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Bremen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 05.12.2024

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 05.12.2024

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

05.12.2024 – 22:57

POL-HB: Nr.: 0763 --Polizei Bremen: Fahndung nach zwei entflohenen Strafgefangenen--

Bremen (ost)

Ort: Bremen

Zeit: 03.12.2024

Die Polizei in Bremen sucht nach zwei Männern, die am 3. Dezember 2024 aus der Forensischen Psychiatrie des Klinikums Bremen-Ost geflohen sind. Beide gelten als äußerst gewalttätig und psychisch krank.

Gesucht wird Hassan Morabit, 24 Jahre alt, Marokkaner, ungefähr 180 cm groß, schlank, schwarze Haare zu einem Zopf gebunden, Oberlippenbart; er trägt eine schwarze Jacke unten und eine weiße mit Kapuze oben, schwarze Hose, schwarze Schuhe, grauen Rucksack; auffälliges Tattoo: "Milodi" am linken Unterarm.

Gesucht wird auch Mohamed Tauz, 28 Jahre alt, Syrer, ungefähr 170 cm groß, kräftig, kurze schwarze Haare, kurzer Vollbart; er trägt eine schwarze Jacke mit hellem Fellfutter, hellblaue Jeans, blaue Schuhe, blauen Rucksack.

Warnung: Bitte versuchen Sie nicht, die Personen selbst anzusprechen! Hinweise zum Aufenthaltsort bitte an den Kriminaldauerdienst der Polizei Bremen unter der Telefonnummer 0421 / 362-3888, den Polizeinotruf 110 oder jede andere Polizeidienststelle.

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Pressestelle Polizei Bremen
Kerstin Fischer
Telefon: 0421/362 12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

05.12.2024 – 14:45

POL-Bremerhaven: Verkehrskontrollen in Bremerhaven-Geestemünde: Polizei stellt zahlreiche Verstöße fest

Bremerhaven (ost)

Die effektive Koordination im Verkehr funktioniert nur, wenn alle die Regeln befolgen. Allerdings zeigen die täglichen Einsätze der Polizei, dass viele Verkehrsteilnehmer die Straßenverkehrsordnung und die Sicherheit ihrer Fahrzeuge nicht ernst nehmen.

Am gestrigen Mittwochabend führte die Polizei Bremerhaven Schwerpunktkontrollen durch, um diesen Eindruck zu bestätigen. Die erste Kontrollstelle befand sich am Abend an der Georgstraße, Ecke Hamburger Straße. Innerhalb einer Stunde wurden bei 368 Fahrzeugen die Geschwindigkeit mit einem Lasermessgerät überprüft. Das schnellste Auto fuhr 70 km/h bei erlaubten 50 km/h. Die Beamten verwarnten sieben Fahrer, stellten zwei Ordnungswidrigkeiten fest und erstellten drei Mängelberichte.

Kurz darauf wurde eine weitere Kontrollstelle an der Stresemannstraße, Ecke Grimsbystraße, eingerichtet. Bei 412 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit gemessen. Der "Spitzenreiter" fuhr 79 km/h, obwohl nur 50 erlaubt waren. Die Polizei verwarnte elf Fahrer, stellte neun Ordnungswidrigkeiten fest und erstellte zwei Mängelberichte. Es gab auch Anzeigen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, unter Drogeneinfluss und wegen abgelaufener Hauptuntersuchung. Außerdem wurde ein nicht angeschnalltes Kind in einem Auto entdeckt.

Die Polizei ruft alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, sich immer an die Tempolimits zu halten und für die Sicherheit ihres Fahrzeugs und der Insassen zu sorgen. Sowohl bei Schwerpunktkontrollen als auch während des täglichen Streifendienstes liegt der Fokus der Beamten auf der Verkehrssicherheit.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

05.12.2024 – 14:26

POL-Bremerhaven: Zwei Fahrzeug bei Unfall schwer beschädigt - Polizei sucht Zeugen

Bremerhaven (ost)

Am Sonntagnachmittag, den 1. Dezember, wurde die Polizei Bremerhaven über einen Unfall im Stadtteil Geestemünde informiert. Eine Frau wurde dabei leicht verletzt. Um den Vorfall aufzuklären, werden nun Zeugen gesucht.

Als die Rettungskräfte gegen 14 Uhr an der Kreuzung Stresemannstraße/Grimsbystraße eintrafen, befanden sich zwei stark beschädigte Fahrzeuge, ein schwarzer Audi und ein blauer Ford, mitten auf der Fahrbahn in Richtung Geestemünde. Nach ersten Informationen wollte die 42-jährige Fahrerin des Ford von der Grimsbystraße nach rechts in die Stresemannstraße abbiegen, als sie vom schwarzen Audi, der in südlicher Richtung fuhr, erfasst wurde. Die Frau wurde leicht verletzt und vorsorglich mit einem Rettungswagen der Feuerwehr Bremerhaven in eine Klinik in Bremerhaven gebracht. Die Polizei nahm den Unfallort in Augenschein und ermittelt nun den genauen Unfallhergang.

Sowohl die Fahrerin des Ford als auch der 25-jährige Audi-Fahrer behaupten, bei Grünlicht die Kreuzung überquert zu haben. Deshalb bittet die Polizei Bremerhaven Autofahrer oder Passanten, die den Unfall beobachtet haben, sich unter der Telefonnummer 0471/953-3144 zu melden.

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Polizei Bremerhaven

Telefon: 0471/9531401
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
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05.12.2024 – 14:10

POL-Bremerhaven: Unfall beim Abbiegen - Radfahrer angefahren und geflüchtet

Bremerhaven (ost)

Am gestrigen Mittwochmittag, dem 4. Dezember, ereignete sich in Bremerhaven-Lehe ein Verkehrsunfall, bei dem ein Radfahrer verletzt wurde.

Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 49-jähriger Radfahrer gegen 13.08 Uhr in nördlicher Richtung die Lange Straße entlang. Eine 29-jährige Autofahrerin überholte ihn kurz vor der Einmündung zur Eisenbahnstraße, bog dann rechts in die Eisenbahnstraße ab und kollidierte dabei mit dem 49-Jährigen. Der Radfahrer stürzte und zog sich leichte Verletzungen zu.

Die 29-Jährige setzte ihre Fahrt fort, ohne sich um den verletzten Radfahrer zu kümmern. Die Autofahrerin wurde später an ihrer Wohnanschrift angetroffen. Sie gab an, den Unfall nicht bemerkt zu haben. Das Auto der Bremerhavenerin wurde ebenfalls untersucht und wies entsprechende Unfallspuren auf.

Es wird nun ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung und Fahrerflucht eingeleitet.

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Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1402
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

05.12.2024 – 13:00

POL-HB: Nr.: 0762 --Gedenkmarsch 2025: Polizei will aktiv erinnern--

Bremen (ost)

Vor 80 Jahren wurden Zwangsarbeiter gezwungen, einen Todesmarsch von Bremen bis zum Arbeitslager Sandbostel zu machen. Vor 40 Jahren organisierte die Internationale Friedensschule einen Gedenkmarsch, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern. Diesen möchten wir als Polizei fortsetzen.

Schon jetzt starten wir mit einem Instagram-Account, der Informationen zum Gedenkmarsch enthält. Dieser ist unter geschichte.erlaufen zu finden. Dort werden die verschiedenen Streckenabschnitte und die Geschichten der Gedenkstätten präsentiert.

Vom 24. bis 27. April 2025 wird der Weg des "Todesmarsches" erneut beschritten - diesmal als ein Marsch der Hoffnung, des Gedenkens und der Gemeinschaft. Mit diesem Marsch soll ein starkes Zeichen für eine aktive Erinnerungskultur gesetzt werden.

Unter dem Motto #geschichteerlaufen sind alle Menschen eingeladen, sich im kommenden Jahr an diesem Ereignis zu beteiligen. Der Marsch wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet, das vom 23. bis 27. April 2025 angeboten wird. Der Gedenkmarsch soll dazu beitragen, die Ereignisse vor 80 Jahren, die direkt vor "unserer Haustür" stattfanden, ins Bewusstsein zu rufen.

Die Teilnahme am Gedenkmarsch ist flexibel: Ob auf einer einzelnen Etappe oder über die gesamte Strecke - alle sind herzlich willkommen. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei. Das Projektteam freut sich über die Teilnahme und darauf, gemeinsam die Erinnerung lebendig zu halten.

Um die Erinnerung an die Ereignisse vor 80 Jahren wach zu halten, haben die örtlichen Polizeikräfte, die Landeszentrale für politische Bildung Bremen, die Stiftung Lager Sandbostel, die Internationale Friedensschule Bremen, die Berufsbildenden Schulen Osterholz, die Polizeidirektionen Oldenburg und Lüneburg, die Polizei Bremen sowie die Gemeinden entlang der Todesmarschroute und weitere engagierte Partner ein Projektteam ins Leben gerufen, um den Gedenkmarsch erneut zu organisieren.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.geschichte-erlaufen.de

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Pressestelle Polizei Bremen
Bastian Demann
Telefon: 0421 362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

05.12.2024 – 09:58

POL-HB: Nr.: 0761 --Einbrecher erbeuten Goldschmuck--

Bremen (ost)

Ort: Bremen-Schwachhausen, OT Radio Bremen, Schwachhauser Heerstraße Zeit: 12.11.2024, 18:15 - 20:15 Uhr

Am zwölften November drangen Unbekannte am Abend in eine Wohnung in Schwachhausen ein und stahlen wertvollen Goldschmuck. Zeugen werden von der Polizei gesucht und vor dem Kauf der gestohlenen Schmuckstücke gewarnt.

Die Einbrecher betraten die Wohnung in der Schwachhauser Heerstraße über den Balkon. Sie öffneten die Balkontür gewaltsam und gelangten so in die Räumlichkeiten. Die Täter durchsuchten Schränke und Schubladen und stahlen verschiedene Goldschmuckstücke, darunter die Goldkette mit dem Kreuzanhänger auf dem Bild. Danach flohen die Täter unerkannt. Die Bewohnerin des Hauses entdeckte den Einbruch bei ihrer Rückkehr am Abend und alarmierte die Einsatzkräfte.

Es wird vor dem Kauf der gestohlenen Schmuckstücke gewarnt. Ein potenzieller Käufer macht sich strafbar und kann wegen Hehlerei belangt werden. Informieren Sie die Polizei, wenn Ihnen diese Schmuckstücke zum Kauf angeboten werden. Hinweise zu den Schmuckstücken nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer 0421 362-3888 entgegen.

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Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362 12114
Fax: 0421/362 3749
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

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