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Bremen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 05.03.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 05.03.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

05.03.2024 – 14:31

POL-Bremerhaven: Ein Mann nach heftiger Auseinandersetzung im Krankenhaus

Bremerhaven (ost)

Am gestrigen Montagabend, dem 4. März, wurde die Polizei in Bremerhaven zu einem Zwischenfall im Stadtteil Lehe gerufen.

Etwa um 19.50 Uhr wurden mehrere Polizeifahrzeuge von der Einsatzleitstelle in die Batteriestraße geschickt, da sich dort ein zunächst verbaler Streit zwischen zwei Männern zu einer Eskalation entwickelt hatte. Dieser Vorfall wurde zuvor über den Notruf 110 gemeldet. Bei ihrer Ankunft trafen die Einsatzkräfte auf die beiden Männer. Ein 46-jähriger Mann wurde bei dem Streit anscheinend mit einem Werkzeug und einer Stichwaffe verletzt und musste nach einer Erstversorgung vor Ort von den Rettungskräften der Feuerwehr Bremerhaven in ein Krankenhaus in Bremerhaven gebracht werden. Ein 38-jähriger Mann aus Bremerhaven wurde vorläufig festgenommen.

Die Polizei in Bremerhaven sicherte am Ort des Geschehens Spuren und ermittelt derzeit zusammen mit der Staatsanwaltschaft die genauen Umstände des Vorfalls.

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Polizei Bremerhaven

Telefon: 0471/953-1403
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05.03.2024 – 13:56

POL-HB: Nr.: 0133--Zu schnell unterwegs--

Bremen (ost)

Am Wochenende führte die Bremer Polizei Geschwindigkeitskontrollen auf den Straßen und Autobahnen in Bremen durch. Es gab empfindliche Bußgelder und sechs Fahrverbote als Ergebnis. Der schnellste Raser wurde mit einer Geschwindigkeit von 190 km/h bei erlaubten 120 km/h erfasst.

Aggressive Fahrweisen und nicht angepasste Geschwindigkeiten sind immer noch Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Aus diesem Grund führten spezialisierte Verkehrsüberwachungskräfte sowohl stationäre als auch mobile Kontrollen durch. Dabei wurden erhebliche Geschwindigkeitsüberschreitungen und Abstandsunterschreitungen festgestellt.

Ein 30-jähriger Autofahrer wurde auf der A 27 in Richtung Cuxhaven mit einer Geschwindigkeit von 183 km/h erwischt, obwohl die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h betrug. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld von 1200 Euro, zwei Punkten und einem Fahrverbot von zwei Monaten rechnen.

In der Stapelfeldtstraße fuhr ein Mercedes-Benz mit 84 km/h bei erlaubten 50 km/h. Da der 55-jährige Fahrer keinen Wohnsitz im Inland hatte, musste er 545 Euro als Sicherheitsleistung für das Verfahren hinterlegen.

Auch auf der A 27 wurde am Sonntag ein Porsche mit 190 km/h erfasst, obwohl 120 km/h erlaubt waren. Der Porsche-Fahrer muss mit einem hohen Bußgeld, einem mehrmonatigen Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen.

Auf der A 27 fuhr ein Fahrer mit 150 km/h, obwohl nur 120 km/h erlaubt waren. Außerdem hielt er den erforderlichen Sicherheitsabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug nicht ein, weshalb auch dieser Fahrer mit einem Fahrverbot rechnen muss.

Die Polizei Bremen wird auch in Zukunft gezielte Verkehrskontrollen sowohl stationär als auch mobil mit Streifenwagen oder Zivilfahrzeugen durchführen.

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Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
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05.03.2024 – 13:43

BPOL-HB: TL-Fußplatten und Schottersteine auf Bahngleise in Neetzendorf gelegt

Bremen (ost)

Zwischen Dannenberg-Ost und Lüneburg gab es am 04.03.2024 um 15:43 Uhr einen Vorfall am Bahnübergang Neetzendorf.

Unbekannte Personen haben am Montagnachmittag am Bahnübergang Neetzendorf zwei TL-Fußplatten und mehrere Schottersteine auf die Gleise gelegt. Der Lokführer des RB 32 entdeckte das Hindernis rechtzeitig und leitete eine Notbremsung ein. Aufgrund der Notbremsung wurden keine Passagiere verletzt. Die Bundespolizei ermittelt wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr. Es wird vermutet, dass die beiden je 28 kg schweren Platten von einer nahegelegenen Baustelle gestohlen wurden. Der oder die Täter könnten dabei beobachtet worden sein.

Hinweise werden von der Bundespolizeiinspektion Bremen unter der Telefonnummer 0421/16299-7777 entgegengenommen.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
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05.03.2024 – 12:48

POL-Bremerhaven: Betrunkener Radfahrer nach Sturz in Gewahrsam genommen

Bremerhaven (ost)

Ein Fahrradfahrer stürzte am späten Montagabend ohne äußere Einwirkung an der Kreuzung Langener Landstraße/Cherbourger Straße im Bremerhavener Stadtnorden. Der Mann, der stark betrunken war, erlitt dabei eine Kopfverletzung.

Um etwa 22.30 Uhr entdeckten Zeugen den verunglückten Radfahrer an der Kreuzung liegend und alarmierten die Rettungskräfte. Anschließend kümmerten sich die Zeugen vorbildlich als Ersthelfer um den Verletzten. Ersten Erkenntnissen zufolge war der Radfahrer gegen einen Bordstein gefahren und gestürzt.

Während der Unfallaufnahme bemerkten die eingesetzten Polizeibeamten, dass der 46-Jährige stark nach Alkohol roch und weitere typische Anzeichen zeigte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert, der die absolute Fahruntüchtigkeit bestätigte, weshalb dem Mann der Vorwurf der Trunkenheit im Verkehr gemacht wurde. Die Polizisten erstatteten Anzeige und ordneten eine Blutprobe an. Nach der Versorgung der Wunde durch das Rettungsteam nahmen die Polizeibeamten den 46-Jährigen zum eigenen Schutz in Gewahrsam.

Die Polizei weist darauf hin:

Die Promillegrenzen gelten nicht nur für Verkehrsteilnehmer mit Kraftfahrzeugen. Auch Radfahrer, die mit dem Fahrrad, Pedelec oder E-Scooter unterwegs sind, müssen sich an die Grenzwerte halten. Wer die Promillegrenze von 1,6 Promille erreicht oder überschreitet, muss mit einer Anordnung zur medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) rechnen. Wenn die Untersuchung nicht bestanden wird, kann ein Fahrverbot verhängt werden und der Führerschein für PKWs wird entzogen. Es ist sogar ein unbefristetes Fahrrad-Fahrverbot möglich! Für Verstöße gegen das Verkehrsrecht gibt es 3 Punkte im Verkehrszentralregister in Flensburg und zusätzlich eine empfindliche Geldstrafe.

Dennoch sollten Radfahrer sich nicht von der hohen Promillegrenze täuschen lassen: Auch ein Wert unter 1,6 Promille kann zu einer Anzeige führen. Zum Beispiel immer dann, wenn geltende Verkehrsregeln für Fahrräder missachtet, Schlangenlinien gefahren oder ein Unfall verursacht wird. In diesem Fall liegt bereits ab 0,3 Promille eine Straftat vor.

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Polizei Bremerhaven
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05.03.2024 – 11:34

FW Bremerhaven: Fahrer wurde nach Unfall aus dem PKW befreit

Bremerhaven (ost)

Am Dienstag, den 05.03.2024, wurde die Feuerwehr Bremerhaven gegen 08:40 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person auf die BAB 27 zwischen den Anschlussstellen Hagen und Stotel gerufen. Als die Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen, befand sich ein Auto an der Mittelleitplanke, der Fahrer wurde bereits vom Rettungsdienst des Landkreises Cuxhaven versorgt. Der Fahrer eines beteiligten Lastwagens blieb unverletzt.

Nach der Erstversorgung des Autofahrers wurde er mithilfe hydraulischer Rettungsgeräte aus dem Fahrzeug befreit. Anschließend wurde der schwer verletzte Autofahrer zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus in Bremerhaven gebracht.

Nach Abschluss der Maßnahmen von Feuerwehr und Rettungsdienst wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

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Kürzel: SIE

Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Feuerwehr Bremerhaven

einsatzbezogene Pressearbeit:
Einsatzleitdienst
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allgemeine Presseanfragen:
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05.03.2024 – 10:44

POL-HB: Nr.: 0131--Farbschmierereien im Huckelrieder Park--

Bremen (ost)

Unbekannte haben mehrere Bäume im Huckelrieder Park in der Neustadt mit Farbe besprüht. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am Montagmorgen wurde festgestellt, dass die Bäume beschädigt wurden, woraufhin die Polizei verständigt wurde. An insgesamt zwölf Bäumen im Huckelrieder Park am Buntentorsdeich wurden grün-weiße "Z"-Symbole sowie der Schriftzug "Putin" aufgesprüht.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung und Billigung von Straftaten aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich zu melden, falls sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 entgegen.

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05.03.2024 – 10:42

POL-HB: Nr.: 0132 --Polizei warnt erneut vor Trickbetrügern--

Bremen (ost)

Am Montag haben sich mehrere Trickbetrüger in Findorff und der Östlichen Vorstadt als falsche Wasserwerker ausgegeben. In einem Fall erlangten sie Schmuck. In einem anderen Fall drang ein Täter zwar in eine Wohnung ein, wurde aber von aufmerksamen Nachbarn vertrieben. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Ein Mann klingelte am Montag um 14:35 Uhr in der Kulmbacher Straße bei einem 95-jährigen Mann und behauptete, den Wasserdruck überprüfen zu müssen. Nachdem der vermeintliche Wasserwerker die Wohnung betreten hatte, klingelte es kurz darauf erneut und die Nachbarn des Seniors standen vor der Tür und fragten nach dem Wohlbefinden. Plötzlich rannte ein Mann die Treppe hinunter und flüchtete zusammen mit dem angeblichen Handwerker. Sie stiegen in einen grauen Corsa mit einem Diepholzer Kennzeichen und verschwanden.

Beide Männer sollen etwa 30 Jahre alt sein und einen dunklen Teint haben. Beide trugen dunkle Arbeitskleidung und Arbeitshandschuhe mit orangefarbenen Details. Einer soll etwa 1,80 Meter groß und kräftig sein, mit Vollbart und kurzen schwarzen Haaren. Sein Komplize soll 1,70 Meter groß sein, einen zerzausten kurzen Bart und kurze schwarze Haare haben.

In der Horner Straße in Fesenfeld sprach gegen 11:10 Uhr ein Unbekannter eine 86-jährige Frau an, die mit ihrer Freundin im Wintergarten saß, und fragte nach einer Hausnummer. Er verwickelte die Frauen in ein Gespräch, während die Haustür angelehnt war. Nach etwa fünf Minuten verabschiedete er sich und die Frauen kehrten in den Wintergarten zurück. Plötzlich öffnete sich die Tür und ein zweiter Unbekannter verließ das Haus der 86-Jährigen. Als sie ihn fragte, wie er ins Haus gekommen sei, flüchtete er in Richtung Humboldtstraße. Später stellte die Seniorin fest, dass Schmuck fehlte.

Das Duo soll etwa 30 Jahre alt sein, dunkle Kleidung tragen und gebrochenes Deutsch sprechen. Einer war 1,80 Meter groß, mit kurz rasierten hellen Haaren und einer roten Narbe quer über der Stirn. Sein Partner war zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß und trug eine schwarze Jacke mit rotem/gelbem Aufdruck.

Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 entgegen.

Die Polizei lobt das aufmerksame Verhalten der Nachbarn und warnt erneut eindringlich davor, unbekannten Personen den Zutritt zur Wohnung zu gewähren. Trickdiebe und Betrüger sind oft geschickt und einfallsreich. Holen Sie Nachbarn oder Bekannte dazu. Bei geringstem Zweifel rufen Sie die kostenlose Notrufnummer 110 der Polizei an. Weitere Tipps und Hinweise erhalten Sie vom Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003, bzw. unter www.polizei.bremen.de oder www.polizei-beratung.de.

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Nastasja-Klara Nadolska
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05.03.2024 – 10:30

POL-HB: Nr.: 0130 --Vermisster tot aufgefunden--

Bremen (ost)

Am Montag wurde die Leiche von Torsten Skubski, 56 Jahre alt, gefunden, der seit dem 16. Januar vermisst wurde.

Es gibt keine Anzeichen für Fremdverschulden. Die Untersuchungen zur Todesursache werden fortgesetzt.

Die Polizei Bremen bittet darum, die Fahndung einzustellen und die Fotoaufnahmen zu löschen.

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Nils Matthiesen
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24