Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 16.04.2024
Aktuelle Blaulichtmeldungen am 16.04.2024 in Bremen
Der Liveticker wird ständig aktualisiert.
FW-HB: Gartenhaus abgebrannt, zwei Personen verletzt
Bremen-Huchting (ost)
Am Dienstagnachmittag, den 16.04.2024, gab es einen Brand in einem Gartenhaus in der Hasberger Straße, bei dem das Gebäude vollständig abbrannte. Zwei Personen wurden aufgrund von leichten Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.
Der Brand wurde kurz nach 15:30 Uhr über den Notruf 112 gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte ankamen, stand das Gartenhaus bereits in Flammen. Es gab vereinzelte Verpuffungen. Die Feuerwehrleute begannen sofort mit der Brandbekämpfung und brachten Gasflaschen, die bereits von den Flammen betroffen waren, in Sicherheit.
Zur gleichen Zeit behandelte der Rettungsdienst vier Personen, die möglicherweise leichte Rauchgasvergiftungen erlitten hatten. Zwei von ihnen wurden zur weiteren Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Danach mussten umfangreiche logistische und hygienische Maßnahmen durchgeführt werden. An dem Einsatz waren Einheiten der Feuer- und Rettungswachen 1 und 4, der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Huchting, Einsatzmittel des stadtbremischen Rettungsdienstes und die Fachberater Gefahrgut der Feuerwehr beteiligt.
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Feuerwehr Bremen
Christian Patzelt
Pressestelle
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POL-Bremerhaven: Unfall mit mehreren Beteiligten: Fehler beim Fahrstreifenwechsel sorgt für Kettenreaktion
Bremerhaven (ost)
Ein Verkehrsunfall, der sich am heutigen Dienstagmorgen, 16. April, in Bremerhaven-Geestemünde ereignete, hatte Auswirkungen auf den morgendlichen Berufsverkehr.
Ein Autofahrer befuhr gegen 6.40 Uhr die Georgstraße in südlicher Richtung. Er plante, vom rechten auf den linken Fahrstreifen zu wechseln, übersah jedoch ein links von ihm fahrendes Fahrzeug. Dadurch geriet der Mann mit seinem Auto in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Dieses wurde wiederum in ein neben ihm fahrendes Auto geschoben. An zwei der beteiligten Fahrzeuge wurden die Airbags ausgelöst. Drei Fahrer, einschließlich des Unfallverursachers, wurden bei dem Unfall verletzt.
Die Feuerwehr Bremerhaven schickte Rettungswagen und andere Einsatzfahrzeuge zur Unfallstelle (siehe Pressemitteilung der Berufsfeuerwehr). Zwei Verletzte konnten nach medizinischer Untersuchung vor Ort entlassen werden, der Verursacher des Unfalls wurde zur weiteren Behandlung mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei Bremerhaven sperrte zur Unfallaufnahme die Georgstraße zwischen der Georg-Seebeck-Straße und der Straße An der Mühle komplett ab und leitete den Verkehr um. Dies führte im morgendlichen Berufsverkehr zu Behinderungen auf den umliegenden Straßen im Ortsteil Geestendorf. Drei Autos waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden, der Gesamtschaden wird auf eine fünfstellige Summe geschätzt. Eine Spezialfirma entfernte ausgelaufene Betriebsstoffe von der Fahrbahn. Gegen 8.30 Uhr konnte die Georgstraße wieder für den Verkehr freigegeben werden.
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Polizei Bremerhaven
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POL-Bremerhaven: Fußgängerin bei Verkehrsunfall verletzt
Bremerhaven (ost)
Am gestrigen Montagnachmittag, dem 15. April, wurde eine 47-jährige Fußgängerin in Lehe, einem Stadtteil von Bremerhaven, bei einem Verkehrsunfall verletzt.
Nach ersten Erkenntnissen überquerte die 47-Jährige gegen 15.30 Uhr unerwartet die Hafenstraße zwischen der Melchior-Schwoon-Straße und der Hinrich-Schmalfeldt-Straße. Dabei übersah sie anscheinend das Auto einer 24-jährigen Fahrerin, die von links kam. Trotz sofortiger Bremsung konnte die Autofahrerin eine Kollision mit der Fußgängerin nicht verhindern. Die 47-Jährige erlitt Verletzungen durch den Zusammenstoß. Die Feuerwehr Bremerhaven versorgte sie noch am Unfallort und brachte sie dann zur weiteren ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei sperrte die Hafenstraße für etwa eine halbe Stunde, um den Unfall aufzunehmen, und begann mit den Ermittlungen zur Unfallursache.
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Polizei Bremerhaven
Kathrin Heimann
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POL-HB: Nr.: 0207--Schockanrufer setzt Senior unter Druck--
Bremen (ost)
Am Montagabend wurde ein älterer Mann aus Borgfeld von einem Betrüger am Telefon um Bargeld und Schmuck betrogen, der sich als Polizist der Hamburger Polizei ausgab. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise und gibt Tipps zur Vorbeugung.
Der Betrüger behauptete am Telefon, dass der Enkel des Opfers einen tödlichen Unfall verursacht habe. Um dies zu vertuschen, sollte der Großvater eine hohe Kaution zahlen. Der Anrufer gab vor, Herr Berger von der Hamburger Polizei zu sein, und setzte den Mann so sehr unter Druck, dass er schließlich in Lilienthal Geld und Schmuck an eine angebliche Mitarbeiterin des Amtsgerichts übergab. Als der 80-Jährige später skeptisch wurde und die echte Polizei einschaltete, flog der Schwindel auf.
Die verdächtige Person, die das Geld abholte, wird als etwa 1,70 Meter groß mit dunklem Teint und schwarzen Haaren beschrieben. Sie trug zur Tatzeit eine dunkle Jacke und auffällig gelb lackierte Fingernägel. Zeugen können sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 melden. Die Ermittlungen dauern an.
Tipps zum Schutz vor Telefonbetrug:
Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen oder zu schnellen Entscheidungen drängen, egal wie überzeugend die Situation erscheint. Legen Sie auf, wenn Sie unsicher sind, wer anruft oder Sie unter Druck gesetzt werden. Überprüfen Sie die Identität des Anrufers, indem Sie bekannte Nummern wählen. Geben Sie nie persönliche oder finanzielle Informationen am Telefon preis. Übergeben Sie kein Geld oder Wertgegenstände an Unbekannte! Holen Sie sich Hilfe von einer Vertrauensperson oder rufen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
http://www.polizei.bremen.de
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BPOL-HB: Mann mit Spielzeugrevolver im Zug löst Polizeieinsatz aus
Bremen (ost)
Bahnhof Uelzen, 15.04.2024, 15:53 Uhr
Am Montagnachmittag soll ein 39-jähriger Mann im Zug nach Uelzen mit einem Spielzeugpistole gespielt haben. Eine Passagierin fühlte sich bedroht und alarmierte die Polizei.
Die Zeugin berichtete, dass der Mann bereits auf dem Bahnsteig in Bad Bodenteich mit dem kleinen Spielzeugrevolver herumgefuchtelt habe. Danach sei er in den Regionalzug nach Uelzen eingestiegen und habe die Pistole in seine Jackentasche gesteckt. Am Bahnhof in Uelzen wurde der deutsche Mann vorläufig von Beamten der Bundes- und Landespolizei festgenommen. Bei der Durchsuchung wurde die Spielzeugwaffe in seiner Jackentasche gefunden. Außerdem hatte er eine Axt und ein Messer in seinem Rucksack dabei. Warum er diese Gegenstände bei sich trug, wollte er den Beamten nicht sagen. Nach den entsprechenden Anzeigen wurde der Mann wieder freigelassen.
In diesem Zusammenhang warnt die Bundespolizei davor, sogenannte "Anscheinswaffen" in der Öffentlichkeit zu führen. Polizisten müssen in solchen Situationen von einer echten Waffe ausgehen und entsprechende Maßnahmen ergreifen, was zu schwerwiegenden Konsequenzen führen kann.
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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord
POL-HB: Nr.: 0208 --Bremer Polizei setzt auf Dialog-Displays für mehr Rücksicht im Straßenverkehr--
Bremen (ost)
Verkehrssicherheit auf andere Weise: Die Polizei in Bremen lädt am Donnerstag, dem 18. April 2024, um 10:30 Uhr zur Einweihung des ersten von drei Dialog-Displays im Bremer Stadtgebiet ein. Journalisten sind herzlich eingeladen, an diesem Ereignis teilzunehmen.
Sie fragen sich vielleicht, was Dialog-Displays eigentlich sind? Nun, im Gegensatz zu herkömmlichen Geschwindigkeitsmessgeräten sind diese Geräte sehr vielfältig. Statt nur die Geschwindigkeit anzuzeigen, werden Verkehrsteilnehmer durch Symbole wie Schulterblick, Abstand zu Radfahrern, Achtung Senioren und vieles mehr zu einem respektvollen und verkehrsgerechten Verhalten ermutigt.
Hinter diesen High-Tech-Geräten werden nicht nur Geschwindigkeiten gemessen, sondern auch die Anzahl der Verkehrsteilnehmer - natürlich anonym. Dadurch kann die Polizei nicht nur Unfallschwerpunkte identifizieren, sondern auch Beschwerden lösen.
Jede Region erhält ihr eigenes Display, das regelmäßig an neuen Standorten platziert wird. Es ist wie eine Schatzsuche, nur mit weniger Schätzen und mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
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FW Bremerhaven: Verkehrsunfall auf der Georgstraße
Bremerhaven (ost)
Heute Morgen gab es einen Verkehrsunfall mit fünf Autos auf der Georgstraße. Eine Person wurde ins Krankenhaus gebracht und die Straße musste wegen des Einsatzes vollständig gesperrt werden.
Um 06.45 Uhr wurde der Rüstzug von der Integrierten Regionalleitstelle zu einem Unfall auf der Georgstraße in Richtung Innenstadt gerufen.
Es waren insgesamt fünf Autos am Unfall beteiligt; bei zwei Fahrzeugen lösten sich die Airbags aus. Der Rettungsdienst überprüfte drei Insassen, von denen zwei den Transport ins Krankenhaus ablehnten. Die dritte Person wurde ins Krankenhaus in Bremerhaven gebracht.
Die Batterien der beteiligten Autos wurden abgeklemmt, um mögliche Gefahren durch Stromschlag oder Brand zu vermeiden.
Die Feuerwehr kann keine Informationen über den Unfallhergang oder die Höhe des Schadens geben. Insgesamt waren 24 Einsatzkräfte vor Ort.
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Kürzel: MEL
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Feuerwehr Bremerhaven
einsatzbezogene Pressearbeit:
Einsatzleitdienst
Telefon: +49 (0) 471 - 95897 0 (24/7)
allgemeine Presseanfragen:
Sprecher der Feuerwehr
Telefon: +49 (0) 471 - 590 1312
E-Mail: presse-feuerwehr@magistrat.bremerhaven.de
Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.