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Brand in Mehrfamilienhaus, Person verletzt

In Gröpelingen brach am Dienstag ein Feuer aus. Eine Person erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Foto: Unsplash

Bremen (ost)

In Gröpelingen ereignete sich am Dienstagmittag, dem 22.04.2025, ein Brand in einem Mehrfamilienhaus. Während des Feuers in der Rostocker Straße erlitt eine Person eine Rauchgasvergiftung und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr bekämpfte die Flammen erfolgreich mit vielen Atemschutztrupps.

Um 12:30 Uhr wurde der Notruf in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle entgegengenommen. Es wurde gemeldet, dass Flammen aus einem großen Wohnhaus schlugen. Als die ersten alarmierten Einsatzkräfte eintrafen, bestätigten sie sofort, dass Flammen aus einer Wohnung im Erdgeschoss schlugen. Ein Trupp ging sofort zur Rettung von Menschen und zur Brandbekämpfung ins Gebäude, während zwei weitere Trupps den Brand von außen eindämmten. Das Feuer war hauptsächlich auf eine Wohnung beschränkt.

Im Verlauf des Einsatzes gingen einige Kräfte mit Atemschutzgeräten zur Brandbekämpfung und zur Überprüfung aller Wohnungen ins Gebäude. Es wurden umfangreiche Belüftungsmaßnahmen durchgeführt. Um 14:20 Uhr gab der Einsatzleiter nach einer abschließenden Überprüfung mit einer Wärmebildkamera „Feuer aus“. Die Feuerwehr war danach noch einige Zeit mit logistischen Aufgaben und der Einsatzhygiene beschäftigt.

Vor Ort im Einsatz waren Einheiten der Feuer- und Rettungswache 5 und der Freiwilligen Feuerwehr Bremen-Burgdamm, des Rettungsdienstes sowie Führungsdienste und weitere Spezialfahrzeuge der Feuerwehr.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Bremen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in der Region Bremen insgesamt 20.878 Verkehrsunfälle. Davon waren 2.922 Unfälle mit Personenschaden, was 14% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 418 Fälle aus, was 2% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 151 Fällen registriert, was 0,72% entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 17.387 Fälle, was 83,28% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 3.220 Unfälle, was 15,42% entspricht. Außerorts (ohne Autobahnen) gab es 73 Unfälle (0,35%) und auf Autobahnen 237 Unfälle (1,14%). Insgesamt gab es 12 Getötete, 329 Schwerverletzte und 3.189 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 20.878
Unfälle mit Personenschaden 2.922
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 418
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 151
Übrige Sachschadensunfälle 17.387
Ortslage – innerorts 3.220
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73
Ortslage – auf Autobahnen 237
Getötete 12
Schwerverletzte 329
Leichtverletzte 3.189

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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