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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 18.07.2025 in Bremen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 18.07.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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18.07.2025 – 20:50

FW Bremerhaven: Wohnungsbrand

Bremerhaven (ost)

Um etwa 18:50 Uhr wurde die Berufsfeuerwehr Bremerhaven zu einem gemeldeten Wohnungsbrand in der Neuelandstraße 21 gerufen. Als die Einsatzkräfte ankamen, stellte sich heraus, dass es in einem dreistöckigen Wohngebäude zu einem Brand im 1. Stock gekommen war. Alle Bewohner waren bereits draußen und in Sicherheit.

Zwei Teams unter Atemschutz wurden eingesetzt, um das Feuer innerhalb der betroffenen Wohnung zu bekämpfen. Ein weiteres Team bekämpfte das Feuer von außen. Während der Löscharbeiten konnte eine verängstigte Katze aus einer der Wohnungen gerettet und unversehrt ins Freie gebracht werden.

Dank des schnellen und gezielten Eingreifens der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Teile des Gebäudes verhindert und der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens konnte die Feuerwehr keine Angaben machen. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Bremerhaven im Einsatz.

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Kürzel: GER

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Feuerwehr Bremerhaven

einsatzbezogene Pressearbeit:
Einsatzleitdienst
Telefon: +49 (0) 471 - 95897 0 (24/7)

allgemeine Presseanfragen:
Sprecher der Feuerwehr
Telefon: +49 (0) 471 - 590 1312
E-Mail: presse-feuerwehr@magistrat.bremerhaven.de

18.07.2025 – 20:00

BPOL-HB: Gesuchter algerischer Räuber geht Bundespolizisten in Lüneburg ins Netz

Bremen (ost)

Lüneburg, Bahnhof, 17.07.2025 / 20:55 Uhr

Am Abend des Donnerstags hat eine Zugbegleiterin des ICE 584, der von Kassel nach Hamburg unterwegs war, die Bundespolizei informiert. Ein Fahrgast hatte anscheinend versucht, mit einer gefälschten Fahrkarte zu reisen.

Beim Halt des Zuges am Bahnhof Lüneburg griffen Beamte der Bundespolizei ein. Dabei kamen auch andere Straftaten ans Licht: Der 22-jährige Fahrgast, der bei der Kontrolle aufgefallen war, war ein bereits bekannter junger Mann aus Algerien. Die Bundespolizisten stellten fest, dass der Mann gleichzeitig vom Amtsgericht Köln, der Staatsanwaltschaft Köln, der Staatsanwaltschaft Hamburg und den niederländischen Behörden gesucht wurde.

Die gesuchten Personen umfassen einen Haftbefehl wegen Raubes vom AG Köln, Ermittlungen wegen Angriffen auf Polizeibeamte von STA Hamburg und Köln sowie die Schengenfahndung der Niederlande, die auf die Rückführung des Mannes nach Algerien abzielt.

Das Amtsgericht Lüneburg ordnete die sofortige Umsetzung des Haftbefehls an, so dass der junge Mann direkt aus der Polizeihaft der Bundespolizei in eine Justizvollzugsanstalt überführt wurde.

Die laufenden Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts und Betrugs im Zusammenhang mit dem aktuellen Fall ergänzen die bestehenden Verfahren gegen den Verhafteten, der erstmals im Jahr 2022 nach Deutschland eingereist war.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Simon Gruhl
Telefon: 0421 16299 - 6101
Mobil: 0172 - 34 67 750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

18.07.2025 – 17:45

BPOL-HB: Gesuchter Dieb aus Bremen von Super-Recognizer der Bundespolizei verhaftet.

Bremen (ost)

Bremen, Hauptbahnhof, 16.07.2025 / 19:30 Uhr

Ein unbezahlter Strafbefehl führte am Mittwochabend dazu, dass ein 43-jähriger Mann aus Bremen ins Gefängnis musste: Die Bundespolizei war am Hauptbahnhof in Bremen im Einsatz, wo sie den gesuchten Inder aufgrund seiner Diebstahlaktivitäten erkannten. Ein Super-Recognizer war ebenfalls anwesend und half bei der Identifizierung.

Da der Mann einen Strafbefehl über 800,- Euro ignoriert hatte, wurde ein Haftbefehl gegen ihn ausgestellt. Die Bundespolizei handelte schnell und nahm ihn fest.

Wenn er nicht doch noch bereit ist zu zahlen, wird der Mann die nächsten drei Wochen im Gefängnis verbringen müssen.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressesprecher
Simon Gruhl
Telefon: 0421 16299 - 6101
Mobil: 0172 - 34 67 750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
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18.07.2025 – 12:46

POL-Bremerhaven: Mann trägt nachts Fernseher durch Lehe

Bremerhaven (ost)

In der Nacht zum heutigen Freitag, dem 18. Juli, bemerkte eine Polizeistreife einen Mann mit einer ungewöhnlichen Last im Stadtteil Lehe in Bremerhaven.

Um 23.45 Uhr fuhren die Beamten durch die Potsdamer Straße und trafen auf einen 27-jährigen Mann, den sie gut kannten. Er trug einen brandneuen Fernseher durch die dunklen Straßen. Auch die Fernbedienung und das Kabel waren dabei. Er behauptete, die Gegenstände gefunden zu haben. Da es offensichtlich Diebesgut aus einem Einbruchdiebstahl war, sicherten die Polizisten alles und brachten es zur Wache. Der Mann wird nun wegen schweren Diebstahls angezeigt.

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Polizei Bremerhaven

Telefon: 0471/9531401
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

18.07.2025 – 12:03

FW-HB: (sch) Brennende Acetylengasflasche in der Bremer Neustadt

Bremen-Neustadt (ost)

Am 17.07.2025 um 10.13 Uhr wurde in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr Bremen ein Notruf über eine brennende Acetylengasflasche auf einer Baustelle in der Langemarckstraße entgegengenommen.

Nach Eingang des Notrufs wurde ein großes Team von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und Rettungsdienst von den Einsatzsachbearbeitern der Leitstelle alarmiert.

Acetylengasflaschen stellen erhebliche Gefahren dar, insbesondere durch Feuer und Explosionen, die durch Erwärmung oder Acetylenzersetzung verursacht werden können.

Die Feuerwehr leitete sofort die Kühlung der betroffenen Acetylengasflasche ein und die Polizei sperrte den betroffenen Bereich großräumig ab. Insgesamt waren 100 Personen von Evakuierungsmaßnahmen betroffen, von denen zehn Personen betreut werden mussten.

Die Feuerwehrmaßnahmen dauern bis heute an. Im Laufe des Tages soll die Gasflasche von einer Fachfirma aus Lübeck abtransportiert werden.

Seit gestern sind Einheiten der Berufsfeuerwehr, Kräfte des stadtbremischen Rettungsdienstes und der Freiwilligen Feuerwehren (FF) im Einsatz, darunter die Facheinheiten Informations- und Kommunikationstechnik (einschließlich Drohnengruppe) und die Verpflegungseinheit mit Einsatzkräften der FF Bremen-Neustadt, -Lehesterdeich, -Oberneuland, -Seehausen, -Arsten und -Schönebeck.

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18.07.2025 – 11:08

POL-HB: Nr.: 0467 --Polizei ermittelt nach Fahrzeugbrand--

Bremen (ost)

In der Bremer Neustadt hat in der Nacht zum Freitag ein Fahrzeug gebrannt. Die Polizei führt Ermittlungen wegen Brandstiftung durch und sucht nach Zeugen.

Etwa um 23 Uhr stand ein VW Polo in Flammen, in der Schleiermacherstraße. Die Feuerwehr hat das Feuer gelöscht, aber das Auto wurde vollständig zerstört. Ein dahinter geparkter Nissan wurde ebenfalls beschädigt, durch die Hitze entstanden Lack- und Karosserieschäden an der Front des Fahrzeugs.

Die Kriminalpolizei führt Ermittlungen wegen Brandstiftung durch. Hinweise von Zeugen nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
Telefon: 0421 361-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

18.07.2025 – 10:30

POL-HB: Nr.: 0466 --Gemeinsame Kontrollen zur Bekämpfung der Straßenkriminalität--

Bremen (ost)

Am Donnerstag führten die Beamten der Polizei Bremen zusammen mit dem Ordnungsamt, der Handwerkskammer und der Kassenprüfung des Finanzamtes umfangreiche behördenübergreifende Kontrollen durch. Das Ziel der Aktionen war es, öffentlich sichtbare Kriminalität zu bekämpfen und gewerbliche Betriebe in den Bereichen des Bahnhofsquartiers, der Innenstadt sowie im Ostertor-/Steintorviertel zu überprüfen.

Insgesamt wurden 14 Gewerbeeinheiten überprüft. Gleichzeitig führten zivile und uniformierte Polizeikräfte intensive Maßnahmen gegen den Straßenhandel mit Betäubungsmitteln durch. Dabei gab es etwa 50 Personenkontrollen und Identitätsfeststellungen, bei denen unter anderem Betäubungsmittel und Bargeld gefunden und beschlagnahmt wurden. Insgesamt leitete die Polizei elf Strafanzeigen ein, hauptsächlich wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, sowie zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren. Außerdem wurden mehrere Platzverweise ausgesprochen: drei Personen erhielten ein 14-tägiges Aufenthaltsverbot in bestimmten Bereichen, acht weitere mussten den Einsatzort für einen Tag verlassen. Insgesamt wurden etwa 200 Euro mutmaßliches Dealgeld sowie 18,8 Kilogramm unversteuerter Tabak beschlagnahmt. Zudem stellten die Einsatzkräfte 37 verkaufsfertige Einheiten Cannabis sicher.

Die Polizei Bremen wird auch in Zukunft weiterhin konsequent gegen Drogenhandel und ordnungswidriges Verhalten im öffentlichen Raum vorgehen, unterstützt von starken Partnern. Solche Maßnahmen tragen nachhaltig zur Steigerung der Sicherheit und des Sicherheitsgefühls in der Stadt bei.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nils Matthiesen
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18.07.2025 – 09:30

POL-HB: Nr.: 0465 --Baggerarm sorgt für erhebliche Schäden an Verkehrsbrücke auf der A1--

Bremen (ost)

Am späten Donnerstagabend ereignete sich in der Nähe einer Baustelle auf der Autobahn 1 bei Bremen-Hemelingen ein schwerwiegender Vorfall, der zu erheblichen Verkehrsbehinderungen und einem hohen Sachschaden führte.

Um 22:40 Uhr fuhr ein 39-jähriger Mann mit einem Bagger in den abgesperrten Baustellenbereich der A1. Dabei war der Baggerarm ausgefahren. Dadurch kam es zur Kollision mit dem Hauptträger der dortigen Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA). Der Stahlträger wurde durch den Aufprall hochgedrückt und stark verbogen. Eine Verkehrskamera wurde aus ihrer Befestigung gerissen, ein Geländer brach, und an den Betonfundamenten zeigten sich frische Absplitterungen und kleine Risse.

Um die Tragfähigkeit zu überprüfen, musste die Richtungsfahrbahn Osnabrück um 23 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wurde über die Anschlussstelle Mahndorf umgeleitet. Auch die Gegenfahrbahn in Richtung Hamburg war für etwa zehn Minuten betroffen, um eine Inspektion der Bauwerksstruktur zu ermöglichen. Erst um 00:40 Uhr konnte nach abschließender Bewertung durch die Autobahnmeisterei Entwarnung gegeben und die Sperrungen aufgehoben werden.

Der Schaden wird auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt. Die Verkehrssituation während der Sperrung war schwierig: Eine Rettungsgasse konnte nicht gebildet werden, da zahlreiche Fahrzeugführer ihre Fahrzeuge verließen und sich an manchen Stellen bis zu drei Sattelzüge nebeneinander auf der Fahrbahn befanden. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang erneut nachdrücklich auf die Pflicht zur Bildung einer Rettungsgasse hin.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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