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Bremen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 04.07.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 04.07.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

04.07.2024 – 13:49

POL-Bremerhaven: Ladendieb endet im Polizeigewahrsam

Bremerhaven (ost)

Am gestrigen Donnerstag, dem 3. Juli, beging ein 43-jähriger Mann in Bremerhaven-Lehe mehrere Ladendiebstähle. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde er am Ende des Tages von der Polizei in Gewahrsam genommen.

Der 43-jährige Mann, der der Polizei bekannt ist, war am gestrigen Nachmittag offensichtlich auf Beutezug. In einem Supermarkt in der Hafenstraße stahl er gleich vier Packungen Kaffee und flüchtete. Mitarbeiter des Marktes konnten den Bremerhavener glücklicherweise aufhalten und an die Polizei übergeben. Es stellte sich schnell heraus, dass der Dieb an diesem Tag bereits bei zwei weiteren Ladendiebstählen erwischt worden war. Trotz der Androhung einer Ingewahrsamnahme ließ er sich nicht davon abhalten, erneut zu stehlen.

Die Beamten sahen sich daher gezwungen, den Mann in Gewahrsam zu nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Der 43-Jährige wird nun wegen Diebstahls strafrechtlich verfolgt.

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Polizei Bremerhaven
Seda Demir-Göncü
Telefon: 0471 953-1402
E-Mail: s.demir-goencue@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

04.07.2024 – 12:35

POL-HB: Nr.: 0399 --Polizei warnt vor Trickbetrügern--

Bremen (ost)

Am Mittwoch haben Trickbetrüger in den Stadtteilen Neustadt und Vegesack ihr Unwesen getrieben. Sie gaben sich in drei Fällen als Polizisten und Verwandte aus. Die Polizei warnt vor diesen Betrügern und sucht nach Zeugen.

In Vegesack rief ein unbekannter Mann um 14 Uhr bei einer 82-jährigen Frau in der Gärdestraße an und gab vor, ein Polizist zu sein. Er erklärte ihr, dass in der Nähe Einbrüche stattgefunden hätten und dass bei den Tätern eine Liste mit potenziellen Opfern gefunden wurde, darunter auch der Name der Frau. Um sie zu schützen, benötigte er Informationen über Geld und Wertsachen. Ein Mann, der sich als Kripobeamter ausgab, erschien kurz darauf bei der Seniorin, die ihn in ihre Wohnung ließ. Sie übergab ihm ihre Bankkarten. Als sie einen weiteren Anruf des falschen Polizisten erhielt und den Raum verließ, flüchtete der Komplize mit den Bankkarten. Der Täter wird als Ende 20, etwa 1,70 Meter groß, schlank, mit dunklem Teint und einer dunklen Kappe beschrieben.

Gegen 17 Uhr erhielt eine 75-jährige Frau in der Donaustraße in der Neustadt einen Anruf von einem Mann, der sich als ihr Sohn ausgab und behauptete, seine Geldbörse sei gestohlen worden und er benötige Geld. Kurz darauf erschien ein Freund des vermeintlichen Sohnes an der Tür der Frau, um das Geld abzuholen. Die Seniorin übergab ihm das Geld, und der Unbekannte flüchtete. Er wird als zwischen 1,60 und 1,70 Meter groß, mit dunklem Teint, dunkler Kleidung und schlank beschrieben.

Ein Mann klingelte um 18 Uhr in der Essenerstraße bei einem 79- und 84-jährigen Ehepaar und gab sich als Sohn einer Nachbarin aus. Er bat darum, ein Paket für seine Mutter anzunehmen. Anschließend fragte er nach der Telefonnummer der 79-jährigen Frau, die daraufhin in die Wohnung ging, um einen Stift und Zettel zu holen. Als sie zurückkehrte, war der Unbekannte verschwunden. Kurz darauf bemerkte sie, dass die Geldbörse ihres Mannes fehlte. Der Mann wird als zwischen 30 und 40 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schlank, mit dunklen kurzen Haaren, einem blauen Anorak und einer dunklen Pudelmütze beschrieben.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Der Kriminaldauerdienst ist unter der Telefonnummer (0421) 361-3888 erreichbar.

Es wird dringend davor gewarnt, unbekannten Personen den Zutritt zur Wohnung zu gewähren. Übergeben Sie niemals Geld an Fremde. Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung. Trickdiebe und Betrüger sind oft sehr geschickt im Umgang mit Worten und Ideen. Holen Sie Nachbarn oder Bekannte hinzu. Bei geringstem Zweifel rufen Sie die kostenlose Notrufnummer 110 der Polizei an. Weitere Tipps und Hinweise erhalten Sie beim Präventionszentrum der Polizei Bremen unter 0421 362-19003 oder auf www.polizei.bremen.de bzw. www.polizei-beratung.de.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

04.07.2024 – 11:15

POL-HB: Nr.: 0398 --Mehrere Müllcontainer brennen--

Bremen (ost)

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gab es mehrere Brände in Müllcontainern in der Vahr. Es gab keine Verletzten, aber Sachschaden entstand.

Um 21:40 Uhr sahen Passanten in der Gustav-Radbruch-Straße, dass ein Müllcontainer in Flammen stand. Sie riefen die Polizei und die Feuerwehr. Später brannten auch Müllcontainer in der Ludwig-Beck-Straße, der Geschwister-Scholl-Straße und der Kurt-Huber-Straße. Niemand wurde verletzt, aber in der Kurt-Huber-Straße wurde ein Auto beschädigt. Die Fahndungsmaßnahmen brachten keine Ergebnisse. Die Kriminalpolizei ermittelt weiter.

Hinweise von Zeugen nimmt der Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter 0421 362-3888 entgegen.

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Pressestelle Polizei Bremen
Bastian Demann
Telefon: 0421 362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

04.07.2024 – 10:55

POL-Bremerhaven: Pöbelnde Frau will Bus nicht verlassen

Bremerhaven (ost)

In der Nacht zum heutigen Donnerstag, dem 4. Juli, gab es in einem Linienbus eine Situation, in der eine Frau die Fahrgäste anbrüllte. Dies führte zu einem Einsatz der Polizei. Kurz vor Mitternacht wurden die Beamten zum Hauptbahnhof in Bremerhaven gerufen, da eine weibliche Passagierin die anderen Fahrgäste belästigte und sich weigerte, das Fahrzeug zu verlassen. Als die Streifenwagenbesatzung eintraf, befand sich die pöbelnde 40-jährige Frau immer noch im Bus. Trotz Aufforderung zum Aussteigen folgte sie widerwillig. Währenddessen schrie sie weiter, spuckte vor die Füße der Polizeibeamten und benahm sich unangemessen. Schließlich erhielt die Frau von den Polizisten einen Platzverweis für den gesamten Bahnhofsbereich und wurde mit Ingewahrsamnahme gedroht. Erst danach entfernte sich die 40-Jährige. Der Grund für ihr Verhalten blieb unklar.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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