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Warschau: Unerlaubte Einreise am Frankfurter Bahnhof

Die Bundespolizei deckte am Montag die unerlaubte Einreise von neun Personen auf, die ohne erforderliche Dokumente aus Afghanistan, Äthiopien, Eritrea und Indien kamen.

Foto: unsplash

Frankfurt (Oder) (ost)

Während der vorübergehend wiedereingeführten Grenzkontrollen entdeckte die Bundespolizei am Montag die unerlaubte Einreise von insgesamt neun Personen am Frankfurter Bahnhof.

Um 18:30 Uhr überprüften die Einsatzkräfte der Bundespolizei Reisende im internationalen Zug EC 44 von Warschau nach Berlin. Bei neun Personen bestand der Verdacht auf unerlaubte Einreise. Es handelte sich um acht Männer und eine Frau aus Afghanistan, Äthiopien, Eritrea und Indien im Alter von 19 bis 30 Jahren. Da keiner der neun Personen die erforderlichen Dokumente für die Einreise oder den legalen Aufenthalt in Deutschland hatte, brachten die Beamten sie zur Dienststelle und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf unerlaubte Einreise und Aufenthalt ein.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wiesen die Einsatzkräfte insgesamt sieben Personen nach Polen zurück.

Eine 27-jährige Frau aus Eritrea und ein 21-jähriger Mann aus Indien stellten Schutzersuchen. Die Bundespolizei überwies sie an die zuständige Ausländerbehörde.

Kontakt:

Bundespolizeiinspektion Frankfurt (Oder)
Kopernikusstraße 71 – 75
15236 Frankfurt (Oder)
Tel. +49 (0) 335 5624 – 7129
E-Mail : bpoli.frankfurto.a_s@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Brandenburg für 2022

Im Jahr 2022 ereigneten sich in Brandenburg insgesamt 71.526 Verkehrsunfälle. Davon waren 8.448 Unfälle mit Personenschaden, was 11,81% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 2.526 Fälle aus, was 3,53% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 475 Fällen registriert, was 0,66% entspricht. Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, von denen 60.077 Fälle (83,99%) verzeichnet wurden. Die meisten Unfälle ereigneten sich innerorts (47.725 Fälle, 66,72%), gefolgt von außerorts (ohne Autobahnen) mit 17.821 Fällen (24,92%) und auf Autobahnen mit 5.980 Fällen (8,36%). Insgesamt gab es 112 Getötete, 1.978 Schwerverletzte und 8.592 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 71.526
Unfälle mit Personenschaden 8.448
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 2.526
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 475
Übrige Sachschadensunfälle 60.077
Ortslage – innerorts 47.725
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.821
Ortslage – auf Autobahnen 5.980
Getötete 112
Schwerverletzte 1.978
Leichtverletzte 8.592

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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