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Aktuelle Blaulichtmeldungen am 22.11.2023 in Bremen

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 22.11.2023

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

22.11.2023 – 16:57

POL-HB: Nr.: 0687 --Staatsschutz ermittelt nach Messerfund auf Spielplatz--

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Ort: Bremen-Neustadt, OT Neuenland, Bochumer Straße Zeit: 21.11.2023 - 22.11.2023, 16 - 10 Uhr

Ein Vorfall auf einem Spielplatz in der Neustadt hat am Mittwoch die Polizei auf den Plan gerufen. Ein Messer mit antisemitischen und rechtsextremen Aufschriften und Symbolen wurde entdeckt.

Ein sechsjähriges Kind fand am Mittwoch um 10 Uhr beim Spielen auf einem Sandplatz einer Kindertagesstätte in der Bochumer Straße ein Küchenmesser mit antisemitischen und rechtsextremen Aufschriften und Symbolen. Es kam zu keiner Verletzung.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen begonnen und die SOKO Spielplatz prüft mögliche Zusammenhänge mit früheren Vorfällen.

Die Polizei stellt die Frage: "Wer hat zwischen Dienstag 16 Uhr und Mittwoch 10 Uhr in der Bochumer Straße eine verdächtige Person beobachtet?" Falls Sie Hinweise haben, kontaktieren Sie bitte den Kriminaldauerdienst der Polizei unter 0421-362 3888. In dringenden Fällen wählen Sie sofort die 110. Die Polizei hat eine Webseite eingerichtet, auf der alle Informationen zu den Vorfällen und Erkenntnissen über den gesuchten Täter der SOKO Spielplatz zu finden sind:

https://www.polizei.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen09.c.43024.de

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
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22.11.2023 – 16:30

POL-Bremerhaven: Sicherheitsbefragung im Bundesland Bremen

Im Zeitraum von Mai bis Juni 2022 hat das Landeskriminalamt Bremen fast 29.000 Menschen in Bremerhaven und Bremen zu Fragen der Sicherheit befragt. Die Polizei wollte wissen, wie sicher sich die Menschen in ihrer Stadt fühlen. Fast die Hälfte der Angeschriebenen hat an der repräsentativen Sicherheitsbefragung im letzten Jahr teilgenommen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Zufriedenheit mit dem Wohngebiet

Eine große Mehrheit der Menschen ist mit ihrer Wohngegend zufrieden. Sieben von zehn Personen bewerten den sozialen Zusammenhalt in ihrer Nachbarschaft als hoch. Etwa genauso viele schätzen Unordnungserscheinungen in ihrem Wohngebiet als eher gering ein.

Bevölkerung hat Vertrauen in die Polizei und fühlt sich sicher

Die Menschen in Bremerhaven und Bremen haben generell großes Vertrauen in ihre Polizei und eine positive Meinung. Acht von zehn Befragten bewerten das Handeln der Polizistinnen und Polizisten als professionell, neun von zehn berichten positiv über das Verhalten der Polizei. Über 90 Prozent geben an, dass Polizistinnen und Polizisten bürgerfreundlich sind. Sieben von zehn Personen, die im Jahr 2021 Kontakt mit der Polizei hatten, waren damit sehr zufrieden. Die Polizei wird als hilfsbereit, vertrauenswürdig, ansprechbar und kompetent beschrieben. Die Erreichbarkeit ist für viele Bürgerinnen und Bürger ein wichtiges Thema, an dem weitergearbeitet werden sollte. Die Mehrheit wünscht sich mehr Informationen zur Kriminalitäts- und Sicherheitslage.

Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr Fußstreifen

Mehr als die Hälfte der Befragten bewertet die Präsenz von Streifenwagen als "genau richtig". Allerdings wünscht sich ein Großteil der Befragten mehr Fuß- und Fahrradstreifen.

Sicherheitsgefühl tagsüber sehr hoch, nachts geringer

Knapp 96 Prozent der Befragten fühlen sich tagsüber sicher. In der Nacht hingegen fühlen sich nur 76 Prozent sicher. Über 60 Prozent der Befragten in Bremen fühlen sich nachts an bestimmten Orten unsicher, in Bremerhaven sind es knapp 50 Prozent. Für Bremerhaven wurden Grünhöfe, Alte Bürger und das Goetheviertel/-quartier am häufigsten als unsichere Orte genannt, während Lehe, Leherheide und Mitte als unsichere Stadtteile genannt wurden.

Melf Grantz, Oberbürgermeister von Bremerhaven, sagte: "Die Befragung zeigt, welche herausragende Arbeit unsere Polizistinnen und Polizisten hier - auch unter schwierigen Bedingungen - leisten. Dafür danke ich ihnen allen herzlich. Das Sicherheitsgefühl in einer Stadt ist ein entscheidender Indikator für die Lebensqualität und auch ein Maßstab für die Stärke des Staates. In Zeiten, die von schnellen Meinungen, Verunsicherung sowie zunehmendem Populismus und Ressentiments geprägt sind, ist das Ergebnis der Befragung ein wichtiger sachlicher Beitrag."

Volker Ortgies, Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, sagte: "Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger und Gäste unserer Stadt ist Aufgabe der Polizei und liegt uns am Herzen. Die aus der Erhebung resultierenden Anregungen nehmen wir zum Anlass, unsere Arbeit den steigenden Anforderungen kontinuierlich anzupassen."

Mit der ersten umfangreichen Sicherheitsbefragung im Land Bremen wurden durch die hohe Beteiligung viele relevante Informationen gesammelt und somit eine wichtige Grundlage für weitere detaillierte Auswertungen und Analysen geschaffen. Diese sollen dazu dienen, Handlungsbedarfe zu identifizieren und zu bearbeiten, um die Polizei noch stärker auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger auszurichten.

Zukünftige Sicherheitsbefragungen können Trends und Entwicklungen aufzeigen sowie das sogenannte Dunkelfeld im Land Bremen weiter erhellen.

Die detaillierte Sicherheitsbefragung für das Land Bremen finden Sie unter https://www.inneres.bremen.de/dokumente/berichte-24169.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1400
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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22.11.2023 – 16:30

POL-HB: Nr.: 0686--Ergebnisse der Sicherheitsbefragung im Bundesland Bremen--

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Das Landeskriminalamt Bremen hat von Mai bis Juni 2022 eine Umfrage zur Sicherheit in Bremerhaven und Bremen durchgeführt, bei der knapp 29.000 Menschen befragt wurden. Ziel der Umfrage war es herauszufinden, wie sicher sich die Menschen in ihrer Stadt fühlen. Fast die Hälfte der Angeschriebenen hat im letzten Jahr an der repräsentativen Sicherheitsbefragung teilgenommen. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

Zufriedenheit mit dem Wohnviertel

Eine große Mehrheit der Menschen ist zufrieden mit ihrem Wohnumfeld. Sieben von zehn Personen bewerten den sozialen Zusammenhalt in ihrer Nachbarschaft als hoch. Etwa genauso viele schätzen Unordnungserscheinungen in ihrer Wohngegend als eher gering ein.

Vertrauen in die Polizei und Sicherheitsgefühl

Die Menschen in Bremerhaven und Bremen haben generell ein hohes Vertrauen in ihre Polizei und eine positive Meinung. Acht von zehn Befragten bewerten das Handeln der Polizistinnen und Polizisten als professionell, neun von zehn berichten positiv über das Verhalten der Polizei. Über 90 Prozent geben an, dass Polizistinnen und Polizisten bürgerfreundlich sind. Sieben von zehn Personen, die im Jahr 2021 Kontakt mit der Polizei hatten, waren damit sehr zufrieden. Wenn der letzte Kontakt persönlich erfolgte, fand dieser hauptsächlich statt, während die Befragten unterwegs waren oder auf einer Polizeidienststelle. Die Polizei wird als hilfsbereit, vertrauenswürdig, ansprechbar und kompetent beschrieben. Die Erreichbarkeit ist für viele Bürgerinnen und Bürger ein wichtiges Thema, an dem weiterhin gearbeitet werden sollte. Die Mehrheit der Menschen wünscht sich mehr Informationen zur Kriminalitäts- und Sicherheitslage.

Wunsch nach mehr Fußstreifen

Mehr als 55 Prozent der Befragten bewerten die Präsenz von Streifenwagen als "genau richtig". Allerdings wünscht sich ein Großteil der Befragten mehr Fuß- und Fahrradstreifen.

Sicherheitsgefühl tagsüber hoch, nachts geringer

Knapp 96 Prozent der Befragten fühlen sich tagsüber sicher. In der Nacht hingegen sind es nur 76 Prozent. Über 60 Prozent der Befragten in Bremen fühlen sich an bestimmten Orten besonders unsicher. In Tenever, Ostertor, der Bahnhofsvorstadt sowie in den Stadtteilen Gröpelingen, Vegesack und Walle fühlen sich die Menschen in Bremen besonders unsicher. Das Sicherheitsgefühl wird unter anderem vom Alter und Geschlecht der Befragten beeinflusst.

Jede zweite Person war 2021 Opfer einer Straftat

Insgesamt wurde im Jahr 2021 mehr als die Hälfte der befragten Personen Opfer einer Straftat. Männer waren dabei häufiger betroffen als Frauen und jüngere Menschen öfter als ältere. Die häufigsten Straftaten (knapp 24 Prozent) waren Diebstahlsdelikte, gefolgt von Betrug (18 Prozent) und Sachbeschädigung (knapp 14 Prozent). Ein Drittel aller Straftaten wurde von den Befragten angezeigt, und zwei Drittel der Anzeigenden waren mit der Anzeigenaufnahme zufrieden. Die Polizistinnen und Polizisten wurden als freundlich, schnell und kompetent beschrieben.

Polizeipräsident Dirk Fasse sagt: "Das außerordentlich große Interesse an der Befragung mit einer hohen Rücklaufquote zeigt, wie wichtig vielen Menschen die Sicherheit in ihrer Stadt ist. Die Ergebnisse der Sicherheitsbefragung überraschen mich positiv, und ich danke der Bevölkerung für ihr Vertrauen in die Polizei Bremen. Die geäußerte Kritik nehmen wir ernst und sehen sie als Ansporn, unsere Arbeit kontinuierlich zu verbessern - für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger."

Durch die umfangreiche Sicherheitsbefragung konnten viele relevante Informationen gesammelt werden, da eine hohe Anzahl von Menschen daran teilgenommen hat. Dadurch wurde eine wichtige Grundlage für weitere detailliertere Auswertungen und Analysen geschaffen. Mithilfe dieser Ergebnisse sollen Handlungsbedarfe identifiziert und angegangen werden, um die Polizei noch stärker an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger auszurichten.

Zukünftige Sicherheitsbefragungen sollen dazu dienen, Trends und Entwicklungen aufzuzeigen und zu analysieren sowie das sogenannte Dunkelfeld im Land Bremen weiter zu erhellen.

Die detaillierte Sicherheitsbefragung finden Sie unter https://www.inneres.bremen.de/dokumente/berichte-24169.

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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
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22.11.2023 – 15:03

POL-Bremerhaven: Ohne Führerschein in Lehe unterwegs

Am gestrigen Dienstagnachmittag, dem 21. November, wurde von der Polizei ein Fahrzeugführer angehalten, der anscheinend ohne die erforderliche Fahrerlaubnis im Stadtteil Lehe in Bremerhaven unterwegs war.

Nach ersten Erkenntnissen bemerkte eine Streifenwagenbesatzung in der Rickmersstraße einen VW, dessen Fahrer den Beamten bereits bekannt war. Aufgrund eines früheren Vorfalls wussten die Polizisten, dass der 39-Jährige nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Sie stoppten die Fahrt und überprüften den Mann sowie die anderen Insassen des Fahrzeugs. Dabei stellten die Beamten einen weiteren Verstoß fest: Die drei Kinder im Auto, im Alter von fünf Monaten, einem Jahr und drei Jahren, waren alle nicht ordnungsgemäß gesichert. Die Polizisten untersagten die Weiterfahrt.

Gegen den Fahrer wird nun wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und der Verstöße gegen die Ordnungswidrigkeiten ermittelt.

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Polizei Bremerhaven

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22.11.2023 – 10:58

POL-HB: Nr.: 0684--Junge stürzt aus Fenster--

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Ort: Bremen-Blumenthal, OT Blumenthal, Hakenwehrstraße Zeit: 21.11.23, 16:00 Uhr

Am Dienstagnachmittag ist ein zweijähriger Junge aus einem Mehrfamilienhaus in Blumenthal aus dem Fenster gefallen. Das Kleinkind wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Nach unserem derzeitigen Kenntnisstand besteht keine Lebensgefahr. Die Polizei geht momentan von einem Unfall aus.

Der Zweijährige befand sich mit seiner Mutter in der Wohnung im dritten Stock. Am Nachmittag stürzte der Junge aus dem Fenster und fiel etwa acht bis zehn Meter in die Tiefe. Die alarmierten Rettungskräfte versorgten das schwer verletzte Kind und kümmerten sich um die schockierte Mutter. Anschließend wurde der Junge zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ermittler gehen derzeit von einem Unfallgeschehen aus. Es liegen derzeit keine Hinweise vor, dass der Zweijährige durch Fremdeinwirkung aus dem Fenster gestürzt ist.

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22.11.2023 – 10:11

POL-HB: Nr.: 0683 --Mann zeigt Hitlergruß vor Kindern--

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Ort: Bremen-Vegesack, Stadtteil Vegesack, Kirchheide Zeit: 21.11.2023, 13:30 Uhr

Ein 64-jähriger Mann in Vegesack zeigte am Dienstag zwei Kindern den Hitlergruß und äußerte rechte Parolen. Die Polizei nahm den Mann vorläufig fest.

Zwei 13-jährige Jungen saßen gegen 13:30 Uhr an einer Bushaltestelle, als der 64-Jährige den Hitlergruß zeigte und "Heil" sagte. Anschließend fragte er die Jungen, ob sie wüssten, was das bedeutet. Nachdem sie dies bestätigten, zeigte er erneut den Hitlergruß und sagte "Sieg Heil". Daraufhin gingen die beiden Jungen zur gegenüberliegenden Polizeiwache und meldeten den Vorfall den Einsatzkräften. Die Polizisten trafen den 64-Jährigen noch vor Ort an. Die Einsatzkräfte nahmen ihn mit auf die Wache und erstatteten eine Strafanzeige wegen der Verwendung von Symbolen verfassungswidriger Organisationen.

Die Ermittlungen gegen ihn dauern an.

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22.11.2023 – 08:01

FW-HB: Einsätze in der Nacht: Zwei Brände gleichzeitig fordern die Feuerwehr Bremen

In der Mittwochnacht, am 22.11.2023, gingen in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle innerhalb einer halben Stunde zahlreiche Notrufe ein. Auf der Autobahn 1 in Richtung Hamburg geriet hinter der Anschlussstelle Bremen-Hemelingen der Anhänger eines Lastwagens in Brand, während in Bremen-Oberneuland auf einem landwirtschaftlichen Grundstück am Hodenbergerdeich ein Holzunterstand mit gelagertem Stroh in Brand geriet.

Um 02:30 Uhr meldete ein erster Anrufer den Brand eines Lastwagenanhängers. Das Feuer drohte auf die Zugmaschine überzugreifen. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte begannen sofort mit dem Löschen des Brandes unter Verwendung von Atemschutzgeräten. Aufgrund des Vorfalls musste die Autobahn gesperrt werden, was zu einem schnell wachsenden Stau führte. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte die Ausbreitung des Brandes auf die Zugmaschine verhindert werden. Die Einsatzkräfte konnten anschließend die Zugmaschine vom Anhänger trennen und in einen sicheren Bereich fahren.

Aus bisher unbekannter Ursache geriet das Transportgut, bestehend aus Elektroschrott, auf dem Anhänger in Brand. Die Bekämpfung des Feuers gestaltete sich schwierig, da tiefer liegende Glutnester nicht zugänglich waren und die Flammen immer wieder aufflammten. Aus diesem Grund entschied die Einsatzleitung, dass der Anhänger vor Ort entladen werden muss, um den Brand endgültig löschen zu können. Diese Maßnahmen dauern derzeit an und die Autobahn bleibt weiterhin gesperrt.

Um den Stau zwischen der Anschlussstelle Bremen-Hemelingen und der Einsatzstelle aufzulösen (ca. 200 Lastwagen), wurde kurzfristig eine Fahrspur freigegeben. Die Sperrung in Richtung Hamburg bleibt jedoch vorerst bestehen, um die Entladungs- und Nachlöscharbeiten durchzuführen. An dem Einsatz sind Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen 1, 2, 3, 4 und 5 sowie die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Neustadt beteiligt.

Um 03:00 Uhr meldete ein Anrufer einen Brand auf einem Grundstück in der Straße Am Hodenbergerdeich. Die zuerst eintreffenden Einsatzkräfte trafen auf einen Vollbrand eines Holzunterstandes, in dem Strohballen auf einer Fläche von ca. 20x20m gelagert waren. Es folgte ein umfassender Löschangriff, bei dem Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen 1, 3, 7 sowie die Freiwilligen Feuerwehren Bremen-Oberneuland und Bremen-Timmersloh zum Einsatz kamen. Der Eigentümer des Grundstücks unterstützte die Einsatzkräfte bei den Löscharbeiten mit einem Radlader. Durch das Auseinanderfahren der Strohballen konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten, bei denen ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache 7 zum Einsatz kommt, dauern derzeit noch an.

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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24