Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Bremen: Polizei- und Feuerwehrmeldungen am 23.06.2025

Lesen Sie in unserem Live-Ticker die aktuellen Polizei- und Feuerwehrmeldungen aus Bremen vom 23.06.2025

Foto: unsplash

Der Liveticker wird ständig aktualisiert.

Karte für diesen Artikel

23.06.2025 – 15:56

POL-HB: Nr.: 0401--Toter Mann identifiziert--

Bremen (ost)

Der Tote, der im Achterdieksee in Oberneuland gefunden wurde, wurde von der Polizei Bremen identifiziert. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung 0398. Es handelt sich um einen 48-jährigen Bremer.

Nach den Untersuchungen der Polizei ist der Mann anscheinend beim Schwimmen aufgrund eines medizinischen Notfalls gestorben.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

23.06.2025 – 15:00

POL-Bremerhaven: Kleine Detektive am Werk: Kinder verfolgen Tabak-Dieb und rufen die Polizei

Bremerhaven (ost)

Dank der aufmerksamen Hilfe mehrerer Kinder konnte die Polizei im Fall eines räuberischen Diebstahls schnell einen Verdächtigen identifizieren. Die Polizeibeamten wurden am vergangenen Freitag, dem 20. Juni, kurz vor 19 Uhr in den Bereich Neuelandstraße/Auguststraße in Bremerhaven-Lehe geschickt. Kinder hatten angerufen und gemeldet, dass sie einen mutmaßlichen Ladendieb von einem Supermarkt bis dorthin verfolgt hatten. Zuvor war es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen dem Mann und dem Sicherheitspersonal in dem Geschäft gekommen. Der Verdächtige war schließlich in ein Haus in der Auguststraße gegangen. Dort trafen die Polizeibeamten auf den Mann, den die Kinder zuvor beschrieben hatten. Er schwieg zu den Vorwürfen, wurde aber aufgrund der Beschreibungen als Verdächtiger belehrt. Anschließend fuhren die Polizisten zum genannten Supermarkt und erfuhren vom Personal, dass der Verdächtige dort anscheinend versucht hatte, Tabak in einem mitgeführten Kinderwagen zu stehlen. Offenbar hatte er den Tabak unter einer Decke versteckt und ein Kleinkind darauf gesetzt. Beim Verlassen des Ladens löste er einen Diebstahlsalarm aus, woraufhin die Sicherheitskräfte aufmerksam wurden und später auch den versteckten Tabak im Kinderwagen entdeckten. Der 43-jährige Mann weigerte sich nun entschieden und lautstark, die Ware herauszugeben. Um das Kind im Kinderwagen nicht zu gefährden, ließen die Sicherheitskräfte den Mann mit dem Tabak im Wert von etwa 120 Euro fliehen. Doch fast wie in dem Kinderbuch-Klassiker "Emil und die Detektive" verfolgten nun die jungen Zeugen den 43-Jährigen, alarmierten die Polizei und führten sie zu seiner Wohnadresse. Der Mann erwartet nun ein Strafverfahren.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Bremerhaven
Telefon: 0471 953-1404
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

23.06.2025 – 13:29

POL-HB: Nr.: 0399 --Einbrecher gestellt--

Bremen (ost)

Beamte der Polizei Bremen haben am späten Sonntagabend in Blumenthal und Gröpelingen zwei Männer im Alter von 21 und 26 Jahren festgenommen. Sie werden verdächtigt, versucht zu haben, in eine Kita und ein Wohnhaus einzubrechen.

Um 21:10 Uhr wurden die Beamten wegen eines versuchten Einbruchs in eine Kindertagesstätte in der Straße Herrschaftliche Tannen gerufen. Die Alarmanlage im Gebäude war zuvor ausgelöst worden. Vor Ort wurde ein 21-jähriger Mann festgenommen, der Einbruchswerkzeug bei sich hatte. Es wurde nichts aus der Kindertagesstätte gestohlen, aber eine Tür war beschädigt. Der Mann wurde zur Wache gebracht, wo eine entsprechende Anzeige erstattet wurde. Später, gegen 22:15 Uhr, rief ein Hausbesitzer über den Notruf die Polizei an, weil er über eine Kamera einen Mann auf seinem Grundstück in der Straße Auf den Blöcken sehen konnte, der offensichtlich versuchte, eine Tür zu öffnen. Kurz darauf wurde ein 26-jähriger Mann von den Einsatzkräften festgenommen, auch er hatte Einbruchswerkzeug bei sich. An Türen und Fenstern waren Einbruchsspuren zu sehen. Auf der Wache wurde eine Strafanzeige erstellt. Die weiteren Ermittlungen in beiden Fällen dauern an.

Diese beiden Vorfälle verdeutlichen die Bedeutung eines effektiven Einbruchschutzes. Einbruchhemmende Fenster und Türen erschweren den Zugang zum Gebäude. Zusätzliche Sicherheit bietet beispielsweise eine Einbruch- und Überfallmeldeanlage. Zudem wirkt ein sichtbares Videoüberwachungssystem oft abschreckend und kann im Falle eines Einbruchs als wichtiges Beweismittel dienen. Weitere Informationen und Präventionstipps zum Thema Einbruchschutz erhalten Sie unter www.polizei.bremen.de oder im Präventionszentrum der Polizei Bremen, Am Wall 195, Telefonnummer 0421 362-19003.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Bastian Demann
Telefon: 0421 362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

23.06.2025 – 12:44

POL-Bremerhaven: 34-Jähriger nach Messerangriff verletzt: Täter vorläufig festgenommen

Bremerhaven (ost)

Am Freitagnachmittag, den 20. Juni, ereignete sich in Bremerhaven-Lehe eine gefährliche Körperverletzung, bei der eine Person verletzt wurde.

Nach ersten Informationen kam es gegen 16.45 Uhr vor einem belebten Café an der Hafenstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Dabei wurde einer der Beteiligten mit einem Messer verletzt. Aufmerksame Passanten alarmierten die Polizei, die umgehend mit Blaulicht anrückte. Der 34-jährige Mann, der nach einem Streit am Bein verletzt worden war, wurde vom Rettungsdienst der Feuerwehr Bremerhaven in ein Krankenhaus gebracht.

Die Einsatzkräfte konnten den Verdächtigen schnell auf dem Gelände des Wilhelm-Kaisen-Platzes ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Eine Blutentnahme wurde bei dem 26-Jährigen angeordnet.

Die Polizei untersucht nun die Hintergründe des Streits und leitet ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.

Hier geht es zur Originalquelle

Polizei Bremerhaven
Pressestelle
Telefon: 0471 / 953-1403
E-Mail: presse@polizei.bremerhaven.de
https://www.polizei.bremerhaven.de/

23.06.2025 – 11:08

POL-HB: Nr.: 0398--Leiche im Achterdieksee gefunden--

Bremen (ost)

Am Montagmorgen bargen Taucher der Feuerwehr Bremen einen Mann, der nur noch tot aus dem Achterdieksee in Oberneuland war. Die Polizei Bremen hat mit der Ermittlung der Todesursache begonnen.

Frühmorgens bemerkten Badegäste, dass am Ufer des Sees Badesachen für eine längere Zeit liegen, ohne dass jemand in der Nähe war. Sie alarmierten die Polizei. Die Feuerwehr-Taucher durchsuchten dann den See und fanden kurz darauf eine männliche Leiche im Wasser. Die Identität des Verstorbenen ist noch nicht definitiv festgestellt.

Die Polizei Bremen schließt derzeit Fremdverschulden aus und ermittelt die genaue Todesursache.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

23.06.2025 – 11:06

BPOL-HB: Detektiv attackiert - Bremer Bundespolizei nimmt Ladendieb fest

Bremen (ost)

Hauptbahnhof Bremen, 22.06.2025 / 15:00 Uhr

Am Sonntagnachmittag wurde ein 25-jähriger Mann nach einem räuberischen Diebstahl im Bremer Hauptbahnhof vorläufig von der Bremer Bundespolizei festgenommen.

Nach den ersten Erkenntnissen der Bundespolizei hatte der Mann gegen 15 Uhr verschiedene Süßigkeiten aus den Regalen der Rossmann-Filiale im Bremer Hauptbahnhof genommen und in seinen Rucksack gesteckt. Als der Ladendetektiv den Verdächtigen ansprach und bat, ihn in sein Büro zu begleiten, schlug dieser ihm ins Gesicht. Der Ladendetektiv konnte den Dieb schließlich in sein Büro drängen, wo dieser mehrmals mit seinen Fäusten auf ihn einschlug. Dann zog er eine etwa 40 cm lange Holzlatte aus seinem Rucksack und bedrohte den Detektiv damit. Erst als ein weiterer Mitarbeiter aus der Rossmann-Filiale zu Hilfe eilte, beruhigte sich der Mann.

Die Bundespolizisten, die inzwischen alarmiert worden waren, nahmen den 25-Jährigen vorläufig fest. Für weitere Ermittlungen wegen des räuberischen Diebstahls wurde er zur Bundespolizeiwache gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen übergaben die Bundespolizisten den Ladendieb an die Bremer Landespolizei, die ihn noch am selben Tag dem Haftrichter vorführte, um einen Haftbefehl zu erwirken.

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
mobil: 0172 - 3467750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

23.06.2025 – 11:04

BPOL-HB: Auf frischer Tat ertappt: Lüneburger Bundespolizei ermittelt gegen jugendlichen Graffiti-Sprayer

Bremen (ost)

Bf. Bardowick, 22.06.2025 / 09:30 Uhr

Am Sonntagmorgen konnten Beamte der Bundes- und Landespolizei einen jungen Graffiti-Sprayer am Bahnhof Bardowick auf frischer Tat erwischen und vorläufig festnehmen. Die Bundespolizei in Lüneburg ermittelt nun gegen den 16-jährigen Jugendlichen aus Hamburg.

Um 09:30 Uhr entdeckte der Zugführer eines Metronom-Zuges den Jugendlichen, der an der Lärmschutzwand des Bahnhofs Bardowick sprühte. Daraufhin informierte der Zugführer die Bundespolizei. Die Bundespolizei in Lüneburg alarmierte eine nahegelegene Streife der Landespolizei, die den Jugendlichen auf frischer Tat ertappte und ihn an die Bundespolizei übergab. Bei der Durchsuchung vor Ort fanden die Beamten drei Farbspraydosen, einen Paintmarker und mehrere Sticker.

Der 16-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Bundespolizeiwache in Lüneburg gebracht. Dort gestand er, dass er bereits mehrmals unerkannt in Hamburg gesprüht hatte. Zusammen mit seiner Mutter wurde der Jugendliche erkennungsdienstlich behandelt und durfte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen die Wache wieder verlassen.

Die Bundespolizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung gegen den jungen Hamburger. Derzeit prüfen die Ermittler das sichergestellte Beweismaterial auch im Hinblick auf mögliche frühere Taten.

In diesem Kontext warnt die Bundespolizeiinspektion Bremen: Graffiti-Vandalismus ist kein Kavaliersdelikt. Betroffene Eisenbahnunternehmen können hohe zivilrechtliche Ansprüche geltend machen, die bis zu 30 Jahre lang durchgesetzt werden können. Zudem setzen sich Graffiti-Sprayer oft in Lebensgefahr, wenn sie beispielsweise Bahnanlagen und Gleise betreten, um neue Tatorte zu finden!

Hier geht es zur Originalquelle

Bundespolizeiinspektion Bremen
Pressestelle
Juliane Hartwich
Telefon: 0421 16299 - 6102
mobil: 0172 - 3467750
E-Mail: bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
X @bpol_nord

23.06.2025 – 10:52

POL-HB: Nr.: 0400 --Schiff rammt Schleusenwand--

Bremen (ost)

Am Samstagabend kollidierte ein Schiff in Bremerhaven mit der Pierkante der Kaiserschleuse. Es gab keine Verletzten, aber die Außenhaut des Schiffes wurde beschädigt.

Um 19:15 Uhr versuchte der Kapitän des unter japanischer Flagge fahrenden Schiffes in die Kaiserschleuse einzufahren. Aus bisher ungeklärten Gründen stieß das Schiff seitlich gegen die Einfahrt der Kaiserschleuse. Die linke Seite des Schiffes wurde beschädigt. Auch die Kaiserschleuse wurde beschädigt. Das Schiff durfte nicht weiterfahren, der Kapitän erhielt eine Geldstrafe. Die Wasserschutzpolizei führt weitere Untersuchungen zur Unfallursache durch.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Nastasja-Klara Nadolska
Telefon: 0421/362-12114
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

23.06.2025 – 09:26

POL-HB: Nr.: 0397--Polizei warnt vor "Money Mule"-Betrug - Junge Menschen im Visier von Kriminellen--

Bremen (ost)

Die Polizei warnt vor möglichen Betrugsfällen durch sogenannte Finanzagenten - auch bekannt als "Money Mules". Bei dieser Methode werden gutgläubige Personen für Geldwäsche missbraucht, oft ohne Kenntnis der rechtlichen Konsequenzen.

Besorgniserregend ist die hohe Anzahl junger Opfer im Alter von 15 bis 20 Jahren. Die Täter suchen gezielt Schüler, Auszubildende und Studenten in Clubs, über soziale Netzwerke oder Messenger-Dienste auf. Sie bieten einen vermeintlich einfachen Nebenjob an, bei dem das Bankkonto für Überweisungen genutzt werden soll - gegen eine kleine Entlohnung.

Was wie eine unkomplizierte Nebenbeschäftigung erscheint, kann schwerwiegende strafrechtliche Konsequenzen haben. Das Geld stammt in der Regel aus illegalen Aktivitäten. Personen, die es annehmen und weiterleiten, begehen Geldwäsche - ein Verbrechen gemäß Paragraph 261 StGB. Die Jugendlichen machen sich in diesen Fällen unter anderem der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig und werden teilweise auch selbst Opfer der Täter. Es drohen strafrechtliche Verfolgung, Kontosperrung, Einträge bei der Schufa und hohe Rückforderungen.

Mit Flyern, einem Video in sozialen Medien und gezielter Öffentlichkeitsarbeit warnt die Polizei vor den Gefahren - und ruft zur Wachsamkeit auf.

Die hohe Anzahl junger Opfer zeigt: Die Täter gehen raffiniert vor. Deshalb: Übergebe dein Konto nicht - du machst dich strafbar!"

Die Polizei Bremen fordert dazu auf, verdächtige Angebote konsequent zu melden und keine Bankdaten an Unbekannte weiterzugeben. Weitere Informationen zur Kampagne sowie das Video sind auf den Social-Media-Kanälen der Polizei Bremen und unter www.Polizei.Bremen.de verfügbar.

Hier geht es zur Originalquelle

Pressestelle Polizei Bremen
Franka Haedke
Telefon: 0421/362-12114
Fax: 0421/362-3749
http://www.polizei.bremen.de
http://www.polizei-beratung.de

Redaktioneller Hinweis: Unser Liveticker basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

nf24