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Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 26.02.2024 aus Berlin/Brandenburg

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Berlin/Brandenburg vom 26.02.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

26.02.2024 – 17:10

BPOLD-B: Mann ohne Fahrausweis, aber mit Diebesgut unterwegs

Brandenburg - Potsdam (ost)

Früh am Samstagmorgen wurde ein Mann am Potsdamer Hauptbahnhof vorübergehend von der Bundespolizei festgenommen, weil er einen ICE ohne Fahrschein benutzte und Einsatzkräfte mehrere vermutlich gestohlene Gegenstände bei ihm fanden.

Um 5 Uhr informierte ein Mitarbeiter der DB AG die Bundespolizei über einen Mann, der ohne gültigen Fahrschein im ICE unterwegs war zwischen Brandenburg (Havel) und dem Hauptbahnhof Potsdam. Die hinzugezogenen Einsatzkräfte identifizierten den 26-jährigen tunesischen Staatsbürger bei seiner Ankunft in Potsdam und brachten ihn zur Dienststelle. Bei der Durchsuchung vor Ort entdeckten die Beamten verschiedene verdächtige Betäubungsmittel, eine fremde Kreditkarte und ein vermutlich gestohlenes Handy, das er nicht entsperren konnte. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher.

Der Tunesier zeigte aggressives Verhalten und beleidigte die Einsatzkräfte während der Maßnahmen. Darüber hinaus drohte er ihnen mit körperlicher Gewalt.

Die Bundespolizei ermittelt gegen den 26-Jährigen wegen des Verdachts auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Erschleichen von Leistungen, unerlaubten Aufenthalt und Diebstahl. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der polizeibekannte Mann wieder freigelassen.

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Bundespolizeidirektion Berlin
- Pressestelle -
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 - 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

26.02.2024 – 16:57

BPOLD-B: Frau am Bahnhof Schönefeld schwer verletzt - Bundespolizei sucht nach Zeugen

Brandenburg - Schönefeld (ost)

Am Freitagnachmittag gab es aus bisher unbekannten Gründen ein Handgemenge am Bahnhof Schönefeld, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die Bundespolizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Um 12 Uhr informierte die Brandenburger Polizei die Bundespolizei über einen medizinischen Notfall am S-Bahnhof Schönefeld. Aus bislang unklaren Gründen war eine Frau gestürzt und bewusstlos mit Kopfverletzungen auf dem Bahnsteig liegen geblieben. Die Rettungskräfte vor Ort versorgten die 45-Jährige und brachten sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Es gibt unterschiedliche Aussagen von Zeugen zu den Vorfällen. Ersten Berichten zufolge soll die Frau die Türen einer S-Bahn blockiert haben. Daraufhin kam es zu einem Handgemenge mit dem Sicherheitspersonal, bei dem die Frau stürzte und sich schwer am Kopf verletzte.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Untersuchungen dauern an.

Die Bundespolizei sucht nach weiteren Zeugen, die sich bisher nicht gemeldet haben und Informationen zum Vorfall oder zur Identität der mutmaßlich Beteiligten geben können. Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) steht zur Verfügung.

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26.02.2024 – 17:10

BPOLD-B: Mann ohne Fahrausweis, aber mit Diebesgut unterwegs

Brandenburg - Potsdam (ost)

Früh am Samstagmorgen wurde ein Mann am Potsdamer Hauptbahnhof vorläufig von der Bundespolizei festgenommen, weil er einen ICE ohne Fahrausweis benutzte und die Einsatzkräfte mehrere vermutlich gestohlene Gegenstände bei ihm fanden.

Um 5 Uhr informierte ein Mitarbeiter der DB AG die Bundespolizei über einen Mann, der ohne gültigen Fahrausweis im ICE auf der Strecke zwischen Brandenburg (Havel) und Potsdam Hauptbahnhof unterwegs war. Die hinzugezogenen Einsatzkräfte identifizierten den 26-jährigen tunesischen Staatsbürger bei seiner Ankunft in Potsdam und brachten ihn zur Dienststelle. Bei der Durchsuchung vor Ort entdeckten die Beamten verschiedene verdächtige Betäubungsmittel, eine fremde Kreditkarte und ein vermutlich gestohlenes Mobiltelefon, das er nicht entsperren konnte. Die Beamten stellten die Gegenstände sicher.

Der Tunesier zeigte während der Einsatzmaßnahmen aggressives Verhalten und beleidigte die Einsatzkräfte. Darüber hinaus drohte er ihnen mit physischer Gewalt.

Die Bundespolizei ermittelt gegen den 26-Jährigen wegen des Verdachts des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, des Erschleichens von Leistungen, des unerlaubten Aufenthalts und des Diebstahls. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der polizeibekannte Mann wieder freigelassen.

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26.02.2024 – 16:57

BPOLD-B: Frau am Bahnhof Schönefeld schwer verletzt - Bundespolizei sucht nach Zeugen

Brandenburg - Schönefeld (ost)

Am Freitagmittag ereignete sich aus bislang unbekannten Gründen ein Vorfall am Bahnhof Schönefeld, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die Bundespolizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Um 12 Uhr informierte die Brandenburger Polizei die Bundespolizei über einen medizinischen Notfall am S-Bahnhof Schönefeld. Es war unklar, warum eine Frau dort gestürzt war und bewusstlos mit Kopfverletzungen auf dem Bahnsteig lag. Die Rettungskräfte versorgten die 45-Jährige vor Ort und brachten sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Es gibt unterschiedliche Berichte über den Vorfall von Zeugen. Ersten Angaben zufolge soll die Frau die Türen einer S-Bahn blockiert haben. Daraufhin kam es zu einem Zwischenfall mit dem Sicherheitspersonal, bei dem die Frau stürzte und sich schwer am Kopf verletzte.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Untersuchung läuft noch.

Die Bundespolizei sucht nach weiteren Zeugen, die sich bisher nicht gemeldet haben und Informationen zum Vorfall oder zur Identität möglicher Beteiligter geben können. Hinweise nimmt die Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) kann genutzt werden.

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26.02.2024 – 16:17

BPOLD-B: Bundespolizei nimmt wiedererkannte Diebe fest

Berlin - Charlottenburg-Wilmersdorf (ost)

Am Sonntag wurden zwei Männer von der Bundespolizei festgenommen, nachdem sie versucht hatten, einen schlafenden Reisenden in einer S-Bahn zu bestehlen.

Am Samstag um 4:45 Uhr bemerkten Zivilkräfte der Bundespolizei in einer S-Bahn der Linie 41 zwischen den Bahnhöfen Halensee und Westend, wie zwei Männer versuchten, einen schlafenden Reisenden zu bestehlen. Aufmerksame Fahrgäste sprachen die beiden Verdächtigen an und forderten sie auf, ihre Handlungen zu beenden. Daraufhin verließen die beiden den Zug, bevor sie von den Einsatzkräften festgenommen werden konnten.

In der Nacht zum Sonntag erkannten die Polizeibeamten die beiden Männer am Bahnhof Westkreuz wieder und nahmen den 24-jährigen Ukrainer und seinen 28-jährigen moldauischen Begleiter vorläufig fest.

Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts eines besonders schweren Diebstahlsversuchs ein. Aufgrund eines bestehenden Haftbefehls wegen früherer Diebstahls- und Körperverletzungshandlungen wurde der 24-jährige Ukrainer in das Zentrale Polizeigewahrsam der Polizei Berlin gebracht. Gegen den 28-jährigen Moldauer wurde Untersuchungshaft angeordnet.

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26.02.2024 – 16:07

BPOLD-B: Bundespolizei beendet gefährliche Körperverletzung

Berlin - Friedrichshain-Kreuzberg (ost)

In der Nacht zum Sonntag gab es am S-Bahnhof Warschauer Straße eine körperliche Auseinandersetzung zwischen fünf Personen. Zwei Personen wurden dabei verletzt.

Wenig nach Mitternacht informierte die Berliner Polizei die Bundespolizei über eine körperliche Auseinandersetzung am S-Bahnhof Warschauer Straße. Nach Aussagen von Zeugen kam es zunächst zu einem verbalen Streit zwischen einem 24-jährigen polnischen Staatsbürger und seiner 27-jährigen Begleiterin sowie drei afghanischen Männern. Im weiteren Verlauf sollen die drei Afghanen gemeinsam auf den Polen eingeschlagen haben. Als ein 19-jähriger rumänischer Staatsbürger dazwischen ging, um zu schlichten, schlug einer der Angreifer ihm mit der Faust ins Gesicht. Der 19-Jährige erlitt eine Gesichtsverletzung und der polnische Geschädigte mehrere blaue Flecken. Eine ärztliche Behandlung lehnten die beiden ab.

Die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei konnten alle Beteiligten noch vor Ort festnehmen. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung gegen die drei afghanischen Männer. Alle Beteiligten waren betrunken und sind bereits mehrmals polizeilich aufgefallen.

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26.02.2024 – 15:03

BPOLD-B: Bundespolizei nimmt Mann nach gewalttätigem Angriff fest

Berlin - Mitte (ost)

Am Sonntag wurde ein Mann von der Bundespolizei vorläufig festgenommen, nachdem er einen anderen Mann im Berliner Hauptbahnhof angegriffen und verletzt hatte.

Um 12:30 Uhr beobachtete ein Bundespolizist aus dem Fenster der Wache am Berliner Hauptbahnhof, wie ein Mann einen schlafenden Passanten unvermittelt ins Gesicht trat und dann schnell aus dem Bahnhof floh.

Die Einsatzkräfte der Bundespolizei eilten sofort zu dem 44-jährigen Opfer und riefen einen Rettungswagen. Gleichzeitig begannen sie mit der Suche nach dem Verdächtigen. Kurz darauf gelang es den Beamten, den 42-jährigen polnischen Staatsbürger vor dem Bahnhof vorläufig festzunehmen. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurde eingeleitet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der bereits wegen ähnlicher Delikte bekannte Mann in das Zentrale Polizeigewahrsam des Landes Berlin gebracht. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.

Der verletzte Mann erlitt Gesichtsverletzungen durch den Angriff und wurde zur medizinischen Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

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26.02.2024 – 15:01

BPOLD-B: Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappt: Wohnungen durchsucht

Berlin - Grünau (ost)

In der Nacht zum Sonntag wurden mehrere Graffiti-Sprayer in Berlin-Grünau von der Bundespolizei auf frischer Tat festgenommen, nachdem sie eine S-Bahn auf einer Fläche von ca. 45 Quadratmetern besprüht hatten. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft Berlin wurden die Wohnungen von zwei Verdächtigen durchsucht.

Um 00:45 Uhr beobachtete ein Zeuge, wie mehrere Personen eine abgestellte S-Bahn am S-Bahnhof Grünau besprühten. Danach sollen sie mit einem Auto vom Tatort geflohen sein. Dank des Hinweises des Bürgers und detaillierter Beschreibungen der Personen konnten die alarmierten Einsatzkräfte der Bundespolizei die vier Verdächtigen im Alter von 18 bis 20 Jahren in der Nähe des Bahnhofs stellen. Im Fahrzeug fanden die Beamten verschiedene Graffiti-Utensilien. Außerdem hatten die deutschen und spanischen Jugendlichen frische Farbrückstände an den Händen.

Der Zeuge konnte zwei der vier Verdächtigen eindeutig identifizieren. Die Staatsanwaltschaft erwirkte einen richterlichen Beschluss zur Durchsuchung der Wohnungen der beiden deutschen Staatsbürger. In den Wohnungen konnten die Einsatzkräfte zahlreiche Beweismittel im Zusammenhang mit Graffiti finden. Darüber hinaus stellten die Beamten mehrere Nebelwurfkörper, einen Faustschlagring, verdächtige Betäubungsmittel sowie ein Reizstoffsprühgerät sicher.

Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts der Sachbeschädigung gegen die bisher unbescholtenen jungen Männer. Die Berliner Polizei hat die weitere Bearbeitung des Verdachts auf Verstoß gegen das Waffen- oder Betäubungsmittelgesetz übernommen.

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26.02.2024 – 12:42

BPOLD-B: Großaufgriff von unerlaubt Eingereisten in Zelz

Zelz - Spree-Neiße (ost)

Am Sonntagmorgen entdeckten Bundespolizeikräfte die unerlaubte Einreise von elf Personen in Zelz.

Um 4 Uhr überprüften die Einsatzkräfte an der Fußgängerbrücke in Zelz elf syrische Staatsbürger im Alter von 14 bis 49 Jahren. Keiner von ihnen konnte gültige Dokumente für die Einreise oder den Aufenthalt in Deutschland vorweisen.

Alle Personen wurden von den Beamten zur Dienststelle gebracht und es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthalts gegen die volljährigen Männer eingeleitet.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und der Äußerung von Schutzersuchen wurden acht Personen von den Bundespolizisten zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg gebracht.

Drei allein reisende Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wurden in die Obhut einer Jugendeinrichtung übergeben.

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Bundespolizeiinspektion Forst
Bahnhofstraße 53
03149 Forst
Tel. +49 (0) 3562 6936 - 120
E-Mail: bpoli.forst.controlling@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24