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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 20.06.2025 aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 20.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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20.06.2025 – 15:05

BPOLD-B: Versuchte Schleusung an der Europabrücke

Angermünde (Uckermark) (ost)

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat die Bundespolizei im Rahmen der temporär wiedereingeführten Grenzkontrollen die illegale Einreise von vier Personen am Fußgängergrenzübergang Europabrücke Neurüdnitz-Siekierki verhindert.

Um 23 Uhr am Donnerstag kontrollierten Einsatzkräfte vier Individuen, die beabsichtigten, über die Europabrücke nach Deutschland zu gelangen. Die Staatsbürger aus Eritrea, im Alter zwischen 23 und 25 Jahren, konnten keine gültigen Dokumente für die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vorlegen. Sie gaben an, dass sie von einem unbekannten Mann auf der polnischen Seite der Europabrücke abgesetzt wurden.

Die Polizeibeamten brachten die vier Männer zur Dienststelle und leiteten Ermittlungen wegen des Verdachts der illegalen Einreise ein. Die Bundespolizei ermittelt gegen den unbekannten Schleuser wegen des Verdachts des versuchten Einschleusens von Ausländern.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die vier Personen von Bundespolizisten zurückgewiesen.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

20.06.2025 – 14:24

BPOLD-B: Bundespolizei deckt versuchte Schleusung in Küstrin-Kietz auf

Küstriner Vorland (Märkisch-Oderland) (ost)

Am Freitagmorgen entdeckte die Bundespolizei im Zuge der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen die unerlaubte Einreise von vier Personen.

Um 4 Uhr überprüften Einsatzkräfte vier Männer, die zu Fuß am Grenzübergang Küstrin-Kietz nach Deutschland einreisen wollten. Die Staatsangehörigen aus Eritrea im Alter von 23 bis 25 Jahren konnten keine erforderlichen Dokumente für die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland vorlegen. Sie gaben an, dass sie von einem unbekannten Mann auf der polnischen Seite mit seinem Auto abgesetzt wurden.

Die Polizeibeamten brachten die mutmaßlich Geschleusten zur Dienststelle in Manschnow und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise ein. Die Bundespolizei ermittelt gegen den unbekannten Schleuser wegen des Verdachts des Versuchs, Ausländer einzuschleusen.

Die Bearbeitung dauert derzeit noch an. Eine Zurückweisung aller Personen ist geplant.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24