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Schweres Bootsunglück – Viele Opfer

Es ist ein Kampf gegen die Zeit. Die Rettungskräfte suchen verzweifelt nach weiteren Menschen in dem stürmischen Wasser.

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Foto: NF24 / Canva

Am Sonntag um 7 Uhr morgens meldet ein Frachtschiff einen technischen Defekt, das zu einem Notruf um 8:20 Uhr führte. Doch kurz danach verschwand das Schiff überraschend vom Radar. Sofort werden Rettungs- und Bergungskräfte losgeschickt, um das vermisste Schiff zu suchen.

Frachtschiff vor Griechenland gesunken

Doch die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Das Frachtschiff ist am frühen Sonntag bei stürmischer See vor der griechischen Insel Lesbos gesunken. Ein Besatzungsmitglied ist tot, 12 Personen werden vermisst und eine Person konnte gerettet werden.

Am Sonntagnachmittag wurde ein verstorbenes Besatzungsmitglied geborgen und nach Lesbos gebracht. Die Küstenwache bestätigte gegenüber The Associated Press, dass die Leiche auf der Insel angekommen sei, jedoch noch nicht identifiziert worden sei. Eine weitere Sprecherin der Küstenwache bestätigte am selben Tag gegenüber AP die Rettung eines anderen Besatzungsmitglieds.

Für die weiteren Besatzungsmitglieder scheint mit jeder weiteren Stunde eine Rettung mehr als unwahrscheinlich und die Küstenwache geht vom Tod der restlichen Besatzung aus.

TS
Quellen: zawya