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Barrien: Gefährliche Körperverletzung im Zug – Zeugenaufruf

Nach einem Angriff auf einen 18-Jährigen am Bahnhof Syke sucht die Bundespolizei nach Zeugen. Die Täter verließen den Zug unerkannt am Bahnhof Barrien.

Foto: unsplash

Bremen (ost)

Ereignisort: Bahnhof Syke, Bahnstrecke Syke – Bremen

Ereigniszeit: 02.05.204, um 17:00 Uhr

Nach einer gemeinschaftlichen gefährlichen Körperverletzung an einem 18-Jährigen am Donnerstagnachmittag sucht die Bremer Bundespolizei nach Personen, die den Vorfall beobachtet haben. Die Tat ereignete sich gegen 17 Uhr am Bahnhof in Syke und während der Fahrt mit der Nordwestbahn in Richtung Bremer Hauptbahnhof.

Laut ersten Informationen kam es zuvor zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem jungen Mann und einer Gruppe von drei Angreifern. Anschließend griffen die drei Männer das Opfer mehrmals im Gesicht an. Danach stiegen alle Beteiligten in die Nordwestbahn in Richtung Bremer Hauptbahnhof ein. Dort soll sich ein vierter Täter der Gruppe angeschlossen haben.

Die vier Unbekannten setzten ihre gemeinschaftlichen Angriffe auf den jungen Reisenden fort. Kurz vor dem Halt des Zuges am Bahnhof Barrien gelang es dem Opfer, den Notrufschalter im Zug zu betätigen. Die Täter verließen daraufhin den Zug am Bahnhof in Barrien und konnten unerkannt entkommen.

Die Bundespolizeiinspektion Bremen, die mit den Ermittlungen betraut ist, bittet Zeugen, die am Bahnhof in Syke oder in der Nordwestbahn etwas Verdächtiges bemerkt haben, sich zu melden. Bitte kontaktieren Sie die Polizei unter Tel.: 0421/16299 – 7777.

Kontakt:

Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 – 6102
Mobil: 0173 – 6783390
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in der Region Bremen insgesamt 19.073 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.714 Unfälle mit Personenschaden, was 14,23% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 431 Fälle aus, was 2,26% der Gesamtzahl entspricht. 148 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,78% ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 15.780, was 82,73% aller Unfälle ausmacht. Der Großteil der Unfälle (94,11%) ereignete sich innerorts, während 1,82% außerorts und 4,07% auf Autobahnen stattfanden. Insgesamt gab es 10 Getötete, 308 Schwerverletzte und 3.014 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 19.073
Unfälle mit Personenschaden 2.714
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 431
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 148
Übrige Sachschadensunfälle 15.780
Ortslage – innerorts 17.949
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 347
Ortslage – auf Autobahnen 777
Getötete 10
Schwerverletzte 308
Leichtverletzte 3.014

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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