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Autofahrerin verursacht große Kraftstoffspur von Geestemünde bis nach Bohmsiel

Eine 34-jährige Autofahrerin verursachte eine große Kraftstoffspur von Geestemünde bis nach Bohmsiel. Die Fahrbahnen mussten fachgerecht gereinigt werden, Ermittlungen laufen noch.

Foto: Depositphotos

Bremerhaven (ost)

Am gestrigen Donnerstag, dem 22. Februar, erstreckte sich eine größere Öl- oder Kraftstoffspur von Bremerhaven-Geestemünde durch den Fischereihafen bis nach Wulsdorf.

Eine 34-jährige Fahrerin fuhr am Donnerstagmorgen von der Elbestraße in Richtung der Doppelschleuse. Als sie in der Straße Am Handelshafen bemerkte, dass ihr Fahrzeug Betriebsstoffe verloren hatte, entschied sie sich, anstatt die Fahrt zu beenden und die Behörden zu informieren, zur Autowerkstatt im Stadtsüden zu fahren, die etwa 6 Kilometer entfernt lag.

Zur gleichen Zeit erhielt die Polizei Bremerhaven Kenntnis von der größeren Ölspur in Bremerhaven-Geestemünde. Eine Streifenwagenbesatzung verfolgte die Spur über die knapp 8 Kilometer lange Strecke bis zum Parkplatz der Autowerkstatt. Dort wurde das Fahrzeug der Frau gefunden. Die 34-Jährige gab zu, dass die Verunreinigung von ihrem Auto stammte.

Die Fahrbahnen mussten von verschiedenen Unternehmen fachgerecht gereinigt werden. Während der Ermittlungen stellte sich heraus, dass es in der Straße Am Handelshafen zu einem leichten Verkehrsunfall gekommen war, der möglicherweise auf die Ölspur zurückzuführen ist. Die Untersuchungen dazu sind noch im Gange.

Kontakt:

Polizei Bremerhaven
Telefon: Tel: 0471/953-1402
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Bremen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 19.073 Unfälle. Davon waren 2.714 Unfälle mit Personenschaden, was 14,23% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden betrafen 431 Fälle (2,26%). 148 Unfälle (0,78%) wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht. Die meisten Unfälle waren jedoch Übrige Sachschadensunfälle mit 15.780 Fällen (82,73%). Innerorts ereigneten sich 17.949 Unfälle (94,11%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 347 Unfälle (1,82%) und auf Autobahnen 777 Unfälle (4,07%). Insgesamt gab es 10 Getötete, 308 Schwerverletzte und 3.014 Leichtverletzte.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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