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Tumult am Bahnhof Schönefeld – Frau schwer verletzt, Bundespolizei sucht Zeugen

Am Freitagmittag kam es zu einem Gerangel, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen.

Foto: unsplash

Brandenburg – Schönefeld (ost)

Am Freitagnachmittag gab es aus bisher unbekannten Gründen ein Handgemenge am Bahnhof Schönefeld, bei dem eine Frau schwer verletzt wurde. Die Bundespolizei bittet nun um Zeugenaussagen.

Um 12 Uhr informierte die Brandenburger Polizei die Bundespolizei über einen medizinischen Notfall am S-Bahnhof Schönefeld. Aus bislang unklaren Gründen war eine Frau gestürzt und bewusstlos mit Kopfverletzungen auf dem Bahnsteig liegen geblieben. Die Rettungskräfte vor Ort versorgten die 45-Jährige und brachten sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus. Es gibt unterschiedliche Aussagen von Zeugen zu den Vorfällen. Ersten Berichten zufolge soll die Frau die Türen einer S-Bahn blockiert haben. Daraufhin kam es zu einem Handgemenge mit dem Sicherheitspersonal, bei dem die Frau stürzte und sich schwer am Kopf verletzte.

Die Bundespolizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung eingeleitet. Die Untersuchungen dauern an.

Die Bundespolizei sucht nach weiteren Zeugen, die sich bisher nicht gemeldet haben und Informationen zum Vorfall oder zur Identität der mutmaßlich Beteiligten geben können. Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Berlin-Ostbahnhof unter der Rufnummer 030 / 2977790 oder jeder anderen Polizeidienststelle entgegengenommen. Auch die kostenlose Servicenummer der Bundespolizei (0800 / 6 888 000) steht zur Verfügung.

Kontakt:

Bundespolizeidirektion Berlin
– Pressestelle –
Schnellerstraße 139 A/ 140
12439 Berlin

Telefon: 030 91144 4050
Mobil: 0175 90 23 729
Fax: 030 204 561 – 39 02
E-Mail: presse.berlin@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Brandenburg für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Brandenburg insgesamt 71.526 Verkehrsunfälle. Davon waren 8.448 Unfälle mit Personenschaden, was 11,81% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2.526 Fälle aus, was 3,53% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 475 Fällen registriert, was 0,66% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 60.077 Fälle, was 83,99% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 47.725 Unfälle (66,72%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.821 Unfälle (24,92%) und auf Autobahnen gab es 5.980 Unfälle (8,36%). Insgesamt gab es 112 Getötete, 1.978 Schwerverletzte und 8.592 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 71526
Unfälle mit Personenschaden 8448
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 2526
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 475
Übrige Sachschadensunfälle 60077
Ortslage – innerorts 47725
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17821
Ortslage – auf Autobahnen 5980
Getötete 112
Schwerverletzte 1978
Leichtverletzte 8592

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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