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Bremen: Aktuelle Blaulichtmeldungen am 26.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 26.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

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26.06.2025 – 15:32

POL-HB: Nr.: 0408 --Hakenkreuze an Schule--

Bremen (ost)

In Burglesum haben Unbekannte in den letzten Tagen Hakenkreuze und andere verfassungswidrige Symbole an die Außenwand einer Schule im Stadtteil Lesum gesprüht. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Am Donnerstagmorgen wurde die Polizei zu mehreren schwarzen Farbschmierereien, darunter Hakenkreuze, SS-Runen und "Heil Hitler", auf dem Schulgelände in der Steinkamp-Straße gerufen. Die Tat soll sich zwischen Dienstagnachmittag und Donnerstagmorgen ereignet haben.

Die Kriminalpolizei hat sofort mit den Ermittlungen begonnen. Zeugen können sich jederzeit beim Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Rufnummer 0421 362-3888 melden.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

26.06.2025 – 13:52

POL-Bremerhaven: Mann beschädigt Außenspiegel in Lehe - Aufmerksamer Zeuge hilft der Polizei

Bremerhaven (ost)

Ein 36-jähriger Mann hat anscheinend in der Nacht zum heutigen Donnerstag, dem 26. Juni, in Bremerhaven-Lehe verschiedene geparkte Autos beschädigt. Die Polizei ermittelt nun gegen ihn. Ein Zeuge hat dabei geholfen.

Um 3.50 Uhr rief ein Bewohner der Eupener Straße die Einsatzkräfte, da er beobachtet hatte, wie eine Person in schwarzer Kleidung die Außenspiegel der geparkten Fahrzeuge beschädigte. Dank der genauen Beschreibung des Zeugen konnten die Beamten den Verdächtigen schnell ausfindig machen. Kurz darauf trafen sie in der Nähe einen 36-Jährigen an, der vermutlich für die Taten verantwortlich war. Ihm wurde vorgeworfen, die Autos beschädigt zu haben. Insgesamt wurden zehn Fahrzeuge in der Umgebung beschädigt.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

26.06.2025 – 13:15

POL-Bremerhaven: Verdächtiger mit Playstation 4 gefasst

Bremerhaven (ost)

Am Dienstagmorgen in Bremerhaven-Lehe fiel einer Polizeistreife ein Mann auf, der auf einem Fahrrad unterwegs war und eine auffällige Tasche am Lenker befestigt hatte. Als der Mann den Streifenwagen bemerkte und plötzlich abbog, wurden die Polizisten skeptisch und beschlossen, ihn zu kontrollieren. Während sie versuchten, den Mann zu verfolgen, versuchte er, vor ihnen wegzufahren und verschwand in einem Hinterhof. Als die Einsatzkräfte den Ort erreichten, kam der Verdächtige bereits wieder auf seinem Fahrrad entgegen, jedoch ohne die Tasche. Auf die mysteriösen Umstände angesprochen, behauptete der Bremerhavener, dass sich in der Tasche eine Playstation 4 befunden habe. Warum er die Tasche nicht mehr bei sich hatte und wo sie jetzt war, wollte er nicht sagen. Nach einer kurzen Suche fanden die Beamten die Tragetasche auf einem Holzverschlag im Hinterhof. Da der 38-Jährige weder sein verdächtiges Verhalten noch die Herkunft der Playstation mit Controller erklären konnte, beschlossen die Beamten, die Gegenstände sicherzustellen und mit auf die Wache zu nehmen. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des Diebstahls.

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Polizei Bremerhaven
Pressestelle
Telefon: 0471 / 953-1403
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26.06.2025 – 10:46

BPOL-HB: Lebensgefahr! - Bundespolizei warnt vor Nutzung von "wilden Bahnübergängen"

Bremen (ost)

Bahnstrecke Walsrode - Buchholz, Höhe Stadtgebiet Soltau

Immer wieder finden Bundespolizeistreifen sogenannte "Wilde Überwege" über die Bahnschienen, die von Anwohnern und anderen Personen genutzt werden, um schneller an ihr Ziel zu gelangen. Diese Abkürzungen über die Bahngleise sind nicht nur verboten, sondern äußerst gefährlich.

Erst vor wenigen Tagen entdeckte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Bremen im Stadtgebiet von Soltau gleich zwei dieser "Wilden Übergänge" im Bereich des Tannenwegs. Die beiden Trampelpfade über die Gleise sind etwa 100 Meter voneinander entfernt und verbinden offenbar zwei Neubaugebiete miteinander. Die lebensgefährlichen Wege über die Bahngleise der Strecke Walsrode - Buchholz (Nordheide) sind an dieser Stelle deutlich ausgetreten.

In diesem Zusammenhang weist die Bremer Bundespolizei daraufhin, dass die Querung von Bahngleisen außerhalb von Brücken, Tunneln oder Bahnübergängen nicht erlaubt ist. Das unbefugte Betreten von Gleisanlagen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die entsprechend mit einem Bußgeld geahndet wird. In bestimmten Fällen kann das unerlaubte Überqueren der Gleise auch als gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr und somit als Straftat gewertet werden, insbesondere wenn ein Lokführer deswegen eine Schnellbremsung vornehmen muss. Zudem begeben sich die Fußgänger selber in Lebensgefahr, da herannahende Züge meist erst spät wahrgenommen werden und außerdem nicht ausweichen können. In diesem Abschnitt der Bahnstrecke können die Züge mit bis zu 120 km/h unterwegs sein, wodurch Bremswege bis zu 1000 Meter betragen können. Für den Triebfahrzeugführer bedeutet dies, dass er bei Erkennen einer Person, die die Gleise überquert, oftmals keine Möglichkeit hat, den Zug rechtzeitig zum Halten zu bringen. Zudem kann ein gefährlicher Sog entstehen, der Menschen in Gleisnähe mitreißen kann. Besonders für Kinder und Jugendliche besteht an solchen "wilden Übergängen" eine erhebliche Gefährdung, da diese die Gefahren auf Bahnanlagen oftmals unterschätzen. Die Bundespolizei wird in den kommenden Tagen die betroffenen Gefahrenstellen häufiger bestreifen.

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Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
Mobil: 0172 - 3467750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

26.06.2025 – 10:46

POL-HB: Nr.: 0407 --Auseinandersetzung mit Schreckschusswaffe--

Bremen (ost)

In Findorff ereignete sich am Mittwochabend eine körperliche Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der mit einer Schreckschusswaffe geschossen wurde. Die Einsatzkräfte nahmen einen 22-jährigen Tatverdächtigen fest.

Um 21:50 Uhr berichteten mehrere Zeugen von einer Auseinandersetzung zwischen etwa zehn Personen an der Kreuzung Worpsweder Straße/Borgfelder Straße. Dabei soll ein Mann mehrmals mit einer Schreckschusswaffe geschossen haben. Anschließend floh er in einem weißen Mercedes in Richtung Eickedorfer Straße. Die anderen Beteiligten flüchteten ebenfalls in verschiedene Richtungen. Vor Ort fanden die schnell eintreffenden Einsatzkräfte eine Patronenhülse. Bei der anschließenden Fahndung wurde der 22-jährige Mann festgenommen. In seinem Auto fanden die Beamten eine Schreckschusswaffe, die beschlagnahmt wurde. Er besaß keine erforderliche Genehmigung für den Waffenbesitz.

Die Beamten führten mit dem 22-Jährigen ein aufklärendes Gespräch. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet.

Die Polizei warnt eindringlich vor dem Umgang mit Schreckschuss- und Anscheinwaffen. Auf Distanz oder bei Dunkelheit kann eine unechte Waffe möglicherweise nicht sofort erkannt werden und zu einem polizeilichen Einsatz führen. Die Polizei muss Hinweise auf solche Vorfälle sehr ernst nehmen und entsprechend handeln, um Gefahren für andere und sich selbst abzuwehren, als ob die Waffe echt wäre.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
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Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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