf den Websites der beiden Vereine.

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Bundespolizeiinspektion Dresden
Pressestelle
Telefon: 0351 / 81502 - 2020
E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: https://twitter.com/bpol_pir

09.08.2024 – 07:43

BDK: Messergewalt in Deutschland - wir benötigen einen Paradigmenwechsel

Berlin (ost)

Wenige Tage nach dem tödlichen Messerangriff auf unseren Kollegen Rouven Laur schrieb der Bundesvorsitzende des BDK einen Brief an den Bundeskanzler. Dessen Antwort steht leider noch immer aus.

Als vor wenigen Wochen unser Kollege Rouven Laur durch einen grausamen Messerangriff gewaltsam zu Tode kam, rückte das Thema Messergewalt in den öffentlichen Fokus und löste eine breite gesellschaftliche Debatte aus. Erst in dieser Woche gab die Charité Berlin bekannt, dass die Anzahl der zu versorgenden Stichverletzungen stark angestiegen ist.

Diese Zunahme von Messerangriffen, bei denen Menschen schwer verletzt oder gar getötet werden, sollte ausreichend Anlass sein, über ein generelles Trageverbot von Messern im öffentlichen Raum nachzudenken und die Prävention bei Kindern und Jugendlichen zu stärken. Wir beobachten, dass die Hemmschwelle, bei Gewaltdelikten ein Messer einzusetzen offensichtlich immer niedriger und damit gleichzeitig die Gefahr sowohl für den einzelnen Bürger, als auch für im Einsatz befindliche Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte immer höher wird.

Jenseits der Erörterung von Fallzahlen und der Wirksamkeit von Waffenverbotszonen muss darauf hingewiesen werden, dass die derzeitigen Regelungen des Waffengesetzes zu Messern - sowohl hinsichtlich des Erwerbes und Besitzes als auch des Mitführens - selbst für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte nur nach eingehender Befassung rechtssicher anwendbar sind. Erst recht sind die im Waffengesetz enthaltenden Regelungen für die Bürgerinnen und Bürger kaum zu erfassen.

Der BDK-Bundesvorsitzende Dirk Peglow hat sich diesbezüglich bereits im Juni mit einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt und um eine Befassung der verantwortlichen Ministerien gebeten. Leider haben wir bis zum heutigen Tage noch keine Rücksendung zu unserem Schreiben erhalten.

"Ich hoffe, dass die Worte von Bundeskanzler Scholz im Rahmen seiner Regierungserklärung am 06.06.24 anlässlich des schrecklichen Mordes an unserem Kollegen Rouven Laur vor dem Hintergrund weiterer Messerattacken in Deutschland nun endlich auch in den zuständigen Ministerien Umsetzung finden" so Dirk Peglow am heutigen Tag.

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Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK)
Telefon: +49 30 246304510
E-Mail: presse@bdk.de
https://www.bdk.de/

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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