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Blutbad an Grundschule in Zagreb – Siebenjährige getötet, mehrere Kinder verletzt

Entsetzen in Kroatien: Ein junger Angreifer dringt in eine Grundschule ein und sticht wahllos auf Kinder und eine Lehrkraft ein. Eine Siebenjährige stirbt, weitere Schüler kämpfen um ihr Leben. Was bisher bekannt ist.

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Foto: Depositphotos

Messerangriff an Grundschule in Zagreb – Kind stirbt, mehrere Verletzte

Ein unfassbares Gewaltverbrechen erschüttert Kroatien: In einer Grundschule im Zagreber Stadtteil Prečko hat ein junger Mann am Freitagvormittag mehrere Kinder und eine Lehrkraft mit einem Messer attackiert. Ein siebenjähriges Mädchen überlebte die Tat nicht, fünf weitere Kinder sowie eine Lehrkraft wurden verletzt. Die Polizei bestätigte den Angriff und sprach von einer „tragischen und schockierenden Tat“.

Täter festgenommen – Alter noch unklar

Kurz nach der Attacke nahmen Einsatzkräfte einen Tatverdächtigen fest. Nach Angaben von Gesundheitsministerin Irena Hristic soll der Angreifer 18 Jahre alt sein, einige kroatische Medien berichten jedoch von einem 19-Jährigen.
Gerüchte, wonach der Täter selbst gestorben sei, dementierte die Polizei. Das Motiv ist bislang völlig unklar.

Kinder fliehen panisch aus dem Gebäude

Lokale Medien veröffentlichten dramatische Aufnahmen, die Chaos und Panik zeigen: Kinder rennen weinend und schreiend aus dem Schulgebäude, während Lehrkräfte versuchen, sie in Sicherheit zu bringen.
Wie lange die Attacke dauerte und wo genau der Täter zuschlug, ist bisher nicht bekannt.

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Großaufgebot an Rettungskräften – Hubschrauber im Einsatz

Mindestens sechs Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber eilten zur Schule. Die Polizei sperrte das gesamte Gelände großräumig ab.
Einige Klassen wurden sofort evakuiert, andere Kinder mussten von ihren Eltern direkt vor Ort abgeholt werden.

Kroatiens Regierung entsetzt – Ministerpräsident reagiert

Ministerpräsident Andrej Plenković zeigte sich tief erschüttert. Er sprach von einer „Tragödie, die das ganze Land erschüttert“ und kündigte an, alle notwendigen Maßnahmen zur Unterstützung der Opfer und ihrer Familien einzuleiten.

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Ermittlungen laufen

Zum Gesundheitszustand der Verletzten gibt es bisher keine detaillierten Angaben. Die Polizei macht aus ermittlungstaktischen Gründen bislang kaum Informationen öffentlich. Klar ist: Kroatien steht unter Schock, und die Hintergründe der Tat könnten das Land noch lange beschäftigen.

TS
Quellen: msn.com